' — wie-man sagt — sondern ! auch auf dem- Wege der Religion^ ^ mit Demuth und> ' Beharrlichkeit — dem Uebel entgegenwirken., ^ ^^ ^ Der Papst und die italienische Regierung. - i . ^ li ,» .(Mch'dett „PölPschen Fragnjenten.^):u ! ^Das KöniMum'lvM^ des' Jtälieii ein'- SiÄhkömgthum,' We^PWe'-deirHMW 'der Parteien, die sich je'^ -links böügenl und Complimente machen ÄluM DiePär- teien ^aber werden von politischen Jnttigüanten undVolks- ' ausbeutM ^ geleitet ^! jeder- ^ iinzelne 6Parteiführer- strebt I näch
an jdie Reihet Jetzt trifft es die'Güternder Propaganda - und wenn mani das . Geld! der Propaganda ausgegeben 'haben-wird^ wird -man auch ' auf diö Noch vorhandenen - Schätze im Vatikan die Hand legen. Und dann? ist Man auf^ dei^' apenninischen Halbinsel aml Ende sööialev ?OrdNUNg^'.! Und Europa? Die christlichen Staaten, deren ge- sammte sociale Ordnung im Christenthum liegt! Sie z nahmen-' das Attentat der italienischen Regierung auf ein thatsächlich internationales Eigenthums auf Eigen- -thum
, welches der gesammten Christenheit gehörte, ruhig? zur Kenntniß. Nicht ein einziger Staat findet es'kuch der Mühe; werth,der italienischen, Regierung »Vorstel lungen zu machen über das Unrecht, das sie begeht,, und über die Consequenzen dieses Unrechtes. In einem Augenblicke, wo die ganze sociale Ordnung erzitterte unter der Wucht der Rohheit der Massen, die der Atheis mus geschaffen hat,,läßt man ruhig Maßregeln geschehen, die auf der einen- Seite den .gMeinrechtlichen. Begriff, von Eigenthum auf den Kopf stellen