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Südtiroler Heimat
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Seite 4 von 8
Datum: 15.01.1930
Umfang: 8
. Der faschistische Provinzialverband der Kaufleute verlaut barte: „ , Der faschistische Verband der Kaufleute ladet alle Bäcker ein, die Gesuche um Lizenzerneuerung einzusenden, die dann an die kgl. Präfektur weitergeleitet werden. Das Gesuch muß auf Stempelpapier zu 2 Lire an die kgl. Präfektur von Bozen adres siert sein. Alle Bäcker mit einer besonderen Lizenz (Durch führung bestimmter Arbeiten in der Bäckerei) oder mit einer provisorischen Lizenz müssen dem Gesuch außer der Quittung auch die Erklärung

des Stadtphysikus beilegen, aus der hervor geht, daß sie allen in der betreffenden Lizenz vorgeschriebenen Bedingungen Genüge geleistet haben, um eine Erneuerung zu erlangen. Alle Bäcker werden erngeladen, das Gesuch, im Falle es noch nicht abgesandt ist, sofort beim Verbände zu machen, um der kgl. Präfektur die Arbeit zu erleichtern und die Ausgabe der Lizenzen zu beschleunigen. Art. 13 des obengenannten Gesetzes über die behördlichen Konzessionstaxen besagt folgendes: Die Ausstellung und die jährliche

. Lizenz für Handel mit Spielkarten und Zigarettenpapier direkt an die Finanz-Intendanz in Bozen. * Lizenzerneuerung für Fabrikation und Handel von Wertsachen. Aus dem Rathaus Bozen erfolgte folgende Mitteilung: Alle Inhaber von Lizenzen für Erzeugung und Verkauf von Wert gegenständen werden eingeladen, sofort an das hiesige Rathaus, städtische Polizei, die diesbezüglichen Lizenzen einzureichen, da mit sie zur Erneuerung an die kgl. Quästur weitergeleitet wer den können. Weiters wird aufmerksam gemacht

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 13
Datum: 30.03.1923
Umfang: 13
dadurch die Steuerzahlung sür die Steuerträger erleichtert und anderseits die Kosten der Steuereinhebung ermäßigt werden können. Von Seite der Bürgermeister wurde auch eine Deputation, bestehend aus dem Landesausschußmitglied und Bauernbundsobmann Joses Oberhammer, Bür germeister Wachtler von Innichen und Bür germeister Winkler von Aufhofen zum kgl. Präfekten nach Trient xntsendet. um für die beschlossenen kleinen Steuerbezirke die Geneh migung zu erwirken. Diese Deputation hat am 16. 'ds. beim kgl

haben bereits einige Pfirsichbäume zu blühen begonnen. Auch die Reben haben bereits zu weinen begonnen. — Die Meraner Fremdenliste Nr. 28 verzeichnet als bisherige Saison-Gesamtfrequenz (ab 1. Sep- tember 1922) 8754 Parteien mit 14.157 Per- sonen. Am 20. März waren 3661 Gäste an wesend. — Die Schildersleuer. Durch kgl. Dekret vom 11. Februar 1923, Nr. 352, kund gemacht in der Nr. 66 der »Gazz. Ilfficiale' vom 20. März, wird die Schildersteuer als Staatssteuer eingeführt. Der Schildersteuer unterliegen

. Durchführungsbestimmungen stehen in Ausficht. Für die neuen Provinzen tritt ste am 1. Jänner 1924 in Kraft. —Termin zurAeberreichung der Ein- kommenfleuerbekennlnisse für das Jahr 1S22. Mit Erlaß der kgl. Finanzin tendantur für die Venezia Tridentina vom 8. März 1923 wurde als Endtermin zur Ileberreichung der Einkommenfleuerbekennlnisse sür das Jahr 1923 der 30. April 1923 fest gesetzt. Im übrigen wird auf die an den Gemeindetafeln verlautbarte Kundmachung ver wiesen. — Kein Krieg innerhalb der nöch- slen Jahre. Im engl

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 17.10.1923
Umfang: 8
Oskar Endrici entdeckte jedoch rechtzeitig den Gauner, hielt ihn mit vorgehaltenem Revolver in Schach und veranlagte seine Verhaftung durch die Carabinieri. Der Täter, der gut ankleidet war, ist aus Mailand gebürtig und betreibt das Hausier gewerbe. w. Zählertarif beim Telephon. Mit kgl. Dekret Hiurde das Postministerium ermächtigt, in den im Staatsbetrieb befindlichen oder auch konzessionierten Telephonnetzen, wenn er deren technische Anlage ge stattet, den Zäblertarif einzuführen. Die Tarife

aller Krankheitssormen, die der Röntgenbestrahlung unterzogen werden können. Dr. Nocker — Gemeindesekretär von Brixen. Vor einigen Tagen erhielt die Gemeinde Brixen ein Dekret von der kgl. Präsektur in Trient, mit wel chem Herr Dr. Franz Nocker, bisher Bezirks hauptmann bei der Unterpräfektur Brixen, mit der Ausübung der Funktionen eines Gemeindesekretärs und Stadtkämmerers für die Gemeinde Brixen be traut wird. Unter schwerem Verdacht. Am 17. Juli 1923 wurde Josef Dorfmann, Fuhrknecht in Brixen, be schuldigt, beim

Saderbauern Georg Bacher in Tötschling einen Geldbetrag von 2300 Lire und an dere Gegenstände durch Einsteigen in das im ersten Stockwerk gelegene Kammerfenster entwendet zu haben. Die Beschuldigung erfolgte auf verleum derische Aussagen hin. Bei der sofortigen Unter suchung wurde die Unschuld Dorfmanns vollständig erwiesen. Nach seiner EntHaftung erhielt Dorf mann vom kgl. Tribunal Bozen den Urteilsspruch, der seine vollständige Unbescholtenheit bestätigte und die Einstellung des Verfahrens anordnete

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 10.01.1923
Umfang: 8
verpflichtet seien, was nach bereits vereinbartem Schlüssel für ' die Stadtgemeinde Meran einen Betrag von 252.200, Untermais 130.950, Obermais 87.300 und Grätsch 14.550 Lire bedeuten würde. Der Verwaltungsrat der Tiroler Ver einsbank Brixen ersucht um Aufnehme der fol genden offiziellen Verlautbarung: Der von uns «in 18. Oktober 1922 beim kgl. Tribunal in Bo zen überreichte Ausgleichsantrag wurde, obwohl die angebotene Ausgleichsquote -rechnungsmä ßig gesichert erschien, m letzter Stunde zurück gezogen

. nachdem einerseits durch die Nichtver- längerung des Ausglei'chstermines durch die kgl. Regierung in Rom die technische Durchführung des Ausgleiches mangels einer ordnungsmäßi gen Ueberprüsung der Anmeldungen nicht mög- ! lich war und andererseits wir den Gläubigern die Kosten der Zureise und der Tagsatzung er sparen wollten, weil nach Fühlungnahme mit einer Mls schlag geben den Gläubigergruppe die Annahme des gestellten Ausgleiches von vorne herein abgelehnt erschien. Der Verwaltungsrat der Tiroler

in den annektierten Gebieten in Kraft tritt. Der Dekret-Entwurf enthält außerdem die haupt sächlichsten Uebergangsbestimmungen, die für die Durchführung der Neuordnung als unerläß lich anerkannt wurden, läßt jedoch 'dem Mwi- 10. Jänner 1923.^ ster des Innern die Vollmacht (nach Anhörung der kompetenten Minister, wo dies nötig ist» zur Erlassung weiterer Bestimmungen, mittÄs kgl. Dekrete, die 'zur Durchführung des. Dekre tes allenfalls nötwendig wären, so auch hin sichtlich der noch nicht auf die annektierten

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Pustertaler Bote
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Seite 12 von 12
Datum: 08.02.1924
Umfang: 12
, wurde zum Cavaliere der Krone von Italien ernannt. — Allerlei aus dem Eisak- und Elfchlale. Durch kgl. Dekret wurde der Oberkommissär der Staatsbahnen ermächtigt, die Elektrisierung der Bahnlinie Verona-- Brenner im Wege der Vergebung an die Privatindustrie vornehmen zu lassen. — In Franzensfeste wurde am 1. ds. Frau Anna Testor, welche ihrem Manne das Mittagessen auf die Strecke zutragen wollte, von einem Lastenzug überfahren und erlitt am Kopfe tät liche Verletzungen. — In Brixen wurde letzte

Woche im Gasthof Strasser der diesjährige Brixener Weinbautag abgehallen und war derselbe sehr stark besucht. Es wurde die Weinwirtschast und der Obstbau gründlich und fachgemäß besprochen. — Ein kgl. Dekret be- stimmt, daß die Städte Bozen und Meran zu Zwecken der Gemeindeverbrauchs-Abgaben in die zweite Klasse eingereiht wurden. Die letzte Meraner Fremdenliste beziffert die Ge samtfrequenz (seit I. Juli) mit 30.733, während die Tagesziffer am 28. Jänner auf 4544 lautet. — Wegen der großen

vorgekom- men sein. Wäre die Entgleisung früher ge wesen, so hätte der ganze Zug in den Eisak stürzen können. — Aufgehoben. Das Presseamt der Präfektur meldet, daß mit 31. Jänner das Provinzialamt für Kriegspenfionen (^88iten?a Miliare und pengivni äi (Zuerrs) in Trient aufgehoben wurde. Briefe und Zuschriften find nunmehr an das Finanzministerium (virenone ^ffari (Zenerali — ?en8ioni Querra) im Palazzo Braschi nach Rom zu senden. — Der Venezianische Wahlkreis. Amtlich wird kundgemacht, daß mit kgl

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