. Unter solchen Verhältnissen gehört viel Muth da zu, um keinen schärferen Ausdruck zu gebrauchen, den Boden der freiheitlichen und glücklichen Entwicklung Oestreichs Schritt für Schritt zu unterwühlen. Werden diese Agitationen irgend einen Eindruck beitsl Volke machen? Wir glauben es nicht. Das Volt bedarf der Ruhe, des Friedens, es hat mit den eigenen Nahrungssorgen zu thun, und wird sich nicht herbei lassen. ein gewagtes Spiel zu spielen. So kennen wir unser Lolk, so kenne» wir auch die liberale Partei
«^. hätt« man eiae parlamentarische Regierung wohl? aus einige Jahre verschieben können, aber wir hättell sie doch bekommen, eben so wie eine Militär-3jeduction, welche mit eine unserer wichtigsten Fragen- bildet. Sa hat denn ganz allein Hie ?eactionäre Partei den Zündstoff angesammelt, der mis einmal jene schreck- liche Explosion verursachte, die man jetzt pfiffigerweiss dem „häßlichen' Liberalismus in die Dchuhe schieben will, weil man nicht den Mujh hat, seine eigene Schuld eiuzugestehen
^.. Bei. der ungeschickten KamptzM nn- serer Gegner haben wir Grüpde genug, letztere Even- tiÄW^eG^bM ErWuflgi/geheq. zu flehen., ,,Md ,hsflgen,Mir,MS,WNWch ^ Marum machen hi5.H^MOppMvR M«! Hstftmg?; MisteriuMszWhr habeo, ^der Absolutismus unmöglich geMr^eili ist He..qve ZejD?Md zjyesteneich .in hie- Pzihkz Iser covMutwnellen StaAen eiytrat.. . Und rvie Mche^j die HyM^MWon?.Jffdea? sie qicht.Mm WH ehrW x^tzL^^deu' Pinpfen, sondern qHose « HUdMetzereixn ins Feld sWea, iW-ihrer Partei vorzuspiegeln, daß Oesterreich