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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1915 - 1925
Alois von Negrelli : die Lebensgeschichte eines Ingenieurs
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Seite 92 von 599
Autor: Birk, Alfred / von Alfred Birk
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: getr. Zählung : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd 1. 1799 - 1848 : in der Heimat - in der Schweiz - in Österreich. 1915. Bd. 2. 1848 - 1858 : in Italien - der Suezkanal - letzte Kämpfe. 1925
Schlagwort: p.Negrelli, Alois
Signatur: II 158.923
Intern-ID: 154563
82 II. In der Schweiz (1832 bis 1840) i gend aufzufordern, darüber sich recht offen den Rath ihres vortrefflichen H. K. li. (wahrscheinlich: Kreis- hauptmaim) zu erbitten der die schweifzeriscben Ver hältnisse gewiß auch sehr richtig zu beurtheilen wissen wird. Ich wenigstens kann sie versichern, daß ich aus Briefen von der jetzt überwältigten Partei der Schweitz, — der rechtlichen und legitimen 82 ) — von mehreren Seiten erfahre, daß sie am einstigen Sturz der jetzigen Jakobiner-Partei

nicht zweifeln — und jeder Recht liche muß dies wünschen, daß diese Partei in ganz Europa nicht nur gestürzt, sondern ganz vernichtet werde —- in solchem Falle wäre dann ihre Lage immer sehr gewagt, der H, Baumgartner mag sagen was er will; dann würde die Leidenschaft über Verdienst und Billigkeit siegen und da ihre Stelle eine neu Geschaffene ist, so würde jede Partei scheinbaren Qrund unnothiger Staatsbelastung genug darin finden, sie wieder abzu schaffen. — Was sie auch immer wählen werden, so bleib

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 77 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
V. viele Processe, be sonders wenn der Herzog selbst Partei war, oder wenn sie das herzogliche Kammergut (auch landesfürstliche Städte und Märkte) betrafen, demselben entzogen und einem neuen Hofgerichte (seit Friedrieh III. Kammer gericht 1 ) genannt), zugewiesen wurden, wo anfangs in der Begel der Herzog selbst später aber immer häufiger ein von ihm ernannter Stell vertreter den Vorsitz führte und besoldete herzogliche Räthe, also oft auch Mchtadelige. Geistliche oder studierte Juristen

, selbst Nicbtösterreicher, über die österreichischen Adeligen das Urtheil sprachen, sodass das frühexe Princip der Genossenschaft [der Richter mit der Partei nicht mehr be achtet wurde. Den Sieg erhielt diese Richtung unter K, Maximilian 1. 2, Di© unteren Landgerichte. Die Marken wie die alten Grafschaften zerfielen in kleinere Gerichts- bezirke oder Landgerichte (judicia provincAalia), welche mit den alten Volksgerichten zusammenhiengen. Ihre Competent erstreckte sich ursprünglich auf alle Gerichtsinsassen

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 31 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
18 f Söhne seiner Schwester Constanze, welche mit dem Markgrafen von Meißen vermählt gewesen war. Aber [{. Friedrich II. war damals in einen Kampf auf Leben und Tod mit den italienischen Städten und mit dem Papste Jnnocenz IV. verwickelt und konnte daher den südostdeutsehen Herzogthümern mir geringe Aufmerksamkeit zuwenden. Zwischen der kaiserlichen und päpst lichen Partei brach bald ein wilder Kampf aus. in welchem diese Länder furchtbar verwüstet wurden. Der Markgraf H ermann von Baden

, die Baiern von Westen angegriffen. Da luden einige österreichische Adelige den Markgrafen Ottokar von Mähren, Sohn Wenzels 1. von Böhmen, zur Besitznahme des Landes ein. 1 ) Indem er, nach seinem Übertritt zur päpstlichen Partei auch der Unterstützung der Bischöfe sieher, den Titel eines Herzogs von Öster reich annahm, drang er in der ersten Hälfte des November 1251 mit Dio Babenbcrger und deren Yerschwägerung : Luitpold + 95)4 Gf. im Donangau, Mkgf. der Ostmark. Ernst I. f 1015 Heinrich 1. f 1018

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1915 - 1925
Alois von Negrelli : die Lebensgeschichte eines Ingenieurs
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Seite 275 von 599
Autor: Birk, Alfred / von Alfred Birk
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: getr. Zählung : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd 1. 1799 - 1848 : in der Heimat - in der Schweiz - in Österreich. 1915. Bd. 2. 1848 - 1858 : in Italien - der Suezkanal - letzte Kämpfe. 1925
Schlagwort: p.Negrelli, Alois
Signatur: II 158.923
Intern-ID: 154563
, haben, wie in den Herzen aller Geber deten, auch bei den Künstlern und Technikern die Hoffnung er regt, daß die Zeit zu mächtigem Aufschwünge ihrer geistigen und gewerblichen Tätigkeit gekommen sei. Aber eine törichte Partei, welche die Staatsgebäude der deutschen und österreichi schen Länder, weil sie alt und ihren Bewohnern unbequem ge worden, mit Einem Schlage niederschmettern will, ohne neue aus führbare Pläne mit vernünftiger Benützung der alten noch vor trefflichen Materialien zum zeitgemäßen Umbau vorbedacht

zu haben — diese Partei, indem sie aller Gesetzlichkeit Hohn sprächt und den Wohlstand Einzelner und der Staaten erschüttert, hat auch die blühenden Felder der Kunst und Wissenschaft ver wüstet. — Dennoch bleibt ein Recht zu hoffen, daß der herr schende Weltgeist neue Saaten in die nun brach liegenden Fel der legen werde, welche üppigere Früchte entwickeln, als es der abgenützte Boden vermocht hätte. Die deutschen Staaten mit dem mächtigen Österreich innig vereint zu Schutz und Trutz, zu Handel und Wandel

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Seite 169 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
gegenüber den deutschen nachzuweisen. Den eigent lichen Ausgangspunkt der Agitation gegen das neue Studiensystem bildet eine Partei, die aus den heterogensten Elementen zusammen gesetzt ist 108 . Eine böswillige Zeitungsente ist es zwar, daß sich, die Mehrheit der Professoren gegen die Lehr- und Lernfreiheit aus gesprochen habe, leugnen läßt sich aber nicht, daß diese Ansicht bereits in höheren Beamtenkreisen einen Stützpunkt gefunden hat, und daß Österreich es nur der Energie des Grafen T hun verdanken

wird, wenn ihm seine vortrefflichen Unterrichtsinstitutionen er halten bleiben 109 . Die Anhänger dieser Partei suchen die Liberalen für ihre Zwecke zu gewinnen durch den verderblichen Grundsatz, daß die wissenschaftliche Bildung (darunter verstehen sie die Gelegenheit, Arzt oder Advokat zu werden) jedermann umsonst dargeboten werden müsse. Den Konservativen gegenüber schwärmen sie für die historische Entwicklung und schildern die neuen Institutionen als eine Nachäfferei des Fremden und als ein Machwerk, das für Alt-Österreich

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