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und Millionen von Italienern an einem unerklärbaren Leiden kranken, das das afrikanische Leiden genannt wird. Um dies zu heilen, gibt es mir ein Mittel: zurückkehren; und wir wer den zurückkehren.' Die gesamte schwedische Presse bringt unter auffälligen Überschriften die Rede des Duce vom Bàlkon des Palazzo Vene zia aus. In den Kommentaren heben die Zeitungen die Entschlossenheit der Worte Mussolinis hervor, besonders wenn er erklärt, daß die Italiener nach Afrika zurückkehren. Lsrlv sn Partei Der Rapport

. Allen, die sich nicht nach diesem Maß messen, wird das Leben in des Partei unmöglich gemacht werden. Ich habe, fuhr Minister Scorza fort, die Frist für die Einholung der Parteimit gliedskarte bis 10. Juni verlängert, mit der geheimen Hoffnung, daß viele von denen, die bis jetzt gezögert haben, sie überhaupt nicht mehr abholen; und ich werde diese Richtlinien so klar und end gültig gestalten, daß bei der nächsten Erneuerung der Mitgliedschaft viele sich hiezu veranlaßt sehen werden. Als der Duce mich am 17. April zum Parteisekretär

zwanzig Pqnzerkampfwagen der Sowjets vernich tet. Ebenfalls scheiterten feindliche An griffe südlich von Noworoffijsk. Die deut sche Artillerie beschoß wirkungsvoll bol- schsewistische Stellungen und Truppen' lager. Die Partei. — Auf die alte Frage zu rückgreifend, ob die Partei die Masse oder die Minderheit ausmachen müsse, sagte Exz. Scorza, es handle sich hiebei um müßige Erörterungen: selbst wenn man ein oder zwei Millionen Mitglieder ausschalten würde, verbleiben immer noch drei oder vier

Millionen, die durch die Aushebungen jährlichen Zuwachs er fahren. Es wird sich also immer um eine Masse handeln. Das Ziel muß eine in jeder Hinsicht starke Partei sein. Hiezu Ist es notwendig, dah alle ihre Mit glieder vorerst überzeugt und so dann treu sind. Treue, die aus der Ueberzeugüng kommt, ist unwandelbar. Die Partei muß ferner, um stark zu sein, gerecht sein, gegen sich selbst und gegen das Volk. Sie muß alle ihre Mitglieder mit einer Höhepen Lebensauffassung be seelen. Es handelt

sich also nicht um Zahl, sondern um Qualität. Um diese «Aristokratie der Masse' zu erreichen, sind notwendig: ein. eisernes moralisches Gesetz, eine eiserne Disziplin, eine er lesene Führerschicht. . Die Partei, die'selbst die Revolution ist. baut auf. ideellem, kulturellem, sozia lem und wirtschaftlichem Gebiet eine neue Lebensform auf, die ihren höchsten Ausdruck in der korporativen Ordnung des Volkes und ' Staates findet. Diese Aufgabe ist so umfassend, daß die Par tei der Zahl nach nicht auf eine Kaste beschränkt

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und antibritische Haltung vertreten, kündigte der liberale Abge ordnete Mander an, daß er in der nächsten Parlamentssitzung den Versor gungsminister auffordern werde, die Papierlieferungen an die in England er scheinenden volnischen Zeitungen einzu stellen; es sei dies das einzige Mittel, um die dem Lande schädliche Propa ganda zu unterdrücken. Der Edinburger „Scotsmann' ver- veröffentlicht einen offenen Brief des polnischen Generalmajors Kasimir Schel- ly, in dem dargelegt wird, was die in Großbritannien

^ werden müßten. Die einzig mögliche! Hilfeleistung bestünde in der.Entsendung j von Fachleuten. > Roma, 12. — Das Verordnungs blatt der Partei verlautbart: Gefallene Faschisten: 2n Er füllung ihrer Pflicht als Italiener und Faschisten sind im Kampfe gefallen: Giu seppe Aoenanli, Präsekt des König reiches, Squadrisi, für die Revolution verwundet, ehemaliger Verbandssekretär: Gino Fanucchl. Stabschef des Verbands- kommandos der GZL von Aosta; Giusep pe Florian!. Ver^nWnspektor von riümsmitglied des Fàscio

Noceààsflma; Giovanni Localelli. Gruppenleiter des Fascio Grassobio-Bergamo. Die Partei, der sie mit Treu» und Gradliniakeit dienten, senks die Danner vor ihrem An- denken. Die «Wacheablösung' findet nicht in den Theatern oder Verbandsämtern statt, sondern vor dem Mahnmal der Gefallenen: hiebei sind anwesend: der Präfekt, das Verbandsdirektorium, das Fasciodirektorium des Hauptortes, ein Vertreter der Angehörigen gefallener Fascisten, ein Vertreter der Angehörigen von Kriegsgefallenen, die Verwundeten

front, sowie auf Flugplätze und Eisen bahnknotenpunkte erzielten ausgedehnte Zerstörungswirkungen. der Prooinzialunion landwirtschaftlicher Arbeiter von Milano, Bersaglieri-Ober- leutnant, Freiwilliger des Afrika-Feld- zugeS und des jetzigen Krieges, für Tap ferkeit ausgezeichnet, Mitglied des Na tionaldirektoriums der Partei. Venezia: Alessandro Bonamici, geb. 1903 in Albaredo d'Aiiige, seit 1920 Par teimitglied, Squadrisi, Bersaglierimajor, Freiwilliger in Ostafrika, ehem. Ver bandssekretär

sekretär von Misurata und Novara und Kommissär des Fascio von Korfu. Benevento: Enrico Marinaro, geb 1896 in Benevento, seit 1922 Partei mitglied, Offizier des Heeres und der Miliz, Frontkämpfer von 1915-18 und des jetzigen Krieges, zwei Bronzene Tapferkeitsmedaillen und zwei Kriegs- verdienstkreuze; Doktor in Handelswis- fenschaften, ehem. Vizeverbandssekretär. Vercelli: Chiarissimo Guaglio, geb. 1908 in S. Urbano d'Este, Freiwilliger des spanischen und des jetzigen Krieges, Verwundeter, zwei

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als an den Vortagen statt. Ml dem am 4. Juli gàèldeteu erfolgreichen Angriff im Lagnnengebiet des Suban-BrüÄen- kopfes sind die wochenlangen Kämpfe auf besonders schwierigem Gelände vorder hand zum Abschluß gekommen. Der Feind verlor insgesamt 2000 Mann an Toten »il! WsM à Im U à kM'àÌW Roma, 4. — Nachstehend der Wort laut der Rede, die der Duce am 24. Juni in Beantwortung der Adresse des Par teisekretärs Scorza bei der Versammlung des Parteidirektoriums hielt: „Die Ziffern über die zahlenmäßige Stärke der Partei

, weil es auf der Hand lag, daß man nicht abweichen durfte. Gewiß werde ich die Partei immer, überall und unter allen Um ständen verteidigen. Und die Partei stand jederzeit aus der Höhe ihrer Auf gaben. Menschen haben Fehler begangen und wir werden sie gleich kennen lernen: aber sie wurden in gutem Glauben be gangen. War es vielleicht ein Fehlgriff, alle Frontkämpfer des Weltkrieges in die Partei aufzunehmen? Ich glaube nicht. Die Frontkämpfer selbst kamen und sag ten: Warum wollt ihr uns vor der Tür lassen? Viele

von uns glaubten, dem Frontkämpferverband und der Partei angehören wäre dasselbe. Den alten, tapferen Kämpfern des Weltkrieges diese Anerkennung zu geben, erschien uns als eine Schuldigkeit und es geschah jeden falls nicht darum, den Bestand der Par tei um einige Hunderttausend zu er höhen. Es mag zu einer gewissen Zeit ein Fehlgriff gewesen sein, die Partei — um mich so auszudrücken — gar zu sehr „veramtlichen' zu wollen. Wenn ich nicht gebremst hätte, wären eines Tages auch die Dopolavoro - Schankkellner

öffentliche Beamte geworden. Auch hier wurde jedoch aus Uebertreibung gefehlt und nicht aus innerem Mangel. Es ist klar, daß die Amtswalter der Partei eine unbestrittene Autorität ge nießen und daher die Befugnisse und Verantwortlichkeit öffentlicher Beamter genießen müssen. Die Partei umfaßt nicht nur die Zahlen, die Kamerad Scor- za vorgelesen hat, sondern auch die Zehn tausende von Gefallenen, die Tausende von Freiwilligen — von Palotta bis Borg Pisani. Borg Pisani, ist für mich ein Mann, der Cesare

Battisti. Nazario Sauro, Filzi Damiano Chiesa und den Blutzeugen unseres Risorgimento gleichzustellen ist. Er ist entschlossen und bewußt zum letzten Opfer geschritten. Dsz jtsUvnàiis Volk vorànt Äektuvz Die Partei war in all diesen Iahren der Halt für das Land, das in einem seit Jänner 1ì)35 begonnenen Kamps stand. Die Partei hat ihre ideale Linie, die ich immer verteidigen werde, auch wenn ich morgen eine Rede wie jene vom 3, Jän ner halten müßte. Ich unterscheide sehr wohl zwischen den ewigen

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und des vorigen Weltkrieges, deren Na me der Duce als ein Unterpfand des Sie ges nannte. In vorderster Linie R o m a, 6. — An zwei Stellen seiner Rede vor dem Parteidirektorium — zu Beginn und am Schluß — sprach der Duce von der Partei wobei er mit ge wohnter eindeutiger Bestimmtheit ihrer Ausgaben und Verantwortlichkeiten der Revolution und dem Kriege gegenüber umriß: nach diesen Klarstellungen dürfen wir behaupten, daß niemals im Verlauf der zwanzigjährigen Revolution so wie heute, von der „Stunde

der Partei' ge sprochen werden konnte: die politischen Kämpfe der Friedens- zeit wurden von der Partei trotz vieler und großer Schwierigkeiten siegreich uberwunden: jetzt aber handelt es sich um den größten Kampf, um die Schlacht, die über unser Schicksal als Volks und Nation für die künftigen Jahrhunderte zu entscheiden hat: es ist daher nur in Ordnung, daß die Partei immer straffer durchgreift, so mie es in Ordnung war, daß die Partei vor einiger Zeit für sich die Lehre in Anspruch nahm, die volle

Verantwortung zu tragen: wenn dies für unsere Feinde und vielleicht auch für den einen und anderen Rückständigen im eigenen Lande unerwartet kam, so war es doch nur die logische Folgerung aus dem Befehl, den der Duce Carlo Scorza gab, der Partei ein „Bersaglieri-Tempo' zu verleihen: nun müssen wir uns mit dem gebote nen Freimut fragen: haben es die ein zelnen Fasciste» im eigenen Wirkungs bereich ebenso gehalten? Ist der vom Zentrum ausgegangene Anstoß mit gleich bleibendem Schwung bis an die Peri pherie

, wenn man sich mit der Auffassung von einst zufrieden gäbe, als gar viele der Ansicht waren, die Weisun gen von oben gingen mehr oder weniger nur den Verbandssekretär, seine Mitar beiter und die verschiedenen Amtswalter an und man habe seine Pflicht der Par tei gegenüber vollkommen erfüllt, wenn man die Mitgliedskarte in der Tasche, die Uniform ordentlich im Schrank und das Abzeichen im Knopfloch auf der Straße hatte: wenn die Partei spricht, ist es keinem Fascisten gestattet, den Schwerhörigen zu spielen: gewisse grund

sätzliche Weisungen gehen alle Fascisten an, alle die die führende Schicht bilden, von den Präfekten zu den Podestà, von den Quästoren zu den Provinzvorständen, von den Studienprovveditori zu den In stitutsleitern, von den Leitern öffentlicher Verwaltungen zu den Beamten, von den Lehrern zu den Betriebsleitern der In dustrie und Landwirtschaft, von den Be amten zu den Angestellten, von den In dustriellen zu den Kaufleuten, Laudili und Arbeitern: wenn die Partei sagt: wir müssen mit den Hemmungen brechen

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gegen Catania unter der Zivilbevölke rung bis jetzt festgestellt wurden, belau fen sich auf 81 Tote und 209 Verletzte. Vie 5lebesgaben,Züge des FronkkSMpferamtes der Partei R o ma, 9. — Im Rahmen der ausge dehnten Fürforgetätigkeit, welche das Frontkämpfer-Amt der Partei zugunsten der Wehrmacht entwickelt, nimmt die Be reitstellung der Hilfszüge für das Heer einen ersten Platz ein. Allein im Monat Mai wurden in Zusammenarbeit mit dem Generalstab des Heeres sieben Züge zu sammengestellt, die den Truppen

die ver schiedensten Geschenkgegenstände brachten. Die Verteilung der Liebesgabenpakete wurde stets von Amtswaltern der Partei vorgenommen, die selbst als Frontkämp fer im Kriege standen, verwundet und ausgezeichnet worden waren: sie über brachten den Soldaten den dankbaren Gruß des Vaterlandes. Die- rm Monat Mai abgegangenen sieben Liebesgaben- züge waren für die Truppen in Frank reich, Corsica. Montenegro, Albanien, Slowenien, Kroatien. Dalmatien, Grie chenland, auf den Jonischen und Agäi- schen

Inseln bestimmt. Sie enthielten 9.500.000 Pakete Zi garetten, eine Million Pakete Zigaretten tabak, zwei Millionen Pakete Zigaretten hülsen, fünf Millionen Schachteln Zünd hölzer, 500.000 Liter Sortenwein in Flaschen und Fässern. 250 kg Hartkäse. Zu diesen Spenden des Nationaldirekto riums der Partei kamen noch ansehnliche Menge verschiedener Liebesgaben des Generalstabes. Das Natioualdirektonum der Partei stellte außerdem 138.000 Prä- mienanweisungen zu je Lire 5V für ins- esamt 6.900.000 Lire

für die Feier von 'esten der Wehrmacht zur Verfügung. Wie sehr sich tmsere Soldaten gerade über diese Prämien freuen, zeigen die Taufen de und Tausende von Briefen, die dem Frontkämpferamt der Partei zugehen und die neben dem Dank für das Geschenk an sich die Anerkennung für dessen ideelle Bedeutung enthalten: die Nräm!c.i sollen ein greifbares Zeichen für die enge, brü derliche und dankbare Verbundenheit des Vaterlandes mit jenen sein, die ihm in Waffen dienen. Musterbeispiele jür die Dummheit

. Stockholm, ö. — Dem Londoner Korrespondenten des „Stockholms Tid- ningen' zufolge stellt man sich in vielen britischen Kreisen die Frage, ob die bis herigen Bemühungen der alliierten Pro paganda, im italienischen Volt Stimmung gegen den deutschen Bundesgenossen zu machen, Gegensätze zwischen Wehrmacht und Partei zu schassen und eine Unzahl der absurdesten Möglichkeiten für den Zusammenbruch des italienischen Wider standes zu erfinden, nicht von Anfang an völlig verfehlt gewesen seien. Die letzte Rede

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Ausstellungssaal, in welchem die Behörden versammelt waren. Unter die sen waren zugegen: Senator Farina in Vertretung des Senats, Vizeparteisekre- tär Gàetani in Vertretung der Kammer der Fasci und der Korporationen, Mar chese d'Ajeta in Vertretung des Außen ministeriums, Inspektor Mancini in Ver tretung der Partei, Dr. Bonsiglio in Ver tretung des Ministeriums für nationale Erziehung, Botschafter Buti, der Sekrè- tär der Fasci im Ausland, Akademiker Paribeni, Präsident des Kgl. Institutes für Axchäologie

für die kürzlich erlassene Ver fügung aussprach, mit welcher diese Gruppen der Partei unterstellt werden, und ihm über die Tätigkeit der Garibal diner Legion und der Aktionsgruppen berichtete. Der Duce verfügte, daß der 2. Juni, Todestag Garibaldis, in ganz Italien von Nizza-Aktionsgruppen in Zusammenar beit mit dem fascistischen Kulturinstitut gefeiert werde. Miltnegros Bslk begrSßt he« Herrscher Festliche Aunàgsbungen in Cettigne Hierauf sprach Unterstaätssekretiir Russo und gedachte der letzten Phasen

juveniles' der Kultur und Kunst, an denen /ich über 3 Millio nen Jugendliche beteiligten, wurde die politische und geistige Schulung der neuen Generationen gefördert. Mehr als eine halbe Million Jugendliche sammeln sich täglich in 839 Feierabendschulen. Erwäh- Die Partei als Vorhut äer Nation Ehrfürchtiges Geckenken an àie Gefallenen Cettigne, 16. — Einen Monat nach seiner Befreiung durch die italie Nischen Truppen erlebte das Volt von Montenegro einen unvergeßlichen Freu detag: den Besuch des König

von Malta organisierte iin Palazzo Antici Matte! eine Ausstel lung, welche die sprechendste Dokumen tierung der Zivilisation und gleichzeitig des Opfers dieser ausgesprochen italieni schen Insel enthält. Die Ausstellung Truppenverbände, drängten sich um wurde heute von Ilnterstaatssekretär Roma, 16. — Das Nationaldirekto rium der Partei trat heute unter dem Vorsitz des Parteisekretärs im Littoria Haus zusammen. Vor Beginn der Ar beiten wurden folgende Adressen abge stimmt: «Das Nallonaldireklorlum

der Partei gedenkt la stolzer Ehrfurcht der Gesa l Ienen, die mit ibrem erhabeuen Opfer das Recht de« italienischen Volkes auf eine große Zukauft besiegelt haben.' An General Ugo Cavallero, Ober befehlshaber der Wehrmacht Albaniens: »Das Ttationaldlreklorium entbietet mit Stolz und Bewunderung seinen Gruß der von Euch nach den Befehlen des Duce ge führten Wehrmacht an der Balkansront Durch mehr als sechs Monate harten Sampfes unter den schwierigste» Klima und Bodenverhältnissen haben uusere Truppen

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und anerkennens werter Tapferkeit. Die fascistische Partei hat mit ihrem Wirken im Volk und für das Volk bewiesen, daß sie die treibende Kraft des Widerstandes u. DurchHaltens in Italien ist. Die Partei hat sehr er folgreiche Maßnahmen für den Wider stand der von den barbarischen Ein eiigen betroffenen Bevölkerung getrof fen. Tatsächlich bewundernswert ist der Einsatz der Littorio-Iugend beim Ret- tungs- und Bergungs- und Löschdienst. Während Engländer und Amerikaner von den Alpen bis Sizilien ihre barba

ist, bisher 3000 Tote, Gefangene und Verwundete verloren. Das große Losungswort an die Nation Roma, 7. — Die Rede des Duce vor dem Parteidirektorium steht nach wie vor im Mittelpunkt des Interesses der Auslandpresse, die feststellt, daß es sich um ein großes Losungswort handelt, das Mussolini feiner Nation gegeben hat und das von dieser auch voll erfaßt wurde. Mit dem Duce, schreibt z. B. der 'Pester Lloyd' kämpft und widersteht die Partei und das gesamte italienische Volk, das im festen Willen

. betont der Berichterstatter im besonderen das Wirken der Partei in der Organisation des Widerstandes der ganzen Nation, die alle ihre Kräfte auf geboten hat, uni der Gefahr eines feind lichen Einbruches entgegentreten zu kön nen. Großen Anteil Hieron hat auch die vom Duce angekündigte straffere Zu- A«»»«« 300 Panzer und 637 Flugzeuge vernichtet U-Boote versenkten neun Handelsschiffe mit 63.000 BRT. schubverbindungen, Flugzeugsliihpunkle und Bahnanlagen im feindlichen Hinter land. Führerhauptquartier

im Hinblick auf die Erfordernisse der Kriegswirtscl>aft als unerläßlich bezeichnet werden. In der Lösung dieser grundsätzlichen Frage er blickt die Partei auch ein Element zur Verteidigung der Preise und es ist klar, daß die Partei, indem sie diese Konzen tration fordert, die Gewißheit hat, das sie unter der verantwortungsbewußten Zusammenarbeit aller zuständigen Kate gorien durchgeführt wird. Ebenso ist die Partei dessen gewiß, daß hiebe! alle jene einzelnen Voraussetzungen und Bedin gungen

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Re mit der militärischen Abordnung und Nationalrat Balestra, in dessen Gefolge sich die Mitglieder der Aboronung der fascistischen Partei be fanden. Von kroatischer Seite fanden sich die Regierunasmitglieder, die Führerschaft der Ustascha, die Staatswürdenträger, die Vertreter der Wehrmacht, der Bürger meister und der Generaldirektor der Propaganda ein. Der italienische Gesandte richtete an den Poglawnik eine Adresse, worin er »es kààM iilmiiW! Màlicli à lMAlich«! Das Verordnungsblatt der Partei ver- iautbart

, von der Partei abhängige Waf- fenoerbände. Er wird sich der Mitarbeit oes Mitgliedes des Nationaldirektoriums Giuseppe Tabella für die Waffenverbän de und die abhängigen Organisationen bedienen: Vizesekretär Alfredo Cucco: Presse und Propaganda, fascistisches Kul turinstitut und Revolutionsausstellung sind in diese Tätigkeit des Institutes für fascistische Kultur inbegriffen. Er wird sich der Mitarbeit der Mitglieder des Nationaldirektoriums Luigi Molino für die Presse und Propaganda und Sergio Nannini sür

in Rechtswissen schaften, gewesener Sekretär des Fascio von Molinella, Vizeverbandssekretär von Bologna, Präsekt des Königreiches. Chef der Kanzlei des Parteisekretärs: Fascisi Cristiano Focarile, geboren in Graffano (Matera) im Jahre 1SV4, der Partei angehörig seit 1920, Squadrisi, Teilnehmer am Marsch auf Roma, Ar tillerieoffizier und der Miliz, Afrikafrei williger, Frontkämpfer im gegenwärtigen Krieg, Doktor in Wirtschaftswissenschaf ten, gewesenes Mitglied des Verbands direktoriums von Tripoli, gewesener

Verbandssekretär von Taranto. Stabschef edr GJL Alessandro Scala, geboren in Milazzo (Messina) im Jahre 1894, der Partei angehörig seit 1923, Oberst des kgl. Heeres, Kriegsfreiwilliger, Frontkämpfer im gegenwärtigen Krieg, dreimal verwundet, Inhaber von zwei Silbernen Tapferkeitsmedaillen, der Bronzenen Tapferkeitsmedaille, zwei Kriegskreuzen und des Eisernen Kreuzes erster und zweiter Klasse. Es wurde die Föderation der Kamps- fasci von Albanien mit dem Sitz in Ti rana eingeführt. Der Duce kommandierte

als Sekretär der genannten Föderation den Fasciste» Giuseppe Pizzicali des Jahrganges 1898, der Partei angehörig seit 11. April 1921, Squadrisi, Teilneh mer um Marsch auf Roma. Alpinimajor, Frontkämpfer im vergangenen Krieg, ge wesener Verbandssekretär von Rovigo und Padova. werktätige Freundschaft des Imperiums von Roma bestätigte. Er wies darouf hin, daß der Poglawnik den Staat zur Monarchie erheben wünschte, indem er isich auf die tausendjährige Tradition Kroatiens berief. Der Gesandte erklärte weiters

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des britischen Innenministers Morrison im Unterhaus, daß einer der leitenden An gestellten dss Hauptbüros oer Kommuni» itijchcn Partei Englands, Spring-Hall» ivegen Spionage zu sieben Jahren Ge- tängnis verurteilt worden sei. Es ist nicht gesagt worden, zu wessen Gunsten er pionierc hat, aber man kann es sich leicht oenken, nachdem Spr.ng-Hall dem Zen- ralausschuß der Kommunistischen Partei lchori seit 1932 angehört. Morrison sügte einer Mitteilung die Bemerkung hinzu, die Erklärung dss Generalsekretärs

der kommunistischen Partei, Politi, seine Partei habe von der Spionagetätigteit Zpring-Halls keine Kenntnis gehabt, .omme sür ihn. den Minister, nicht über raschend. Die Tatsachen sprächen für sich elbst, so daß jeder seine eigenen Schlüsse ziehen könne. Auf die Anfrage, ob es nicht zeraten scheine, die Tätigkeit der Kommu nistischen Partei näher zu untersuchen, erklärte Morrison, die DeHörden über wachten diese Partei bereits nach dem Ge sichtspunkt der nationalen Sicherheit ge nau wie alle Personen

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und den lebhaften Dank für seine eifrige Arbeit aus, die er sowohl in Lana als auch in Dobbiaco zugunsten der Partei entfaltet hat. » » Kampsfascio von Sanl Andrea in Monis Mit heutiger Verfügung nehme ich die Demis sion des Sekretärs des Kampffascio von Sant An drea in Monte, Kameraden Ragioniere Vinicio Stizzoli, der versetzt worden ist, an. Zur einst weiligen Leitung des Fascio in Eigenschaft eines Kommissärs ernenne ich den Zoneninspektor G. B. Castelli. Dem Kameraden Stizzoli entbot iH meinen Dank

für seine eifrige und selbstlose Tätigkeit, die er zum Wohl der Partei und der ihm unterstehen den Mitglieder entfaltet hat. Der Verbandssekretär: Emilio Santi « » Abreise des Verbandssekretärs nach Napoli Nach den Verfügungen des Parteisekretärs wird morgen der erste Turnus des Austausches der Verbandssekretäre beginnen. Dieser zeitweilige Austausch verfolgt den Zweck, den Verbandssekre- tären die Möglichkeit zu bieten, die Jugendorga nisationen und deren Ausbau in anderen Städten zu studieren

zwischen 3200 und 3800 Meter Höhe, ist Kindern, die von der Partei zur kräftigenden See klir geschickt worden sind, und auf den Berges höhen tummelt sich die erholungsbedürftige Jugend, um in Sonne und Luft neue Lebenskraft zu schöpfen. In unserer Provinz ist dieses Liebeswert Heuer auf besonders breite Basis gestellt und unter Ans nützung der bisher gesammelten Erfahrungen ausgebaut worden. Die Kolonien von S. Vigilio und Plancios sind bereits eröffnet, die Strand kuren von Fano beginnen am kommenden Frei

um 22.40 Uhr 300 Kinder ab, die vom Hilfwerk der Partei in die Strandkolonie Tonini di Fano bei Pesaro ent sendet werden. Die kleinen Reisenden sammeln sich um 9 Uhr vormittags in der Königin Helenen schule, um sich der, vorschriftsmäßigen ärztlichen Untersuchung zu unterziehen. Die von auswärts kommenden Kinder erhalten ein warmes Früh stück in der Ausspeisung des Verbandshauses und sammeln sich dann um halb 3 Uhr ebenfalls in der Königin Helenenschule. Um 18.30 Uhr erhalten

. Ferrari der Hilfs werks der Partei, der Vertrauensmann des Ver bandes der.öffentlichen Beamten eingefunden, um die willkommenen kleinen Gäste zu begrüßen. Auf dem, Bahnhofe wurde- den Kleinen eine Erfri schung geboten. Anläßlich der Durch rienkolonie nach Plane ahrt der Kinder in die Fe- os hat der Verbandssekretär Emilio Santi an den Parteisekretär S. E. Starace folgendes Telegramm gerichtet: Zweihundertachtzig Kinder des Verbandes der öffentlichen. Beamten von Roma, Bergamo, Bre scia, Trieste

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gegen Giraud und seine Parteigänger und sogar geaen Nogües. In der vorhergehenden Nacht waren m den Hauptstraßen der genannten Städte die Gebäude mit Lothringer-Kreuzen und Sichel und Hammer bemalt wor den. Diese Annäherung der Degaullisten- Partei an den Kommunismus ist nicht ohne Bedeutung. Während der Kund gebungen machte ein Teil der zur Her stellung der Ordnung entsandten Trup pen gemeinsame Sache mit den Demon stranten. Die amerikanischen Behörden beschlossen ihrerseits das Eingreifen ihrer Truppen

» doch wurde die Lage damit nur noch schlimmer, denn auf der einen wie auf der anderen Seite mach ten die Truppen von ihren Waffen Ge brauch und in beiden Lagern aab es Tote und Verletzte. In Port Liautey stürmten die Degaullisten und Kommu nisten auch einige Regierungs- und Mi- litärgebäuoe, legten da und dort Feuer an und zerstörten sogar ein Benzinlager. Aehnliche Kundgebungen gegen Giraud, 1 auferbaulichen Partei- e, beschlossen die Amerika wenn auch geringeren Umsangs, sollen auch in Algerien

für die Forderungen der Polen gegenüber den Bolschewisten zeigt. ^ Hinsichtlich der Auslösung der Komin tern hat die englische Kommunistische Partei nicht lange gezögert, die Schluß folgerungen zu ziehen. Sie hat ihre For derungen auf Eingliederung in die La bourpartei' neu formuliert und sie der Leitung zugestellt. Gleichzeitig erklärte der kommunistische Vollzugsausschuß, das; er die innerenglische Werbung zur Un terstützung dieser Forderung reger be treiben wird. Das kommunistische Organ in London, der „Daily

Worker' teilt weiter mit. daß der Gcwerkschastsverband der Gru benarbeiter die Forderung der Kommu nisten auf dem baurparty- Blàtt ' der beharrt darauf,'daß die Kom munistische Partei in England, wenn die „Auflösung' der Komintern irgend eine Bedeutung haben solle, „sich selbst auflösen müsse', widrigenfalls der Ver^ dacht berechtigt sei, daß die englischen Kommunisten ihre speziellen Interessen mit ihren speziellen Methoden innerhalb der englischen Arbeiterpartei fördern wollen' Jedenfalls

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und Ge müse' zu überzeugen. Hierauf inspizierte er das -isciohaus, wo die gesamten Aemter in voller Tätigkeit waren. Dabei konnte sich der Bizepar- teüekretär über die Arbeit, die von den Aemtern des fascistischen Provlnzialverbandes geleistet wird, überzeugen. Er verwellte zuerst in den 'ileintern des Verbandssekretärs, besichtigte dann das Verbandskommando der Jugendkampsbünde, die Aemter der von der Partei abhängigen Orga nisationen, das Verwaltungssekretariat, die Aem ter des Fascio von Bolzano

, jene des Frauenfascio und der Hilfswerke. Ueberall hatte On. Serena ehr reges Interesse für die Funktion der einzel nen Aemter und die Entwicklung der Organisa tionen der Partei. In besonderer Weise interes sierte sich der Vizesekretär der Partei für die Tä tigkeit der Hilfswerke. Nachdem er die Magazine l'esich igt hatte, in denen die Lebensmittel auf bewahrt werden, welche jode Woche an die Fami lien der Arbeitslosen verteilt werden, verweilte er in kurzer Aussprache mit dem Generalkonsul Liscaccianli, Kommandant

der Milizzone, dem Podestà und einer Gruppe von Hierarchen, welche ihm vom Verbandssekretär vorgestellt wurden. Danach fand die Versammlung des intersyndi- kalen Komitees statt, bei welcher On. Serena den Vorsitz führte. Dabei zeigte der Vizeparteisekretär die Direktiven der Partei hinsichtlich der bedeu tendsten wirtschaftlichen und sozialen Fragen auf. mit besonderer Berücksichtigung des Arbeiterstan- des. Hierauf sprach der Verbandssekretar über die Probleme, welche unsere Provinz interessieren

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, der Regierung und des Partei direktoriums, der Vertretung des Se nates, der Kammer und der kgl. Akade mie Italiens, die hohen Würdenträger der Marine, die eigens zur Feier einge tragne Flottenabordnung, die Marine- attachees Deutschlands, Japans und der übrigen Dreierpaktstaaten und hohe Würdenträger des Staates und der Partei versammelt waren. Es folgte die Ueberreichung von Tap ferkeitsauszeichnungen an Angehörige von gefallenen Seeleuten und an Ueber- lèbende. Ein Offizier verlas die Moti vierungen

Ausschmückung das Gouverna- torat übernommen hatte, war vollbesetzt mit Matrosen, Zöglingen der Marine schulen und Vertretern der anderen Wehrmachtsteile: Die Ehrenplätze waren den Verwundeten und Invaliden vorbe halten, unter ihnen auch eine deutsche Vertretung. Zur Vorstellung erschienen auch Mitglieder der Regierung, Würden träger der Partei, und des Regimes, Zivil- und Militärbehörden. Die Vor stellung. die von bekannten Künstlern der Oper und des Schauspieles bestritten wurde

einen Lorbeerkranz nieder legte. ^ Sodann begab sich Parteisekretär Vi- duffoni zum Oberkommando, wo er dem Generalstabschef die Summe von fünf Millionen überreichte, die von der Par tei zur Betreuung der Frontkämpser der Wehrmacht z^r Verfügung gestellt Vierden. Exz. General Eavallero dankte namens der Wehrmacht für die groß zügige Spende der Partei, die erneut Zeugnis ablegt von der engen Verbun denheit zwischen den Schwarzhemden und den Frontkämpfern und ihren Angehö rigen. Weitere StiiWM vor Sewastopol

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Drenstäg, den 26. Mai 194Z-X» 7.', .Alpen?eNoag* E?ite Z à Aus Vokzano Ltaät und Lanà M» Lmtt cle; Verdsnössekreisn vllà Vssàllks S«r ttr Sie jaozoll ttut« Sa» ^àl»at> tVZ4 Im Littoria-Haufe kamen in den litz« ten Tagen Hunderte von jungen Leuten des Jahrgangs 1924 zusammen, welche binnen kurzem zu den Waffen einrücken werden. Es wurde ihnen zugleich mit den Geschenken der Gruß der Partei überbracht. Die jungen Leute brachten eine begeisterte Kundgebung für den Duce aus. Der Verbandssettetiir

unterhielt sich herzlich mit den angehenden Rektuten, sprach Worte des Ansporns und de? Glückwunsches zu ihnen und gab seiner Überzeugung Ausdruck, daß sie ihr« M« geisterung und überzeugu/igstreue aus den Reihen der JugenborLänisatiöNeN dir Partei Ins Militärleben hinüber nehmen werden. i.»»« «Mpimrm Das Presseamt des Fasci»Verbandes teilt mit: « Der Verbandssekretär hat nachstehende Ernennung und Abänderung in den Reihen der Amtswalter vorgenommen. Zm Fascio von Rio dl Pusteria - Der Faserst Giovanni

. Es waren zugegen: Exz. der Präsekt, General Exz. Taranto auch in Vertretung des Armeekorpskom mandanten, der Verbandssekretär, der Podestà, hohe OUiziere des Heeres und der Miliz, Amtswalter der Partei, Lei ter der wirtschaftlichen und fyndlkalen Organisationen usw. Auch die deutschen Behörden waren zahlreich erschienen: die Kameraden. Fritz Arnold und Dr. Her mann Dollinaer vom deutschen in Bolzano, Kamerad Linsbach von der NSDAP, und andere Vertreter der Dat und der deutschen Wehrmacht. Beim Eintritt

Tessore, von der Leiterin der Frauen- Fasci und von einigen fascistischen Frauen begleitet. Bruno Stefanini richtete an die Rückkehrer, die ihn mit schlichten Sympathiekundgebungen empfingen, herz liche Worte, in denen die Dankbarkeit des Vaterlandes für ihren selbstlosen Ein satz in Rußland zum Ausdruck kam. Hierauf verteilte er die Geschenke der Partei. Der Verbandssekretär verweilte hierauf lange bei jedem Frontkämpfer und interessierte sich für seine Lage und seine Bedürfnisse. Der Kommandant

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und zwar: Luftmarschall Italo Balbo, Aldo Pellegrini, Brigadegeneral Stefano Cagna und Brigadegeneral Errico Pezzi. Weichling à kflààliM im palazzo Venezia Roma, S. — Der Duce empfing im Palazzo Venezia das neue Direktorium der Partei, wobei die Mitglieder von rechtswegen Exz. Biggini, Cianetti, Pol- verelli, Albini und Galbiati anwesend waren. Nach einer kurzen Ansprache des Parteisekretärs legten die Vizepartei sekretäre und die Direktoriumsmitglieder einzeln den vorschriftsmäßigen Eid ab. Der'Duce wiederholte

sodann die bereits gegebenen Anweisungen für das Wirken des neuen Direktoriums. Neue Partei^Jnspekloren Roma, 4. — Das Verordnungsblatt der Partei verlautbart: Der Duce hat die nachstehend ange führten Kameraden mit dem Amt als Parteiinspektoren betraut. Die Inspekto ren gehören dem Parteidirektorium nicht an und unterstehen in der Ausübung ihres Amtes direkt dein Parteisekretär. Die gegenwärtig im Amt stehenden Kameraden, die in nachstehendem Ver zeichnis nicht, angeführt sind, sind ihres Amtes

die ihnen zugewiesenen Plätze ein, in den Logen die Mitglieder des Großen Rates des Fascismus. Im Saale befan den sich die Verbandssekretäre, die Provinzialinspektoren und die Amts walter der Föderationen der Kampffafci. Mit Beifall wurde die Vertretung der nationalsozialistischen Partei, die in einer Loge Platz nahm, begrüßt. Stark vertreten waren Squadristen und junge Schwarzhemden. In der Zwischenzeit fand sich eine zahlreiche Volksmenge auf dem Platze vor dem Theater ein. Kurz vor 17 Uhr traf der Parteisekretär

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Tirana, 13. — Nach Entgegen- nähme der Befehle des König-Kaisers hat der Statthalter des Königs, General Pu'à.ni, den Ministerpräsidenten Ekrem LibohoÄS mit der Bildung der neuen RegierungVbeauftragt, die sich nun sol- gendermaßek^ .zusammensetzt: Minister- Präsident und àkretar der fascistischen Partei Albaniens^.Ekrem Libohowa; Justiz und öffentlicher' UnterrW,Anto» Kosmaci; Jnnenminister ^ol Mb Ml- rakaj; Finanzen Anton Beeck: Eigent liche Arbeiten und VizeministefMasident Jliaz Augushi; Industrie

„disciplina'. Es ist längst zum Gesetz ge worden und es blieb nicht nur Lippen bekenntnis. Es wurde und wird immer wieder in die Tat umgesetzt. Der Stär kung der Disziplin dienen auch die letz ten Beschlüsse des ministeriellen Versor- gungsausschusfes wie des fafcistisschen Parteidirektorium. Parteisekretär Scorza führt seinen Auftrag mit dem vom Duce ihm empfohlenen „Bersaglieri - Tempo' durch. Cr vereinfachte den Verwaltungs apparat der Partei, hob zahlreiche Dienststellen auf und verfügte

Behörden neue Un ruhen ereignet. Die Versuche einiger Häupter von Volksstämmen, ihre Selb ständigkeit geltend zu machen, wurden mit Militär unterdruckt. Die Lage ver bleibt weiter gespannt. à à Mjetià ilmWlM Autsoklussrvlvds Volmmsvt» Im àredlv äos krsll?ö»!»vd»a ànzssvmilllstvrilims Berlin, 13. — Die Erklärungen, die Frau Kollontai, die diplomatische Ver treterin der Sowjetunion in Stockholm, und der Vizesekretär der Kommunisten partei Kaganowitsch im Jänner 1933 in engem Kreise von Vertrauten

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Kontrolle des Ver brauchs, die einschränkende Negeluna der Mühlen- und Teigmarenindustrie und vor allem das verantwortungsbewußte Einwirken der Partei durch ihre Ver bands- und politischen Sekretäre auf die Landwirte zwecks totaler Ablieferung des Getreides an die Sammelstellen haben die Durchsetzung des Versorgung-;» planes in diesem wichtigen Abschnitt er möglicht. Der Ausschuß stellte fest, daß die Ernähnmjzslage im ganzen als zu friedenstellend betrachtet werden kann. Regelung des Gelreldedrufches

seit einigen Monaten bereitete die Sowjetpropaganda auf die fen Szenenwechsel vor, indem sanft ab getönte Nachrichten verbreitet wurden, die als verdächtig scheinen muhten Die „Politisch-Diplomatische Korrespon denz' weist darauf hin, daß diese Maß nahme auf den Rat Roosevelts getroffen worden ist, dessen jüngste Botschaft an Stalin den letzten Anlaß dazu gegeben haben mag. Das amerikanische Volk fragt sich, ob eine Politik, die vor behaltlos nur von deijenigen Partei in den USA. unterstützt

der amerikanifchen ^LyWNWiftzN- Partei befreien. Für Stalin ergab sich Ne Zweckmäßigkeit einer solchen Maß nahme umso eher, als er dadurch die Stellung der Kommunisten in England wesentlich erleichtert. Aehnliches gilt 5ür alle übrigen Länder, in denen kommu nistische Bewegungen oder Parteien existieren. Die Auflösung der Kommu nistischen Internationale gestattet den Kommunisten aller Länder, nunmehr im nationalen Gelände aufzutreten. ààuàtlmwoll zum Aoàner kàSvor Die Nachricht von der Auflösung der Komintern

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kontrolliert. s Was die diensttuenden Wehrmachts- qngehörigen betrifft, wird an die Be- Mmmung in Absatz 9 des diesbezüglichen Manifestes erinnert, nämlich daß anstelle des / Wehrmachtsangehörigen ein naher Anverwandter sich, bei der Arbeitsdienst- 'telle. einfinden muß, um alle nötigen tngaben zu.machen, welche kodann von der Arbeitsdienststelle nachkontrolliert werden. , ^ ^ >, , . Partei durch die eigens hiefür geschafften Stel len. Die Maßnahme betrifft Männer sowohl als auch Frauen und zielt

nischen See- und Luftstreitkräfte an einer von Mac Arthur gewählten Stelle in eine große Schlacht verwickeln und ent scheidend schlagen. Tokio hingegen ist sehr gelassen und neigt durchaus nicht dazu, sich von den Amerikanern das Gesetz des Handelns aufzwingen zu lassen. Die verflossene Zeit wurde vom japanischen Generalstab sehr umsichtig und gut zur Befestigung oes eigenen Verteidigungs AjsMmarmàahmen der Parke« N o m a, 2. — Der Parteisekretär hat auf Grund von Artikel 31 des Partei statutes

folgende Disziplinarmaßnahmen verhängt: Ausschließung aus der Partei: werdende Mütter vom fünften Monat;, -> Amm« j.) Ang-,t.!>°n «rp°.. Kriegswirtschastsordnung Textilwaren Zìi Wucherpreisen hamsterte und damit den Schwarzen Markt förderte und zum Ver räter am Opfer des gesamten Volkes schasten, die für den Arbeitsdienst mobi lisiert sind (Hilfbetriebe einbegriffen): e) die bereits anderweitig im Arbeitsdienst Stehenden. Die oben angeführten „Nichtverfüg- baren' müssen bei der Einberufung fol gende

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