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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 415 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. 998S i566 September 28, Innsbruck. Elisabeth, Witwe des Malers Kaspar Dax, erhält mit Rücksicht auf ihre unerzogenen Kinder von der tirolischen Kammer für die ungemalt Tiroltsch mappa, welche ihr Schwaher weiland Paul Dax gemacht habe und von der Kammer angenommen worden sei, i5 Gul den ausbezahlt. Raitbuch i566, f. 54&- 9989 i566 October 4, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck beauftragt Joachim Jennisch sen., für Er^her^og Ferdinand ein schönes

, silbernes, vergoldetes trinkgeschirr oder credenz, so man dopplet nennet, im Werthe von wenigstens 70 Gul den in Augsburg anfertigen z u lassen. Gemeine Alissiven i566, f. i5f)2. 9990 1566 October q , Innsbruck. Die Regierung jpf Innsbruck beauftragt den Münz verwaller in Hall, den Schweiber Eisenschneider z u Mühlau, Anton z itr Laube, etliche Eisen z u grossen und kleinen Münzen, jeder derselben ein Paar, nach ihrer durchleucht pildnuss und präg schneiden z tl lassen. Sie finde nämlich, dass

November 3, Prag. Erzherzog Ferdinand beauftragt die Regierung Zu Innsbruck, bei den Uhrmachern z H Innsbruck, na mentlich bei demjenigen, von welchem er schon früher Uhren gekauft habe, ein kleines, gerechtes, schlagendes ürl -u suchen und z u kaufen. Zugleich solle sie die Uhrmacher beauftragen, vor seiner Ankunft keine Uhren Z' verkaufen sondern sie -u ihm bringen. Geschäft von Hof s566, f. 362. 9996 i566 November 3, Innsbruck. Die Regierung ^11 /nnsòrtic/r schlägt dem Erz herzog Ferdinand

, befinde sich noch im Ge fängniss, obwohl er versichere, er habe solche truchen zu andern giietern beim wasser abgeladen. Er z we *fi e nicht, dass die Truhe vorhanden sein werde. Der Ei'Z~ herzog möge ihn nun wissen lassen, wie er sich gegen den Fuhrmann verhalten solle. Or.. A. VI.I. 9998 i566 November 16, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck berichtet an Erz herzog Ferdinand, sie habe über erhaltenen Befehl von Meister Andreas Himer eine kleine schlagende Uhr um 3-1 Gulden gekauft und alle Uhrmacher

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Bücher
Jahr:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Seite 302 von 799
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Umfang: XVI, 740 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern-ID: 183880
in Diensien der Bildhauer Abel und es erklärt sich hieraus, dass uns aus der ersten Zeit seines Lebens und Wirkens in Innsbruck aus den Regierungsakten so wenig bekannt ist. Außer Alexander Colin hatte Arnold Abel in Mecheln auch einen Bildhauer „Silius von Santfurt, wohnhaft in der Tegenstraß', engagirt und ihm angeblich auch bereits Geld zur Reise nach Inns bruck gegeben. Dieser Bildhauer weigerte sich aber, seiner Ver pflichtung nachzukommen, daher sich die Regierung zu Innsbruck am 6. Juli 1563

an die Stadt Mecheln mit der Bitte wendete, den ge nannten Bildhauer, mit welchem Abel in Gegenwart des Meisters Alexander Colin verhandelt habe, zu bestimmen, seiner Zusage zu entsprechen und dem Abel an dem kaiserlichen Grabmal arbeiten zu helfen. In der gleichen Angelegenheit schrieb die Regierung auch an die Stadt Antwerpen, ivo Abel die Bildhauergesellen Philipp Diewas von Jorney und Heinrich Hagart, welche beide bei dem bekannten Meister Cornel Floris in Arbeit standen, angeworben hatte. Ueber

- dies hatte die Regierung dieser Gesellen wegen an den Tischler Franz Wagner und den Bildhauer Max Müller in Antwerpen ein Schreiben gelangen lassen. Von diesen Bildhauern finden wir später nur Heinrich Hagart in Innsbruck; die übrigen scheinen aus ihrer Weigerung beharrt zu haben. Am 7. September 1563 verlangte Kaiser Ferdinand, dass die Regierung zu Innsbruck ihm berichte, wie viele Personen an dem Grabmale arbeiteten und in welcher Zeit dasselbe unter den ob waltenden Verhältnissen vollendet werden könne

. Der am 13. October erstattete Bericht der Regierung an den Kaiser gibt uns nun eine ge naue Einsicht in den Stand der ganzen Angelegenheit in dieser Zeit. Wir erfahren zunächst, dass der eine der beiden Abel, Meister Bern hard, „die vergangen tag' gestorben sei. Dieser Todesfall muss kurz vor dem 13. October eingetreten sein; denn der Bericht der Regierung erfolgte auf Grund der schriftlichen Mittheilungen des Hofbaumeisters, welche Bernhard Abel als lebend voraussetzen. Es seien daher,

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 329 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
etlicher stuck, die ime in das paradets alhie in der bürg zu malen an^edin^t worden sein, verbracht hat, ausser den bereits empfangenen 7.5 Gulden 54 Kreu zern noch 119 Gulden yo Kreuzer ausbezahlt. Railtuch i$63, f. 3-Ss. 770S August 28, H7en. Kaiser Ferdinand I. billigt es, dass die Regierung Zu Innsbruck, nachdem vom Glasmaler und Bürger zu München Hans liebenstreit für die ihm Angetragene Arbeit der Glasmalereien z^m neuen Stiftsbau hohe Preise verlangt worden seien, dieselbe einem Glasmaler

am 11. September 45 Gulden ij Kreuzer und am j,>7. September für Marx Müller, Bildhauer Ant werpen, ebenfalls wegen dar genannten Gesellen 45 Gul den /!)■ Kreuzt' ausbezahlt. liaitbuch 1563, f. 3iJ>, 3:0. 1710 i5fy September 7, Pressburg. Kaiser Ferdinand I. beauftragt die Regierung Innsbruck, ihm £i< berichten, wie hoch sich die Jahres- ausgaben für das Grabmal Kaisers Maximilian I. bei der jetzigen Anzahl der daran arbeitenden Personen be liefen und in welcher Zeit das Grabmal unter diesen Verhältnissen

. S' hoßten sie, dass Ferdinand dies weder ihnen noch dem Maler übel vermerken werde, und bäten ihn, zu erlauben, dass Liberal das begonnene 1 \'erk auch vollende, da auch jetzt niemand Anderer vorhanden sei, Liberal aber sich als treu und fleissig erwiesen habe. Or., A. Vii. 77.12 /56V September Pressburg. Kaiser Ferdinand I. genehmigt auf die i 'or.siel- lung der Regierung Innsbruck, dass das van Jakob Stampfer von Zürich für den Erzl'ischof von Salzburg hergestellte Miinzwerk nicht beständig sei

und Gregor Lößler, das Bild z' besichtigen und ihr Gutachten ab zugeben. Or., ,t. VII. 7717 iSCs October i'j, Jnnsbruck. Dem kaiserlichen Auftrage, über den Stand der Arbeil am Grabmal Kaisers Maximilian I. und i>i Be- treß der Zeit der Vollendung ò'ùii'ie über die bisherigen Kosten desselben z i< berichten, entsprechend, schreibt die Regierung z 11 Innsbruck an Kaiser l'erdinand I., sie

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Wirtschaft
Jahr:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Seite 97 von 134
Autor: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Ort: Leipzig
Umfang: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Schlagwort: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Signatur: II A-6.192
Intern-ID: 171273
von den mit Kaufmannsgütern beladenen Flößen und der Ersatz der beim Flößen beschädigten Güter zur Pflicht gemacht ihnen aber auch der Rodlohn für ein Rodgut, d. L 40 Zentner, auf 3 fi. 46 kr., für ein halbes Rodgut auf 2 fl. 46 Kr. erhöht wurde a ). Noch im gleichen Jahre wurden hierauf durch die Innsbrucker Regierung die Rodlohnverhältnisse der Fuhrleute auf der oberen Straße geordnet und zugleich die im Februar 1597 noch un erledigt gebliebenen Streitpunkte zwischen den Kaufleuten und einzelnen Rodorten der unteren

Straße wie (Bruneck) entschieden 3 ). vcrcins-Archiv, Pasc. XVIII. Nr, 2, — Ferner den Abschied der Innsbrucker Regierung vom 19. Febr. 1597, Beilage E. zu der E elation vom 10, Febr. 1) Vgl. Merzu den Ko db rief Kaspar Pönfells, Pflegers zu Werdenfels, vom 25. April 1597, desgl. den Vergleich der Aminerganer mit den Kaufleuten vom 22. Febr. 1597, sodann den Vergleich der Schongauei- mit den Kauf leuten vom 22, Juni 1597, Augsb. J-J.andelsvereins-Archiv, Fase. XVI. Nr. 15. 2) Der Schongau-Aagshurgcr

Rodvertrag vom 22. Juni 1597 als An hang zu den Beilagen der Abhandlang von der Ober-Österreiculachen Regierung zu Innsbruck im Monat Februar 1G97 beigegeben. Augsb. Handelsverems- Archiv, Faaz. XVI. Nr. 15, Beüage IX. S) Relation über die Abhandlung vor der kaiserlichen Ober-Österreichi- Hehen Regierung und Kammer zu Innsbruck, dai Rodwesen durch die Graf-

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Wirtschaft
Jahr:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Seite 70 von 134
Autor: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Ort: Leipzig
Umfang: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Schlagwort: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Signatur: II A-6.192
Intern-ID: 171273
zur Weiterbeförderung; aufgegeben wurden, wurde die Innsbrucker Regierung im Jahre r* 1535 zur Schlichtung der zwischen den 'G-utfertigern (Kleinhirns.,fc-u, und Lederer'und den Rodleuten entstandenen Irrung * veranlaßt. Die Regierung entschied am IL Dezbr. 1535, daß die Gutfertiger die Rodleute mit solchen Gütern, die sie auf eigener Achse nach Müll Ibach brachten, nicht mehr beschweren durften und daß solche Eigenachsgüter, die in Mühlbach niedergelegt wurden, dasselbe Niederlagsgeld, nämlich 20 kr, pro Wagen

die Mittenwalder damals weigerten, weil ihnen der in früherer Zeit von jedem Wagen gegebene Weglohn von 2 Kr. seit Erbauung der sog. KessclbergstraSe (1492) nicht mehr entrichtet wurde. Zwischen den Gemeinden Partenkirchen und Gar-- misch kam es Im Jahre 1628 wegen des Baues der Loisaelibrüeke zu Zwistig-- keiten. Die Garmisclier, denen der Bau und die Unterhaltung der Loisach- hriieke oblag, suchten bei der bischöflichen [Regierung von Freising nach, daß die Partenkircher, die von der Eod durch Gastung uad

Zehrung der Fuhrleut den größten Nutzen hatten, die Hälfte der Baukosten der Brücke ' übernehmen sollten. Die Partenkircher sträubten sich gegen ein solches Verlangen höchlichst, da sie die auf der schadhaften Brücke entstehenden Schäden an den Kau finannsgü tern ersetzen mußten. Münchener Kreisarchiv (Wcrdcnfelser Akten Fase. 44), 1) Abschied der Xnnsbrucker Regierung, Fertigung der Kaufmannsgütcr zu Mühlbach halber. Innsbrucker Statthaltereiarcliiv. Pestarchiv IX. Kr. 56..

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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Religion, Theologie
Jahr:
1884 - 1885
¬Der¬ Bücherfund von Palaus. Beiträge zur Geschichte Tirols in der Reformationszeit. - (Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Oesterreich ; 5/6)
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Seite 56 von 64
Autor: Busson, Arnold ; Bossert, Gustav / von Arnold Busson
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Klinkhardt
Umfang: S. [59] - 82, [145] - 180
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Reformation ; z.Geschichte<br />g.Sarns / Schloss Pallaus ; s.Buch ; z.Geschichte
Signatur: III 100.979
Intern-ID: 130545
Müller von der Regierung befragt, ob man ihm die Erlaubniss zur Veröffentlichung, geben solle. Es ist dies wohl die Schrift Hofmeisters „ Verbum dei-cameni factum, Christum per petuimi esse sacrifichila' , die Hofmeister 1544 in Rom drucken liess. Ohne Zweifel hatten Hofmeister, den altersgrauen Kämpen für das römische Dogma, die Schwierigkeiten und Bedenken der Regierung in Innsbruck geärgert, so dass er sich direct nach Rom wandte. Vom Hof und von der Regierung bekam Müller immer neue Reweise

der Achtung und des Vertrauens, die er dort genoss. Kaum war er zwei Monate in Innsbruck, als ér es Anfang September ■535 wagen konnte, seinen Vetter und Landsmann Dr. Peter Neser, seit 1526 Professor juris in Tübingen, welcher mit Müller wegen seiner katholischen Ueberzeugung entlassen worden war, an die Melle Jakob's von Landau als Rath der Regierung für das Elsass in Ensisheim zu empfehlen. Am 21. September bestätigte Ferdinand Dr. Neser für dieses Amt. Als der bayrische Kanzler Dr. Leonhard v. Eck

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 37 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
aus Stein von K. Müller. Mit einer Quittung vom 3. April 1806 bestätigt Müller den Empfang von 20 Gulden „aus Abschlag des Portraits von Ellmenreich', Es scheint dies das erste selbständig erschienene Porträt aus dem Verlage der chemischen Druckerei zu sein. Joh. Bapt. Ellmenreich, Sänger und Komiker (1770 bis 1317), trat 1805 in den Verband des Theaters an der Wien. 2) Nach einem Berichte der niederösterr. Regierung vom 12. November 1816 ist die Steinersche Anstalt „gegen die ausländischen weit zurück

'. 4) Bittet 1815 „um ein ausschließliches Fabriksbefugniß auf 10 Jahre zur Errichtung einer Stein- drnckerey, dann zur Haltung eines Verschleißgewölbes mit der Ueberschrist „k. k. Lythographisches Bureau in Wien'. Archiv des k. k. Ministeriums des Innern, IV. 193. 2) Ging 1816 an v. Phillisdorf über. (Bericht der niederösterr. Regierung vom 12. November 1816 Archiv des k. k. Ministeriums des Innern, IV. °) C. Gerolds Steindruckerei wurde Ende 1316 von Senefelder, der hiezu von Gerold nach Wien be rufen

wurde, eingerichtet. Für Gerolds Anstalt waren hervorragend L. Kohl, H. Papin, A. Kuuike, I. Alt und andere tätig. Ein Hofrekurs Steiners „gegen die den Gerold und v. Phillisdorf von der Regierung verliehenen Steindruckereien' 1817. Archiv des k. k. Ministeriums des Innern, IV. ?. Der gedruckte „Preiskurant dieser Kunsterzeugnisse des Lithographischen Institutes' (um 1820) ent hält Porträtarbeiten von Kininger, Lanzedelli, Kolb, Bartsch, Ansichten und Landschaften von Steinfeld, Papin, Köster

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 94 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
. 31.'. Errichtung des zoologischen Institutes. — März 21.: Dà Quertreibereien der Regierung gegen die zur Unterzeichnung durch die Professoren aufgelegten Ehren - Adre 11 e für den àutschen Reichskanzler Fürst Bismarck erfahren von der freisinnigen Bürgerschaft, weil jeder antipatriotischen Tendenz fern, die schärfste Verurteilung. 66 70, 27 149. 1897 Juni 2.: Das Professoren-Kollegium verurteilt die 'Sprachenverovdnungen der Regierung. — Okt. 20.: Die bisher in unregelmäßiger Folge veranstalteten populä

^Wissenschaftlichen Vorträge sollen von nun an durch die Professoren der drei weltlichen Fakultäten a I l j ä h r l i ch abgehalten werden. 240 ff. 1898 Febr. 3. bis 21.: Das Verbot des „Favbentvagens' an der Universität Prag durch die Regierung führt zum allgemeinen Streik an ben d e u tsch e n Hochschulen. 26 ff., 41. — März 12.: Große Swdentenversammlung und Be schlüsse gegen die neuen I mm a t r i k u l>i er un g s-Worschriften. — Apr. 3.: Tod des Professors der Aesthetik Tobias R. von Wildsau er. Er galt

11
Bücher
Jahr:
1881
Handels- und Gewerbekammer <Bozen>: Statistischer Bericht der Handels- und Gewerbe-Kammer in Bozen an das k. k. hohe Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten : für das Jahr 1880
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Seite 120 von 248
Ort: Bozen
Verlag: Eberle
Umfang: 274 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 8.643/1880
Intern-ID: 138524
Belehrung, Aufklärung und, wo es möglich ist, autoritative Einwirkung von Seite Vorgesetzter Behörden sind daher dringend geboten. Die Staatsregierung allein war es unter den öffentlichen Faktoren, welche der Entwicklung der Steinindustrie Südtirols seit niehr als einem Jahrzehnt ihre Aufmerksamkeit sowie direkte und indirekte Unterstützung durch Gründung einer Fachschule und Bestellung von Arbeiten zugewendet hat. Dieß genügt aber noch nicht. Die Regierung muß noch in anderer Weise Hilfe

der Rcichsstraße von Vintschgau bis Bozen derart versichert werden sollten, daß der Transport der in Rücksicht auf das Material und noch mehr auf die daran verwendete Arbeit sehr werthvollen Statue ohne Gefahr auSgeführt werden könnte, erhielt er einen abschlägigen Bescheid uno wurde überdies wegen allfälliger Beschädigung der Brücken als haftbar erklärt. Solche Engherzigkeit darf nicht mehr walten! In dieser Richtung muß die Regierung für alle Zukunft Klarheit schaffen und durch strikte Weisungen

. Für die Verfrachtung der schweren und häufig voluminösen Erzeugnisse der Steinindustrie auf den Eisenbahnen müssen auch besondere Begünstigungen gewährt werden, wenn die Versendung nach entfernten Absatzgebieten sich lohnen soll. Es ist daher Pflicht der Regierung auch in dieser Richtung ihren Einfluß zu Gunsten der Industrie in die Wagschale zu legen, obschon zu erwarten ist, daß die betref fenden Bahnverwaltungen im eigenen Interesse durch Gewährung billiger Fracht sätze beitragen werden das Absatzgebiet

14
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Wirtschaft
Jahr:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Seite 64 von 134
Autor: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Ort: Leipzig
Umfang: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Schlagwort: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Signatur: II A-6.192
Intern-ID: 171273
keine Niederlage hatte und die Maulser, die von den Mühlbacher Rodleuten für die Übernahme der Güter nach einem Privatabkommen bezahlt wurden, für den Transport jedes Wagens von Mauls nach Sterzing von den Kaufleuten noch überdies 10—12 kr. verlangten. Als nun die Gutfertiger im Namen der Kailfleute von Augs burg am 23. Juli 1526 vor der Innsbrucker Regierung ihre Be schwerden vorbrachten, zeigten die zu der Rodtagfrhrt geladenen Rodleute der unteren Straße an, daß sie bei der teuren Fütterung

und der Steigerung sonstiger Unkosten ohne Besserung des Lohnes aus der Rod stehen müßten, zumal manche unter ihnen kein Nieder lagsgeld erhielten. Da durch gütliche Unterhandlung zwischen bei den Parteien keine Einigung zu erzielen war, erteilte die Innsbrucker Regierung im Namen des Erzherzogs Ferdinand den Gutfertigern und Rodleuten folgenden Abschied : 1. Die Rodleute haben an jeder Rodstätte die nötige Anzahl Wägen bereitzuhalten und mit -denselben die Güter, sobald dieselben angesagt worden

werden, von welcher Besserung jedoch sowohl die landesfürstliche Obrigkeit sowie die Landschaft mit ihren Kammergütern aisgenommen sind. Zu deraelben Zeit fand zu Bozen durch Kommissäre der Inns brucker Regierung ein Verhör der Rodleute der oberen Straße

15
Bücher
Jahr:
[1910]
Denkschrift zur Feier des 20jährigen Bestandes des Landesverbandes für Fremdenverkehr in Tirol
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Seite 21 von 39
Autor: Kölner, Otto [Mitarb.] ; Rohn, Heinrich [Mitarb.] ;
Ort: Innsbruck
Verlag: Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol
Umfang: 38 S. : graph. Darst.
Anmerkungen: Enth.: Geschichte des Landesverbandes für Fremdenverkehr in Tirol / von Otto Kölner. Die wirtschaftliche Entwicklung Tirols von 1890 bis 1910 / von Heinrich Rohn;;
Signatur: III 59.767 ; III 65.483 ; III A-2.394
Intern-ID: 133642
wurde, manche Vorarbeiten geleistet. In einer Sitzung des Zentralausschusses in Arco am 8. Februar 1908 wurde das Straßen programm des Landesverbandes einer ein gehenden Revision unterzogen und es wurden aus der Unzahl von Projekten, die sich von Jahr zu Jahr anhäuften, jene her vorgehoben, die im Interesse des Fremden verkehres als besonders wichtig und dring lich zu bezeichnen waren. Dieses revidierte Programm wurde dem Landtage und der Regierung mit einer Denkschrift überreicht

hat, hat der Landesverband eine vermittelnde Stellung eingenommen, indem er den bestehenden Interessen so viel Berücksichtigung und Schonung zu erwirken suchte, als ohne zu weit gehende Ausschließung des modernen Verkehrsmittels möglich war. Seine grund sätzliche Stellung in der Frage hat der Landesverband in einem an die Regierung erstatteten Gutachten vom 16. Dezember 1908 niedergelegt, dessen allgemeine Tendenz in folgendem Satze Ausdruck findet: Volle un gehinderte Freiheit und Schutz vor über flüssigen Schikanen

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