der 19. internationalen Kunstausstel l ung in Venezia.eilMtroÜen..,Der.Lö,uig war vom Minister des kgl. Hauses, von, ersten Flügeladjü- tanten, dem Zeremonienmeister begleitet. Er wurde von S. kgl. Hoheit dein Herzog, von Ge nova empfangen. Aus dem Bahnhos hatten sich außerdem der Minister für nationale Erziehung in Vertretung des Negierungschess, der Senatspräsi dent, der Vizepräsident der Kammer Ou. Vutta- sochi, Pros. Marpicati in Vertretung deI Partei sekretärs, der Präsekt und der Podestà von Vene zia
, die Vertreter der kgl. italienischen Akademie, der Patriarch von Venezia, zahlreiche Behörden, Vertretnngen der Partei, das diplomatische Korps, Senatoren und Abgeordnete als auch eine zahl reiche Volksmenge eingefunden. Nachdem S. M. dem Hoszug entstiegen war pas sierte er das 71. Jnsanterieregiment, das in der Bahnhofshalle ausgestellt war, iu Nevue, woraus im Bahnhos die Vorstellung der Behörden er- jolgte. Aus der Piazza Santa Lncia hatte sich eine große Volksmenge angesainmelt, die dem König
eine begeisterte Huldigungskundgebung bereitete. Die Mannschaft des Nudersports, welche der Reihe der Boote des Königs uud seines Gesolges das Ehrengeleit«: gab, erhob beim Erscheinen S. Maje stät die Nuder zum Gruß uud rief dem König ein begeistertes „Hoch' zu. Daraus bestieg S. M. der König mit dein Minister sür nationale Erziehung, dem Podestà von Venezia und dem ersten Minister deD kgl. Hauses und dein Flügeladjutanten das kgl. Boot. Diesem folgte» die Boote der Behör de» und der Vertretungen. Längs
und Polen als auch die Minister von Holland, Oesterreich uud Ungar»,, der Botschaftsrat von Rußland und an dere Vertreter der Staaten, die bei der Ausstel lung vertreten sind, eingesunden. Als'S. Maje stät,,an der kgl. Tribüne Platz genommen hatte, ergriff der Präsident der Ausstellung das Wort. Er dankte dem König sür das Interesse, das er durch seine Gegeilwart bei der Erössnung der Aus stellung sür die Veranstaltung gezeigt hat. Weiters wies er aus die Bereitwilligkeit der Künstler, die sie sür
, Holland, Oesterreick), Ungarn, der Schweiz, Polen, die Abteilung der venezianischen Künstler, die von Griechenland, der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Dänemark, der Tsche choslowakei, Frankreich, England, Deutschland, Nußland, wo er überall von den diplomatischen Vertretern der Länder erwartet und begrüßt wurde. Nach der Besichtigung der Ausstellung begab sich S. M. der König in den kgl. Palast. Ili» ,lk llhr begab sich S. M. der König zur Be sichtigung der iuternationalen Ausstellung