, daß ein regierender Monarch an einem Erkundungsflag teilgenommen Habe. Das englische Meer als Wegs- gebiet' Drei weitere englische Militärtranrpsrrckampfer vermißt. Rotterdam, 23. Febr. Die hiesigen Blätter mel den, daß in London ernste Besorgnis über das Schick sal von drei englischen Truppentransport- dampfern herrsche, die bereits Samstag in Havre hatten eintreffen sollen. Es sei jedoch möglich, daß die drei Dampfer wegen der Minengefahr eure westlichere Fahrrichtung eingeschlagen haben. von einem englifchen
der Erde entnommen werden können. Me große Bedeu tung des Gemüsebaues wird im Frieden nicht gebüh- mung aus, er habe beabsichtigt, einen weiter nördlich führenden Kurs zu steuern, sei aber unterwegs von einem englischen Kriegsschiff angehalten und von einem Offizier angewiesen worden, südlichen Weg zu nehmen Und möglichst nahe der friesischen Küste sich zu halten. Die englische flagge „verschwunden". Kopenhagen, 23. Februar. „Politiken" schreibt: Heute traf hier der erste Dampfer seit der Blockade
gen gestellt. Me Bemannung von 2 Loggerschiffen wei gerte sich, aus Furcht vor Minen und Unterseebooten auszufahren. Durch einen englitcben Kreuzer gerammt. Kopenhagen, 23. Febr. Der dänische Dampfer „Inger", der sich auf der Reise von Liverpool nach Stockholm befand, hatte nördlich Schottland einen Zu sammenstoß mit einem englischen Kreuzer, der ihn un tersuchen wollte. Der englische Kreuzer, der an das dänische Schiff, das sich noch in zu schneller Fahrt be fand, heranfuhr, brachte diesem zwei
Löcher aur Bug bei. Da sich die Beschädigungen oberhalb der Wasser linie befinden, konnte der Däne seine Fahrt fortsetzen. Der Dreiverband und Bulgarien. 6iit russischer 0n?alS in Bulgarien angeckroM. Sofia, 23. Febr. An kompetenter Stelle verlautet, daß unter den hiesigen Gesandten der Mächte des Dreiverbandes neuerliche Schritte bei der bulgarischen Regierung ge macht wurden, um die sofortige Anschließung Bulgariens an den Dreiverband durchzusetzen und es zum Eingreifen in den Krieg zu ver anlassen
. Dabei soll auch mit einem russischen Einfall in Bulgarien gedroht worden sein. Die bulgarische Regierung habe jedoch neuerdings erklärt, daß sie fest entschlossen sei, die Neu tralität beizubehalten. Sn gänzlicher Stimmungsum schwung in Rumänien. Bukareft, 22. febr. Rumänische Blätter stellen fest, daß sich seit ciem Zusammenbruch des russischen Angriffes in Ostpreußen in der Hauptstadt ein bedeu tender 51immungsumschwung vollzogen habe. Oie Sympathien für Rußland seien stark abgeflaut und man hört