können, wollen an diese Zeit nicht er- Sämtliche katholischen Blätter Roms crEtären | mncr er en - + * heute, daß sie sich der Entscheidung der Negierung * unterwerfen und sich mit dem übrigen italienischen Eur revolutionären Bewegung lN Volke solidarisch fühlen. ! Italien Der „Temps' behauptet in einem Artikel, diel,, ... . .... . m „ italienische Regierung habe tatsächlich den Bundes-! e . 1 ” höherer Offizier dem „Gr. V. : vertrag mit Oesterreich-Ungarn gekündigt, in der! Kundgebung der Straße >si cm Aus- Hoffnung
werden, um austuhrenschen Bewegung zu kommen, muß man diesem den Charakter eines Ministeriums der na-! 5 »v^r fertigen Plan ans Werk gehen, lionalen Einheit zu sichern Diesen Plan bearbeiten die ehrgeizigen Streber, den uona.en ^.nyen zu ncyern. I^e Massen in die Tat umsetzen. Dann verschwinden Aus Lugano wird dem „Berliner Tageblatt' ldie Massen und die Ehrgeizigen und die Worthelden gemeldet: Der englische Botschafter erschien gestern. (d'Airnunzio) kommen ans Ruder, die durch den als ihm die Menge vor seinem Palais
Ovationen Glanz ihrer Worte die Versammlungen beherrschen darbrachte, aus dem Balkon und rief den Dcmon- und die urteilslose Masse mitreißen. Das ist so in stranten zu: „Verlangt nicht, daß ich spreche. Eure «großen Zügen der allgemeine Gang aller Ausstände. Regierung hat das Wort.' Ivo» der Straßendemonstration bis zum offenen Die Gattin des Botschafters streute Blumen auf! Aufruhr und Umsturz in politischen und nationalen das Volk herab. I Dingen. Regiiiigen. die sich gegen diese richtell, schoil
; wiegen beten und für den Rückkehr des Friedens zu arbeiten, die Wirrsale nicht auf, mit denen sie das Leben Rom, 17. Mai. Die Kriegsblätter frohlocken, ihrer Urheber erfüllt. Sie bereichert die Armen, „Jdca Nazionale' schreibt: Der König will den ohne sie zufrieden zu stellen, sie macht die Reichen. Krieg, die Regierung und das Land wollen ihn, die es nie vergessen werden, arm; sie wirft alles die Kammer wird ihn schon aus Feigheit wollen, über den Haufen. Sie bringt allen Unglück. nie