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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1893
Kufstein : Festschrift zur Feier der vor 500 Jahren erfolgten Erhebung des Ortes zur Stadt, 12. bis 14. August 1893
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Seite 34 von 82
Autor: Prem, Simon Marian [Red.] / im Auftrage des Festausschusses red. von S. M. Prem
Ort: Kufstein
Verlag: Verl. des Festausschusses
Umfang: 77 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Kufstein
Signatur: IV 65.269 ; D III 105.411 ; III 105.411
Intern-ID: 262177
kaum war das protestantische Heer bei Innsbruck angelangt» als die Schwazcr Bergknappen unter dem vor- wände patriotischer Entrüstung gegen die Tiroler Regierung, die dem Feinde den Durchmarsch durch Gberinnthal eröffnet hätte, revoltirten und am 26. Alai in Schwaz und Fiecht Gewaltthätigkeiten verübten, so daß die Stadt Hall ihre Thore sperren und bewachen ließ und die Regierung zum Schutz des Berg- und Landrichters ZZ Trabanten nach Schwaz entsendete. Da die Rädelsführer theils entflohen

, theils in Ge fangenschaft geriethen, so war der Knappen-Ausstand ebenso rasch beendet, als er begonnen. Moritz von Sachsen begab sich von Innsbruck schon am 2Z. Mai zu Schiffe nach Passau, um mit König Ferdinand I. Friedensverhandlungen zu pflegen, indeß das protestantische, Heer wieder über Reutte ziehend, am 29. Mai den tirolischen Boden verließ. Während der Unterhandlungen zu Passau war die Tiroler Regierung eifrigst bestrebt, die VerthLidigungs-Vor- kehrungen zum Schutze des Landes

I., nachdem die Regierung dahin 4000 guter „kriegsbarer Mann und notbdülftiges Geschütz' verlangte, „das; man dadurch einem ansehnlichen gewaltigen Heer möchte Wider stand thim und das Land diesorts vor einem Uiberfall und Cinzug retten würde''), die Aufbietung der, viele abgedankte Landsknechte zählenden Bergknappen von Schwaz und Kitzbühel in Aussicht genommen^). Noch am 4. Juni IZS2 befahl übrigens der König aus Passau der Regierung zu Innsbruck unter anderem auch, „den Bau in Kufstein zu vollenden

und zur Gegen wehr herzurichten'^). Karl V. war in der Zeit feiner Abwesenheit von Innsbruck nicht müßig geblieben. Während fein Bruder, König Ferdinand I., mit dem Kurfürsten Moritz von Sachsen in paffau verhandelte, ließ der Kaiser spanische und italienische Truppen nach Tirol rücken, um einerseits den Abschluß des Friedens zu beschleunigen, andererseits aber den Krieg mit Frankreich, welches sich mittlerweile der Reichsstädte Metz, Toul und Verdun bemächtigt hatte, aufnehmen zu können. Unter dem Commando

die königlichen Truppen bei (vsen von den Türken geschlagen worden waren. Kaiser Karl V., dessen Schwester Maria, Statihalterin in den Niederlanden, ihre Truppen bereits in die Cham pagne hatte vorrücken lassen, befahl die Concentrirung einer bei 66 000 Mann starken Armee nächst Augsburg, um die von den Franzosen dem Reiche geraubten Gebiete, namentlich aber die Stadt Metz, zurückzuerobern. Zu dieser Armee stießen jetzt sämmtliche italienische und spanische Streitkräfte, welche während des Krieges

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Seite 95 von 126
Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Ort: Innsbruck
Umfang: 131 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern-ID: 174656
Regierung gab ihre Zustimmung zur Entsendung von i politischen Grenzen. 2000 Liebesgabenpaketen aus Südtirol nach Innsbruck; die Pakete werden - von Südtirolern an deren Verwandte und Bekannte geschickt („Alto Adige“ vom 3. 9. 47). , . - i Das italienische Hochkommissariät für Hygiene stellte den Städte^ Lienz - und Innsbruck je 100 Dosen Serum zur Bekämpfung der Kinderlähmung unentgeltlich zur Verfügung („Der Standpunkt“ v. 5. 9. 47). j b) Italien und die Autonomie Südtirols Forderungen

vor (.„Bozner Zeitung“ v. 9. 9.. 47). Fofgen der nodi ungeklärten Op- In Verona werden 55 Südtiroler Heimkehrer aus Jugoslawien gefangen tantenfrage. - gehalten mit der Begründung, ihre Staatsbürgerschaft sei nicht geklärt 1 ). Auf Intervention der Tiroler Landesregierung und mit Zustimmung der franzö- , sischen Militärregierung werden diese Südtiroler nach Innsbruck überführt, 1 dort zur Entlassung gebracht und betreut („Tir. Tageszeitung“ v. '10. 9. 47). j Beiträge zur Ueberwindung der Die italienische

der sizillianischen Regionalregierung — Rückwir kung aruf die Autonomie Süd- tirols,. Kongreß der Äutonomiebewegun- gen Italiens. Einzelne Gruppen der Trentiner Autonomisten für das Südtiroler Autonomi eproj ekt. Spannungen zwischen den Tren- finer Autonomisfem und den staatlichen Behörden. Die Sizilianische Regionalregierung forderte von der italienischen ! Regierung die Ueberweisung aller Einkünfte (Steuern, Abgaben usw,), die ; der Staat aus Sizilien bezieht, an den Regiönalverband, Diese Forderung ver

ursachte in den Kreisen der italienischen Regierung beträchtliche Mißstim- ; mung. De Gasperi fand eine Kompromißlösung, in dem er die provisorische | Ueberlassung der staatlichen Einkünfte an die sizilianische Region anordnete, ! während die endgültige Regelung dieser Frage dem Verfassungsgerichtshof überlassen werden soll. 1 Das Vorgehen der sizilianischen Regiomalregkirung. hat die prinzipiellen Autonomiegegner in ihrer Haltung bestärkt, was sich auch auf die Regelung des Südtiroler Problems

Zwischenfall, als italienische Polizei eine von einer ASAR-Gruppe mitgeführte. Tiroler Fahne, beschlagnahmte unid Verhaftungen ‘) s. Monatsbericht Nr. 8/9, S 87 - , ; s ) s. Monatsbericht 'Nr. 7, S. '79. , . .. ■■ 3 ) Rer „Verband der Veltliner Gemeiniden' umfaßt 60 von, 72 Gemeinden. 100

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Seite 52 von 126
Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Ort: Innsbruck
Umfang: 131 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern-ID: 174656
werden; mit einer Demarkationslinie, die die Ausschaltung jedes natio nalen Gegensatzes für kommende Generationen mit sich bringt I” Italienische Lehrer in Südtiirol Die unter italienischer Eührung stehende Lehrergewerkschaft der Pro- gegen Uebernahme des Schulwe- Bozen sandte eine von der Trentiner Lehrergewerkschaft und von den sens uirc au onome erwa ung. j^jjenischen Lehrern der Provinz Bozen gebilligte Motion an die Auto nomiekommission in Rom, in der gegen die beabsichtigte Ueberfragung

des Schulwesens an das zu schaffende autonome Gebiet protestiert wird. Die italienische Lehrerschaft fordert, daß das Schulwesen weiterhin durch gesamt staatliche Gesetze geregelt wird und die Lehrerschaft weiterhin im staat lichen Angesfelltenverhältnis verbleibt („Alto Adige” vom 27. 4. 47). c) Zur innenpolitischen Lage in Südtirol Italienische Ärbeitskammer in Bo zen gegen Zuwanderung aus Alt- it alien. Italienische Nationalisten lehnen Z uw ander un g »beschränk ung ab. Im Meraner Gemeindebeirat

: 20 Italiener, 10 SSdtiroler. Die italienische Ärbeitskammer in Bozen fordert angesichts der ständig wachsenden Arbeitslosigkeit die sofortige strikte Anwendung des vom ehe maligen Präfekten Innocenti erlassenen Zuzugsverbots aus Ältifalien für Bozen und Meran. Die Ärbeitskammer stellt fest, daß das Dekret Innocentis niemals energische Anwendung gefunden habe („Alto Adige” vom 19. 4. 47). Der „Corriere delle Dolomiti” vom 18. 4. 47 verweist auf die Artikel 10 der neuen italienischen Verfassung

. Oeffentlkhe Arbeiten. Verleiihiuing von Gewerbekonzes- sionen. In Bozen: 35 Italiener, 14 Südtiiroler. Italienische Kreise für enge Wirt schaftsbeziehungen Süd-Nordtirol naidi dem Vorbild der Genier Freizone. d) Wirtschaftliche Fragen i Die Banca di Trentino, die kürzlich die Bewilligung zur Eröffnung von Filialen in Südtirol erhielt (s, Monatsübersicht Nr. 4/d), hat ihren Namen in „Banca di Trento e Bolzano” umgeänderf. Die Bank soll von nun ab nicht mehr provinziale, sondern „regionale” Aufgaben

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Seite 122 von 282
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 132, 144 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/1-2
Intern-ID: 150446
wird; ebenso Einbrüche in Wiltener Geschäften, im Kloster daselbst und in der Altstadt (Kaffee Katzung, Marmeladefabriken Munding und Schindler). Da Voltswehr und Sicherheitswache unvermögend find, überall aus reichenden Mderstand zu leisten, greift eine italienische Kompagnie ein und hält von 7 Uhr abends an bei der Triumphpforte Bereitschaft. Die Regierung sichert in Folge der Unruhen in der Stadt eine sofortige àbenMNttelaushilfe zu. — Öffentliche Beschwerde

. — Das italienische Kommando stellt mit Zustimmung seiner Regierung 10 Waggon Reis, der als Kompensationsware für -Zucker nach Böhmen bestimmt ist, zur Linderung der ärgsten Not Mr Ver fügung. — 10.: Holländer beginnen die Aktion durch Verkauf tirolischer Heim arbeiten, Malereien, Skulpturen, Stickersien usw., die vorzüglich in der Stadt selbst

begangen. — 2V.: Der Rucksack verkehr mit Kartoffeln bis zu 50 Kilo wird wieder gestattet. — 23.: Eine neu heimgekehrte Kolonne von Kriegsgefangenen wird am Berg Jfel begrüßt. — 26.: Die deutsche Regierung bewilligt der Stadt für Schulen und Spitäler 800 Tonnen Kohle als Aushilfe. — Der Leiter des städtischen E rn äh run g s am te s sucht die gegen ihn in offener Sitzung erhobenen Anklagen über seine Geschäftsführung als Lebensmittelkommissär zu entkräftigen. 261, 224. — Dez. 1.: Die Schweiz schreitet

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Seite 100 von 126
Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Ort: Innsbruck
Umfang: 131 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern-ID: 174656
, damit einst auch für das Julische Venetien die Stunde der Gerechtigkeit schlägt.“ („Corriere Tridentino“ Vom 14. 9. 47). Das italienische Befreiungskomitc c von Istrien erklärte in seinem Appell an die italienische Bevölkerung Istriens: ,„. . . Nach zwei Jahren der Gewalttätigkeiten, die wir mit würgender Erbitterung mit aasehen mußten, nach unmenschlichen Gewalttaten gegen Körper und Geist, die wir in der illusorischen Hoffnung ertrugen, von Jenen Gerechtigkeit zu erhalten, die die Karte der Gewalt

wird seinen heiligen Kampf, unterstützt vom Gewisser, und Wollen aller freien Menschen bis zum Triumph der Gerechtig keit und des Rechts fortsetzen“ („Gorriere Tridentino“ vom 16. 9. 47). Die italienische Presse widmete auch dem Schicksal der an Frankreich abgetretenen Dörfer große Anteilnahme und berichtete sehr ausführlich über älle Vorgänge bei der Räumung und der französischen Besetzung des oberen Royatals. Doch setzte sie in den Ausgang der dort stattfinidenden Volksabstimmung wenig Hoffnung, da ein großer

und Wasserkräfte. Da diese Forderungen im italienischen Ein- Itafienische Verbände berufen sich auf die Gerechtigkeit. Italienisches Befreiungskomitee proklamiert heiligen Kampf um das Recht der abgetretenen Ge biete. Italienische Hoffnungen auf In tervention der UNO. Die Forderungen der in Italien lebenden Slowenen. S t Unzufriedenheit im Aostafial über provisorisches Autonomie-. Statut. Bestrebungen) einer Ver einigung mit Frankreich.

5
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Seite 89 von 126
Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Ort: Innsbruck
Umfang: 131 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern-ID: 174656
Mussolini Unter dieser Uebersdirift brachte die Schweizer Zeitung „Der Bund” am 22. 7. 1947 folgenden Ar tikel: Die österreichische Presse berichtete dieser Tage über Verhandlungen, die in Wien zwischen Ver tretern der österreichischen und der italienischen Regierung über die Regelung des Süd tiroler Optantenproblems stattfanden. Diese Ver handlungen stellen den ersten Schritt zur Durch führung der im Pariser Abkommen zwischen Mini sterpräsident De Gasperi und Außenminister Gruber getroffenen

denn auch ein propagandistisches Trommelfeuer in ( Südtirol ein, das von beiden Seiten, von der deutschen wie italienischen, sehr intensiv geführt wurde. Die Süd tiroler wurden vor die Wahl gestellt: entweder Um siedlung nach Oesterreich (das damals als „Ost mark“ einen Bestandteil des Deutschen Reiches bildete) oder in italienische Gebiete südlich des 1 Po; Vertreter italienischer Behörden schilderten den Südtirolern bereits eine Zukunft in Abessinien oder Albanien in verlockenden Farben. Unter diesen Um ständen mußten

der eigenen Sprache und Erziehung der Kinder in der Muttersprache; Pflege der kulturellen Traditionen; ungehinderte Berufs ausübung; Verwaltung durch Vertreter des eigenen Volkes. Der Entscheid für die italienische .Staatsbürgerschaft jedoch hätte — nach Maßgabe der Verhältnisse von 1939 — den endgültigen Ver lust aller dieser Rechte, ja den ausdrücklichen Ver zicht auf diese bedeutet. Die Folge war: 86 Prozent der Südtiroler, 215.000 Menschen, optierten für die deutsche Staatsbürgerschaft. 70.000

Südtiroler ver ließen ihre Heimat; 145.000 Südtiroler, deren Ab wanderung infolge der Kriegsereignisse unterblieb, leben heute in rechtlich und politisch ungeklärten Verhältnissen. Sie sind nicht wahlberechtigt, dür fen keine öffentlichen Stellen bekleiden, erhalten keine Pensionen und keine Lizenzen. Nun steht das Schicksal der 215.000 Südtiroler zur Debatte. Die österreichische Regierung ist der Ansicht, daß das Hitler-Mussolinä-Abkom- men als Gewaltakt annulliert und seine Folgen so weit als möglich

6
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Seite 264 von 662
Autor: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Ort: Bregenz
Verlag: Teutsch
Umfang: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Signatur: 1215
Intern-ID: 184464
Stellungen wurden viele eigene und auch itanemsche Gewehre mit Munition vorgesunden/ serners ein eigenes Maschinengewehr mit Munition und ein Scheinwerfer wiedererbeutet. Der italienische Generalstabschef Cadorna berichtete am ?. November offiziell, daß am 7. nachmittags nach wirksamer Artillerievorbereitung die italienischen Fußtruppen in letztem wütenden. Angrisse die feindlichen Stellungen eroberten und die italienische Fahne auf der rauhen Bergspitze (ColdiL an an, welche mitten aus dem Schnee

der erste Bericht die Rückeroberung durch die österreichischen Truppen verschwieg, so entsprach der zweite in keiner Weise den Tatsachen. Der eigene Gegenangriff hatte vollen Erfolg gebracht, während die Stellung des Monte Sief überhaupt nicht angegriffen, noch weniger erobert wurde. Fast hat es den Anschein, als ob die italienische untere Führung den Verlust des Col di Lana-Gipfels ihrer Heeresleitung verschwiegen hätte, denn es wurde auch späterhin noch in der Öffentlichkeit der Besitz der Spitze

zum K.-A.-Kommando an. Bei der Wiedereroberung des Gipfels ist auffällig, daß die italienischen Truppen nicht jene Anstrengung zur Behauptung ihres kürzen Erfolges machten, die nach den vorhergehenden schweren Kämpfen und Verlusten vorausgesetzt hätte werden müssen. Da auch manche italienische Anstürme trotz der Übermacht vön den Jägern mit leichter Mühe abgeschlagen werden konnten und hiebei eine verhältnis mäßig große Zahl von Gefangenen zurückblieb, muß angenommen werden, daß die italienischen Angrisfstruppen

7
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Seite 117 von 282
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 132, 144 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/1-2
Intern-ID: 150446
— In der Nacht wird von zwei österr. Reserveoffizieren von dem Quartier der italienischen Soldaten in der Kaserne der reitenden Tiroler Landesschützen am Saggen -die italienische Trikolore Her-abgerissen. Bei der Hissung einer neuen Fahne daselbst, verlangt das italienische Kommando eine Ehrenbezeugung durch eine Abteilung der Volkswehr. — 26.: Der Tiroler Nationalrat beschließt unter Festhaltung der Autononne Tirols und der republiVanischen Staatsform, den Anschluß an die d e u tsch

Volksvereins für Wahrung der republikanischen Freiheiten und zur Abwehr der jüdisch-internationalen Sozialdemokratie. — 4.: Erstes Einschreiten des Tiroler Ausschusses der Sibirier in I. bei der Schweizer Bundesregierung um Hilfe für die Tiroler Kriegsgefangenen in Rußland. — Die italienische Militärkommission veröffentlicht die Bedingnisse der Einreise in -Südtirol. — 3.: Die erste Sendung der Schweizer Lebensmittel-Aushilfe trifft à und wird unter Aufsicht -eines Schweizer Generalmajors zur Ausgabe

gebracht. — 6.: Französische Offiziere als Quartiermacher für Besatzungstruppen langen ein. — Der Nationalrat.veröffentlicht einen Aufruf gegen die kommunistischen Versuche, den ita lienischen Truppen in I. Umwälzungspläne einzuraten, da das italienische Militär kommando gegen die republikanischen Aufwiegler mit Zwangsmaßregeln vorzugehen erklärte. — 13.: Auf Grund von Parbeienvereinbarung wird die provisorische Land e sner sa mm lung aus 22 Mitgliedern der Volkspartei, 10 Deutschfrei- h ei t lichen

8
Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1886
¬Die¬ Nationalitäten in Tirol und die wechselnden Schicksale ihrer Verbreitung.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 1, H. 7)
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Seite 29 von 94
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 87 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 10 - 13
Schlagwort: g.Tirol ; s.Nationalität
Signatur: D II 103.215 ; II 103.215 ; II A-17.034
Intern-ID: 130343
414 Bidermaiin, [26 dem Benediktiner P. Alois Taller (dessen schon von Hormayr in den 'Wien. Jahrb. cl. Litteratur Bd. 5, S. 4 benutzte Aufzeichnungen, jetzt in der Eibl. Tirol. Handschrift Nr. 1019, vorstehenden Angaben zu Grande liegen) zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts ein dort ge borener Priester, dass er dort Leute kannte, welche noch des Ladini- schen kundig waren (vgl. 11. 33, Note 2), Und wie an der Schweizer Grenze das Ladinische, so erhielt sich im Ultenthale das Italienische

auf der Fahrt nach den Kapital zinsen, welche sie dort zu fordern haben, sich einzufinden pflegen. VII, Bozen und die Zwölf Malgreien. Die Stadt Bozen zählt nach der letzten Volkszählung ohne ihre \ororte, als was die zu einer besonderen Ortsgemeinde zusammen- gefassten Zwölf Malgreien anzusehen sind, 1142 italienische Einwohner (darunter 119 Soldaten), und mit diesen Vororten 1436. So hoch wagte 4 Jahre zuvor nicht einmal der italienische Kaplan der Bozener Kapitelpfarre die Zahl derselben anzuschlagen

a. D., 1 Arzt, 1 Ingenieur, 1 Ad- vokaturskonzipient und der Rest (22) Gewerbetreibende J ). Zur Zeit, des Bahnbaues, d. h. in den Jahren 1859—1867, leistete die österreichische Regierung in Anbetracht der vielen italienischen Arbeiter, welche damals in Bozen und in der Umgebung der Stadt J h Ich verdanke diesen Nachweis meinem Freunde Dr. Julius Würzer in Bozen, der als Eingeborener, ehemaliger Bürgermeister und langjähriger Notar m dieser Stadt deren Bevölkerung genau kennt.

9
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Seite 98 von 126
Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Ort: Innsbruck
Umfang: 131 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern-ID: 174656
Wirt schaft“, Wien, vom 27. 9., setzt sich lebhaft für die baldige Regelung der Wirtschaftsbeziehvmge.n zwischen Nord- und Südtirbl nach 'dem Vorbild Ugr Genfer ^Freizone ein. Die .italienische Presse verfolgt die Voiraübehjen “Nordtirols mit Aufmerksamkeit, jedoch auch mit einem gewissen Mißtrauen. Es wird besonders betont, daß sich das begünstigte Gebiet nicht auf Südtkol allein, sondern auch auf das Trentino erstrecken sollte und manche Stimmen befürworten geradezu eine österreichisch

-italienische Zollunion. Die Unter stellung sehr weitgehender Pläne der Innsbrucker Freizonenproponenten — Verdrängung Münchens als Zentrum des internationalen Transithandels — wird von der Tiroler Handelskammer abgelehnt. Die Innsbrucker Freizone als Ergänzung zu einem Freihafen in Wien soll lediglich den österreichischen. Transithandel erleichtern. — Trenfiner Wlrtsehaftskreise befürchten als Folge einer Innsbrucker Freizone dén Aufbau gewisser Obst- .und Weinvcrarbci- turigsindustrien in Nordtirol

als Konkurrenz zur einschlägigen italienischen Industrie. Sie fordern deshalb die Schaffung einer Parallelfreizónc in Trient oder Rovereto mit den erforderlichen Verarbeitungsanlagen („Commercio 24 Ore“, Mailand, vom 29. 8. 47, „Autonomia“ vom 22j. 9. 47, „Tiroler Tageszeitung“ vom 17.'9. 47). , 1 In Südtirol selbst finden die Pläne der Innsbrucker Handelskejnuner naturgemäß große Unterstützung. Die italienische und die deutschsprachige Presst Bozens beklagt jedoch das mangelnde Verständnis

10
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1950
Südtirol im Jahre 1949 ; T. 1
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Seite 3 von 136
Ort: Innsbruck
Umfang: XXIV, 108 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1949
Signatur: III 104.499/1949,1 ; D III A-3.683/19,1 ; III A-3.683/19,1
Intern-ID: 174671
Kommentar zu den fahlen in Südtirol ....... 4' Zur Optantenfrage. Italien,,Reaktion auf die Massnahmen der. ös-terr. Regierung ..V.V....V 5x.' Die Antwort der' Sìidtiroìer, österr. Aufklärungen .... 6 .. Zunahme der Rückbpt'iohen ; 7 • Österr.-itäl, Verhandlungen über Optantenfragen .... 7 Italienisches Optantendekret rechtswidrig? ......... 7 Italienische’ Propaganda 'in der optionsfrage:,........ 8 Der Kampf um die italienischen Regionalautonomien .. 8 Vor den Wahlen in Aosta, Ein.Wahlsystem

i r ? xi ' xx T‘ ■ • Seite' u* Südtirol im Monat Jänner 1949 (Monatsüterslcht ) 1-33 Brusasca gegen die Auslegung des Grüber-Interviews in Rom ......... .................. 1 ' Die Presse zur Antwort Brusascas 2 Italienische Stimmen “für enges Bündnis mit Österr. . 2 Wünscht Italien eine Revision.des pariser Abkommens? 3 Histor. Begründung der Region .Trentino-Tir*Etschland. 3 Schweizer Blatt mahnt Italien .zur .Grosszügigkeit.... 4' Angloamerikanische stimmen über Südtirol .... 4 Berliner

zum Schutz der Einheimischen 9 Gegen Regi oha laut önomien. 7 Italienische Gründe gegen die Autonomie Südtirbis ., 1Ó Blockbildung gegen Südtiroler gefordert 10. Rechtfertigung der faschistischen Italiänisierung ■ in Südtirol ....... i ,v. ...v. '''il Angriffe auf Mitglieder des Regi ona Trabs ».... Ü Faschistische. Belastung uninteressant 12 Zur DoppoTsprachl.gkeit in Südtirol • .-.13 Zur Durchführung'der'Autonomie 13 Südtiroler fordern Aufnahme in den Staatsdienst .... 14 Südtirol - Vorbild des neuen

11
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1950
Südtirol im Jahre 1949 ; T. 2
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/174673/174673_3_object_5265276.png
Seite 3 von 156
Ort: Innsbruck
Umfang: S. 109 - 237
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1949
Signatur: III 104.499/1949,2 ; D III A-3.683/19,2 ; III A-3.683/19,2
Intern-ID: 174673
Kommentar zu den fahlen in Südtirol ....... 4' Zur Optantenfrage. Italien,,Reaktion auf die Massnahmen der. ös-terr. Regierung ..V.V....V 5x.' Die Antwort der' Sìidtiroìer, österr. Aufklärungen .... 6 .. Zunahme der Rückbpt'iohen ; 7 • Österr.-itäl, Verhandlungen über Optantenfragen .... 7 Italienisches Optantendekret rechtswidrig? ......... 7 Italienische’ Propaganda 'in der optionsfrage:,........ 8 Der Kampf um die italienischen Regionalautonomien .. 8 Vor den Wahlen in Aosta, Ein.Wahlsystem

i r ? xi ' xx T‘ ■ • Seite' u* Südtirol im Monat Jänner 1949 (Monatsüterslcht ) 1-33 Brusasca gegen die Auslegung des Grüber-Interviews in Rom ......... .................. 1 ' Die Presse zur Antwort Brusascas 2 Italienische Stimmen “für enges Bündnis mit Österr. . 2 Wünscht Italien eine Revision.des pariser Abkommens? 3 Histor. Begründung der Region .Trentino-Tir*Etschland. 3 Schweizer Blatt mahnt Italien .zur .Grosszügigkeit.... 4' Angloamerikanische stimmen über Südtirol .... 4 Berliner

zum Schutz der Einheimischen 9 Gegen Regi oha laut önomien. 7 Italienische Gründe gegen die Autonomie Südtirbis ., 1Ó Blockbildung gegen Südtiroler gefordert 10. Rechtfertigung der faschistischen Italiänisierung ■ in Südtirol ....... i ,v. ...v. '''il Angriffe auf Mitglieder des Regi ona Trabs ».... Ü Faschistische. Belastung uninteressant 12 Zur DoppoTsprachl.gkeit in Südtirol • .-.13 Zur Durchführung'der'Autonomie 13 Südtiroler fordern Aufnahme in den Staatsdienst .... 14 Südtirol - Vorbild des neuen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1902
¬Das¬ Thal Passeier und seine Bewohner
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Seite 80 von 466
Autor: Weber, Beda ; Schatz, Adelgott [Bearb.] / von Beda Weber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 460, XII S. : Ill.. - 2. Aufl. / von Adelgott Schatz
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Passeier
Signatur: I A-3.908
Intern-ID: 502016
Zeit entsprachen und von der Regierung mit rücksichtsloser Härte durchgeführt wurden. Die Priester wurden für Staats diener erklärt und von der Regierung nach einer vom Bischof unabhängigen Prüfung in ihre Pfarrstellen eingesetzt. Auch die Staatsbefehle giengen nicht durch die Bischöfe, sondern unmittelbar an die Seelsorger. Gegen dieses Staatskirchen thum protestierten die Bischöfe und fanden sdurch das Breve vom 1. August 1807) für ibre energische Haltung auch die Billigung des Papstes Pius

VII. Graf Arco wollte zuerst gütlich vermitteln und lud die Bischöfe von Trient und Chur zu einer wechselseitigen Verständigung nach Innsbruck. Sie kam nicht zu Stande. Die Bischöfe glaubten ohne Ver letzung ihres Gewissens auf die Forderungen des Staates nicht eingehen zu dürfen. Nun wurde von diesem in der ersten Hast, die sich aus dem Misslingen des vorgehabten Planes erklären lässt, zu Maßregeln gegriffen, die die Regierung später bitter bereuen musste. Der Bischof Karl Rudolf von Chur wurde

in sein Schweizer Gebiet verwiesen und der Bischof Emanuel von Trient nach Salzburg depor tiert. Der Bischof von Brixen, der in Innsbruck wegen Kränklichkeit nicht erschien, emgieng einem ähnlichen Schick sale nur durch kluges Zuwarten und Temporisicren. Noch conniventer gegen die bairische Regierung zeigte sich der neue, unkirchliche Generalvicar Graf Spaur von Trient.^) Der Antheil des Churer Sprengels in Tirol war nun im eigentlichen Sinne verwaist, da nach dem Befehle der Landes regierung aller Verkehr

mit dem Bischöfe hätte aufhören sollen. Dieser Forderung kam aber der Clerus nicht nach, da keine päpstliche Ermächtigung seine Lostrennung vom bis- *) Vgl. über diese Ereignisse und deren einschlägige Literatur, Schatz, Kirchliche und politische Ereignisse in Tirol unter der bair. Regierung. Nach Eberhöfers Frühmesserbuch. Innsbruck 1991.

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 612 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
tirolzsche Maler in Bayern, wie denn auch jet~t der Maler von Kufstein beim Herrn von Maxlrain in Arbeit stehe. Es würde durch die Ent lassung des bayerischen Malers eine grosse unnachbar- schaft entstehen -und eine solche selbst zwischen dem hochlöblichsten Hause Oesterreich und Bayern erweckt werden. Wenn die Regierung bei ihren Befehlen be harre, werde er Folge leisten. Auf der burger, als die mir alezeit zuwider und in mein jurisdiction einzu greifen beflissen, intercession bin ich meines tails

zu wilfaren nit gesint. Or., A. VII. 14610 1606 August 28, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung erwidert dem Freiherrn von Lamberg, der Contract mit dem Maler Schirnpöck von Rosenheim sei noch nicht abgeschlossen gewesen, als er ihren Befehl vom 22. April erhalten habe, und sie wisse, dass er lieber ausländische als in ländische Meister befördere; weil aber Schirnpöck die Arbeit schon begonnen habe, habe sie den Maler Krembser mit seinem Begehren ab- und zur ruhe ge- wisen. Künftig aber möge

reichische Regierung und Kammer, Franz Guillimann und Joseph Lang, Professoren der Geschichte und der Poesie in Freiburg, hätten beim Kaiser Rudolf II. um Aufbesserung ihres Soldes und um Ausfertigung eines Patentes, auf alle Klöster in Schwaben, Elsass und Breisgau lautend, angesucht, um alle Bibliotheken durchsuchen und in die alten Documente Einsicht nehmen z u können, damit über das Haus Habsburg um so gründlicher geschrieben werden könnte. Guilli mann habe auch um Ersetzung der für die habsbur

. Entbieten und Bejvlch ]Go6,f. 406. 14615 1C06 December 7, Innsbruck. Der oberösterreichische Kammermeister bezahlt die von Erzherzog Maximilian dem Maler Simon Gartner bewilligten 20 Gulden. Ratibtich iGo6,f.S73. 14616 1606 December io, Innsbruck. Der Hofpfennigmeister bezahlt dem Mathäus Ipp, Uhrmacher von Kempten, für ein dem Erzherzog Ma ximilian verkauftes halsührl 24 Gulden. Hofp/cnnigmeistframtsraitbuch 1606, f. 104. 14617 1606 December 14, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung schreibt

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
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Seite 13 von 38
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Berlin
Umfang: S. 270 - 302
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Schlagwort: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Signatur: III 106.144 ; III 7.881
Intern-ID: 110172
eigensten Interesse vermittelt haben. Viel einschneidender und nachhaltiger waren für Venedigs Verkehrsstellung die Ent deckung der direkten Seewege von Portugal nach Indien und der Anschluß der Niederlande an diese. Um den Ausfall, der für den Orienthandel Venedigs daraus erwuchs, wettzumachen, suchte sich Venedig gerade durch Verona eine Monopolstellung im Handel Italiens mit Deutschland zu. verschaffen. So hat die Regierung Venedigs seit 1530 verfügt, daß alle Waren, die von Deutschland

über den Brenner und durch das Etschtal nach Italien außerhalb Venedigs gingen, also besonders in der Richtung auf Bologna .und Mailand, dennoch über Verona oder über Venedig geführt und dort in eine Niederlage (Doana) gebracht werden mußten, und von da weiter erst in jene anderen Orte. Diese Maßregel, welche die Venezianer zu ihrem Vorteil gedacht haben, wirkte sich ungünstig auf den Transitverkehr entlang der Brennerstraße durch Tirol und für den Besuch der Bozner Märkte aus. Die Regierung des Tiroler

Landesfürsten wie jene der Reichs städte Augsburg und Ulm suchten damals und auch später die Signorie zur Rücknahme dieser Verfügung zu bewegen, aber vergeblich 23 ). Ein Gutachten der Tiroler Regierung vom Jahre 1561 stellt wie -wenige andere Schriftstücke aus dieser Zeit die Ursache dieser Maßregel, nämlich den Rückgang des venezianischen Handels infolge des Auffiridens der direkten Seewege von Portugal nach Indien, was eben den gesamten Brennerverkehr von seiner früheren Bedeutung herab gedrückt

in seinem ureigensten Gebiete, dem Mittelmeer, mit dem Wett bewerbe von Frankreich, England und Holland abfinden 21 )'.. Diese großen Veränderungen im Weltverkehr haben auch den Wettbewerb zwischen den einzelnen Alpenstraßen ver stärkt, für die Brenner- und Reschenstraße also insbesondere gegenüber den Straßen von Graubünden im Westen und von Kärnten—Salzburg im Osten. Dazu kam noch gerade um die Mitte des 16. Jahrhunderts ein ziemlich kurzsichtiges Streben bei der österreichischen Regierung, wegen der vielen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 99 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
ti em Mei zu leisten, sogar, 16. Sept., wenn er zwei Jahre lang wegen der Relchentziehung nicht gebeichtet. Die Roheit des Pf. wird von der Regierung gerügt. Trotzdem gehen die Streitigkeiten wegen des Reiches zwischen Pfarrer und einigen Untertanen weiter. Des halb begehrt die Regierung. 5. Dez., diesen bald gänzlich Einhalt zu tun und ès beim alten Brauch zu lassen. Ja, als die Untertanen Leichte und Kommunion unterließen, weil Pf. Melchior de Fabris anstatt eines Reiches ein Glas gebrauchte

(vgl. RL. 7, 353), 30. Dez. (Ferd.), befahl die Regierung Gehorsam. Doch solle, wer kath. ge beichtet und professione]» fi dei abgelegt, aus dem Kelch die Ablution (KL. 10, 639) bekommen. — 1579. 8. April. (Ferd.) Frh. v. Wolkenstein meldet an Ferd. aus Trient, daß er Frau v. Kiimgl — vgl. 1578. 3. Nov. (Memo- rad. A VI. 20) — samt Sohn vor gefordert und examiniert. Oer Sohn ist der wahren Religion ergeben. Die Mutter ist auch gut, nur in bezug aus die Kommunion irrig. Sie versprach, ihren Sahn

. „Weil wir erfahren,' schreibt die verständige Regierung, ..daß mit Güte mehr ausgerichtet ist, noch immer Leute zur wahren Kirche zurück kehren und die Schärfe wegen der (Schweizer) Nackibarschaft nit gut angewendet werden kann,' soll der Hauptmann solche Leute väter lich ermahnen, daß sie sich als gute Untertanen zeigen; in sekti- schen Grten dürfen die Katholiken auch nicht an k. Grten Gottes- dienst besuchen.) — 1584. (Brixen IX. 6, J.) ver Pf. auf Laqen und Dufidaun be richtet von einem aus Freising

, daß sie ihre Güter verkaufen und den Schilling sich über senden lassen. — 1607. 3. Dkt. (RG.) Für den ausgeschafften 78jähr. Val. v. Aichner bittet seine 75jähr. Hausfrau, geb. v. Schuldthaus, in Uurtatsch, daß er auf versuch seiner Bekehrung ins Vaterland ge lassen werde. Die Regierung ist dagegen, da er stets sehr hals-

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 58 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
wieder einer gemeinsamen Regierung Platz, als Leopold III. im Kampfe gegen die Schweizer am 9. Juli 1386 bei Sempach den Tod fand. Von seinen vier Söhnen Wilhelm, Leopold IV.. Ernst und Friedrieh hatte der älteste das nach dem Vertrage von 1379 für die Volljährigkeit vorgeschriebene Alter von 16 Jahren, und er wäre daher berechtigt gewesen, die Vormundschaft über seine Brüder und die Re gierung ihrer Länder zu führen. Weil aber bei der damaligen Gefähr dung der Vorlande durch die Eidgenossen die Vereinigung

der Hilfsmittel aller österreichischen Gebiete nothwendig schien, so übernahm auf Bitten Wilhelms selbst sein Oheim Alb re cht III. für die Dauer seines Lebens auch die Regierung der Länder der leopoldmischen Linie. Nach seinem Tode sollte Wilhelm über die anderen Glieder des Hauses Habsburg bis zu ihrer Volljährigkeit die Regierung führen und auch dann eine Länder theilung möglichst vermieden werden. Wenn aber Albrechts gleich namiger Sohn oder Wilhelm und seine Brüder eine solche durchaus ver langten

, so sollte jeder Theil die Länder seines Vaters nach dem Ver trage von 1379 erhalten. Durch dieses Abkommen (vom 10. October 1386) wurde aber der Neuburger Vertrag nur in seinen Rechtswirkungen für eine bestimmte Zeit suspendirt und eine neue Theilung vom Belieben einer Partei abhängig gemacht; es war vorauszusehen, dass die gemein same Regierung nicht von langer Dauer sein würde. 1 ) In der That fand diese nach Albrech ts III, Tode (29. August 1395) ein Ende. Obwohl er in seinem Testamente seinen gleichnamigen Sohn

und seinen Neffen gebeten hatte, ihre Besitzungen nicht zu theilen, sondern mit gleichen Rechten bei einander zu bleiben, brachen doch zwischen beiden gleich Streitigkeiten aus. AlbrechtIV. wollte nämlich als Erbe seines Vaters Österreich regieren, Wilhelm beanspruchte als Ältester (senior) des Gesammthauses auch die Regierung in diesem Lande, indem er sich auf das Herkommen und das gefälschte Privilegium Maius von 1156 berief. Allein dieses hatte die Einführung der Primogenitur- erbfolge angestrebt

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Bücher
Jahr:
(1870/1872)
Flugblatt des katholisch-konservativen Volksvereins von Bozen und Umgebung ; 1 - 3. 1870 1872
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Seite 177 von 609
Autor: Katholisch ; Konservativer Volksverein von Bozen und Umgebung
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Selbstverl.
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur Stock, Norbert: Die "Politik auf der Kanzel" / von P. N. St.. - 1872 Schneller, Christian: Die neuen Schulgesetze : ein Zwiegespräch zweier Schulfreunde in Tirol / von einem Abgeordneten des Tiroler Landtages. - 1872 Schenk, Alois David: Beleuchtung der Briefe eines liberalen Stadtlehrers an einen Vorsteher, in Briefen an einen Freund / [Alois David Schenk]. - 1872 Stock, Norbert: Die Kerker der Päpste / von P. N. St.. - 1872 Recept fr die kranke Menschheit : (eine Pfingstgabe) / von J. C.. - 1872 Riccabona von Reichenfels, Benedikt: Hirtenschreiben des Hochwrdigsten Frstbischofs von Trient : vom 2. Februar 1872. - 1872 Stock, Norbert: Die "Politik auf der Kanzel" / von P. N. St.. - 1872 Stock, Norbert: Aus dem heurigen Landtage / von P. N. St.. - 1871 Stock,Norbert: Tiroler auf! Es ruft der Kaiser! / von P. N. St.. - 1871 Schenk, Alois David: Die Schulpetition des katholisch-konservativen Volks-Vereins von Bozen und Umgebung und ein liberaler Kritikus / von A. D. Schenk. - 1871 Stock, Norbert: Bilder aus dem Lebensbuche Pius IX. : eine kleine Festgabe zum Papstjubiläum / von P. N. St.. - 1871 Schenk, Alois David: Alte und neue Schule : ein Nachtrag zur Flugschrift: Die katholische Schule und der Streit um dieselbe / von A. D. Schenk. - 1871 Stock, Norbert: Eine segenreiche Revolution und eine fluchwrdige Reaction / von P. N. St.. - 1871 Schenk, Alois David: Die katholische Schule und der Streit um dieselbe / von A. D. Schenk. - 1871 Jäger, Albert: Das Steuerbewilligungs-Recht der alten Stände Tirols / von Albert Jäger. - 1870 Die feierliche Erneuerung des Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu am 24. Juni 1870 zu Bozen und die erste und zweite öffentliche Generalversammlung des katholisch-conservativen Volksvereins von Bozen und Umgebung am 24. und 25. Juni 1870. - 1870 Greuter, Josef: Tirol fertig! : die Wahlen sind vor der Tre! ; ein Mahnwort eines patriotischen Tirolers an seine Landsleute! / [Josef Greuter]. - 1870 Oberrauch, Anton: Die Unfehlbarkeit des Papstes / [Anton Oberrauch]. - 1870 Oberrauch, Anton: Rom und die Revolution 1848 und 1870 / [Anton Oberrauch]. - 1870 Di Pauli, Joseph von: Der Statthalter Jesu Christi und sein weltliches Besitzthum. - 1870 Rezept zu guten Wahlen fr die Gemeinde- und Bezirks-Vertretungen, fr den Landtag ecc. : den Katholiken Tirols fr die Krisis der Gegenwart und auch fr spätere Zeiten verschrieben. - 1869 Zallinger-Stillendorf, Franz von: Warum werden katholisch-politische Vereine immer notwendiger?. - 3. Aufl.. - 1870 Zallinger-Stillendorf, Franz von: Zur feierlichen Erneuerung des Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu am 24., 25. und 26. Juni 1870 in Bozen. - 2. Aufl.. - 1870 Zallinger-Stillendorf, Franz von: Auf! Zu den Wahlen!. - 2. Aufl.. - 1870
Signatur: II 98.311/1(1870) - 3(1872)
Intern-ID: 192038
so unerträglich gemein und wüthend gewesen sind, daß die Gesandten der fremden Mächte protestirt und für den Fall der Wiederholung derselben die italienische Regierung verantwortlich gemacht haben. Und das mit Recht; denn diese duldet und begün stigt nicht nur den Unfug, sondern Veranlaßt ihn sogar. Ob aber die Einsprache der Diplomaten sehr ernst gewesen oder viel fruchten wird, können wir nicht sagen; wenigstens ist der Pöbel bis jetzt noch mcht anständiger geworden. Das ist die Freiheit des Papstes. Wer

nicht blos in seiner Person ist der Papst der Freiheit be raubt, sondern auch in Ausübung seines Amtes. Seine Briefe können nur durch die italienische Postverwaltung ab- und zugehen, und ihre Besorgung ist der Willkür derselben überlassen. Der heil. Vater selbst *) So wird »RS von einer glaubwürdigen Person versichert. Nach den Nach richten der Zeitungen dagegen wäre der Garten dem heil. Vater noch Zugänglich.

19
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Wirtschaft
Jahr:
1912
Deutsche und deutschfreundliche Gaststätten in den deutschen Sprachinseln, sprachlichen Grenzgebieten und sprachlich gemischten Gegenden Südtirols
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Seite 16 von 22
Autor: Rohmeder, Wilhelm / von Wilhelm Rohmeder
Ort: Mainz
Verlag: Schneider
Umfang: 18 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Alldeutsche Blätter. - In Fraktur
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Gaststätte ; f.Führer
Signatur: I A-3.867
Intern-ID: 159906
macht sich das Welschtum bereits herausfordernd breit, seitdem der Spràrsche Gesamtbesitz (einschließlich des Hotels „Viktoria' in Bozen) zwar noch nicht à Mrs, wohl aber äs Laoto Eigen tum der Trienter „Banca cattolica' geworden ist: italienische Programmreden und Festessen mit irredentistischen Ausklängen, italienische Sonntagsgottesdienste werden nun hier abgehalten, ein Arzt ordiniert in italienischer Sprache usw. Selbst der „Kälterer Hof' ist von der BezirZs-Hauptmannschaft Bozen

abgetrennt und Cles (Gemeinde Rufreit) zugeteilt worden. Dabei bringt ein deutschtirolisches Jnnsbrucker Blatt es noch fertig, in begeisterten ^beserhebungen für die welschen Schöpfungen zu werben! „II trentino' hatte Recht, wenn er schon im August 1909 schrieb: „Ein besonderer Trost für uns ist, daß die italienische Kolonie auf der Mendel von Jahr zu Jahr wächst!' — Welsch sind auch: „Villa Covi' (auch ..Regina äs LoZov', „Hotel Waldkonigin' ge nannt und von dem gleichen christl.-soz. Jnnsbrucker Blatte

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