. Es ist ein Vol.. gewaltigen Veitraa an Artillerie geben das nie genug Brot Mabt hat. und. ^wird, weshalb unsere Artillerie gemein- ^nn wir uns einen Platz in der Welt sam mii der deutschen den Feinden einen Z' schassen suchten, fanden wir iedesm«l verdienten Empfang bereiten wird. d>eWege versperrt; nicht nur dem sa.ci- Der Zweck der Rede Churchills ist aber, tischen Italien waren die Wege versperrt, das italienische Volk zu beeindrucken. ^^aUen an sich, sei es auch , , . . das Italien Rudinis, Giolittis
. Ruinen in Genova, Torino und Milano.' Nun darf es niemandem und am we nigsten dem britischen Erslminister er laubt sein, die Tapferkeit und das Hel dentum des italienischen Soldaten in Zweifel zu ziehen. Die deutschen Same- raden sind die ersten, die dies bezeugen. Wenn der italienische Soldat zu Lande, zur See und in der Luft gut geführt und gut ausgerüstet ist, steht er an Mut. Wi derstandskraft im Erlragen von ve fchwerlichkeilen, Ausdauer und Intelli genz den besten Soldaten der Welt
nicht nach. „Ein Mann und das Regime, das er schuf, haben dieses unabsehbare Unglück über das arbeitsame, geniale und einst glückliche italienische Volk gebracht.' Das italienische Volk war nie glücklich groß ^nötigem Widerstandskraft haben? IH antworte: Ja! Bis zum gegenteiligen Beweis weigere ich mich auf das entschiedenste zu glau ben, das rem holz Wenn es tig auf unsere Hoffnung verzichten, ein großes Volk zu werden. Roma war siegreich nach Iama, aber es war groß nach Cannä. Ich sage nicht .daß in un seren
Adern ganz das Blut fließt, das in den Adern der allen Römer floß. Si cher aber sind wir das Volk, in dessen Adern der größte Teil des Blutes der alten Römer fließt, lind wir werden es beweisen. Wir werden durchhält» Dies wird uns von der Pflich!, von der Ehre uno von der Würde befohlen Und nun lese ich Euch den Teil vor, der mich betrifft: „Ein Mann und nur ein einziger Mann hat das italienische Volk so weit gebracht.' Eigentlich müßte ich heute ziemlich stolz darauf sein, als ein Widersacher
des britischen Empires anerkannt zu werden und das italienische Volk in diese Gegner schaft mitgezogen zu haben. „Er — so heißt es in der Rede Churchills weiter hatte es nicht nötig, in den Krieg einzutreten, denn niemand hatte die Absicht, ihn an zugreifen. Also? Aber ich möchte wissen, ob der englische Erstminister je das englische Volk darum befragt hat, ob es den Krieg wollte oder nicht, und ob er den Mut hätte, heute das englische Volk zu befra gen, ob es wollte, daß der Krieg ins Unendliche sartnoie