31 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1936/15_05_1936/TIRVO_1936_05_15_7_object_7665279.png
Seite 7 von 8
Datum: 15.05.1936
Umfang: 8
zu Meinungsverschiedenheiten gekommen. Die Regierung teilte der Kammer mit, daß bei Nichtpassiereu der beiden Vor lagen über die Rüstungen die Regierung ihre Demission an bieten werde. Notlandung der englischen NelordMgerin Mollison Graz, 14. Mai. Die berühmte englische Rekordsliegerin Amy Mollison, die vorige Woche den Rekord London-—Kap stadt schlug, mußte bei ihrem Rückflug infolge des unsichti- gen Wetters auf dem Flugfeld Thalevhof bei Graz eine Zwi schenlandung vornehmen. Amy Mollison bleibt über Nacht in Graz

men, in- der die Stellungnahme der Partei zur Einladung der -Sozialisten, an der Regierungsbildung teilzunehmen, beraten wurde. Das Ergebnis dieser -Beratung war, daß die kommu nistische Partei aus ihrer früheren -Stellungnahme beharrt und betont, daß es für die Regierungsbildung besser sei, wenn die Kommunisten sich nicht an derselben beteiligen, sondern -vielmehr in loyaler und vorbehaltloser Weise die Regierung unterstützen. Sie sind der Meinung, daß ein- Ein-tritt der Kommunisten

in die Regierung der Anlaß zu den wildesten Gerüchten wäre, und glauben daher, außer halb der Regierung derselben besser dienen zu können. Massenbeteiligung beim Begräbnis einer dentslhen Lozialbemokra-in «***^,1 Berlin, 13. Mai. Die Beerdigung der eheinaligeu langjährigen Reichstagsabgeordneten- der sozialdemokrati schen Partei Deutschlands, Klara Bohm^Schuch, die im Alter von 47 Jahren einem -Schlagansall -erlegen war, ging gestern unter überraschend stavker Beteiligung der früheren sozialdemokratischen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1894/03_11_1894/OBEWO_1894_11_03_4_object_8021518.png
Seite 4 von 10
Datum: 03.11.1894
Umfang: 10
und Provinziales. Imsi. Die am vergangenen Sonntag Nachmittag Hierselbst im Gasthause zur „Sonne" stattgehabte General-Versammlung des karhol. polit. Volksvereines für Deutschtirol war von un gefähr 160—180 Personen besucht. Wir bemerkten unter den Anwesenden eine große Anzahl von Vor stehern oberinnthalischer Gemeinden, viele geistliche Herren, darunter die hochw. Dekane vou Imst, Zams und Silz, ebenso mehrere Herren Landtagsabgcord- nete. Als Vertreter der Regierung war Herr Be zirkshauptmann Daum erschienen

ausersehen worden sei. Seinen Ausführungen ist zu entnehmen, daß der kathol. polit. Volksverein in Imst gegen 100 Mitglieder besitzt, daß die Zahl der selben in den letzten Jahren zurückgegangen sei. Es ergriff sodann Herr Dr. Wackernell das Wort, um sich in längerer Rede über das Thema „War es noth- wendig, daß sich die konservativen Abgeordneten im Vorjahre der Koalition anschlossen" zu verbreiten. Er skizzirte die politische Lage zur Zeit der Regierung des Grafen Taaffe, besprach den Zusammensturz

der selben und führte aus, daß die Regierung zur Kon- stituirung eines Koalitionsministeriums gezwungen gewesen sei, um sich zum Zwecke der Entfaltung einer fruchtbaren Thätigkeit un Staate eine Reichs raths - Majorität zu sichern. Die Koalition sei durchaus kein idealer Zustand, aber sie sei von zwei Uebeln das kleinere. Würden sich die konser vativen Abgeordneten gegen dieselbe gewendet haben, ! also in die Opposition gegen die Regierung ge treten sein, so hätten sie zugleich jedweder prak tischen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1927/16_02_1927/ARBEI_1927_02_16_3_object_7983416.png
Seite 3 von 12
Datum: 16.02.1927
Umfang: 12
ihres Deutschtums deportierten Südtiroler Dr. N o l d i n und Lehrer Riedl statt. Der ein mütige Protest der Massenversammlung wurde in einer Entschließung zusammengesaßt, deren Wortlaut an die deutsche Regierung und an den in San Remo weilenden Außenminister Stresemann telegraphisch übermittelt wurde. Die polnisch-deutschen Handelsvertragsverhandlun gen wurden abgebrochen. Die Schuld daran schiebt die polnische Presse aus die Deutschnationalen in der Re gierung, ohne zu bedenken, daß die Deutschen

tin Elena ausgesöhnt haben. Das Washingtoner Abkommen über die Arbeitszeit (Achtstundenatg) wurde vom französischen Senat unter dem Vorbehalt angenommen, daß auch England und Deutschland das Abkommen in Kraft treten lassen. Der Aufstand in Portugal konnte vollkommen un terdrückt werden. Die Regierung ist angeblich Herr der Lage. Das Volk aber wird noch nicht zur Ruhe kommen, bevor nicht eine starke Hand die Geschicke des Landes leitet. Ein neuer Selbständigkeitsskt der Chinesen liegt

in der Abschaffung der Ausländer-Gerichtsbarkeit durch die Kanton-Regierung. Danach werden in Zukunft Ausländer nicht mehr durch den gemischten Gerichts hof abgeurteilt, sondern von den chinesischen Gerich ten, noch dazu ohne Unterstützung eines Konsular beamten als Beisitzer. — Die engusch-chinesische Eini gung soll auf einer Grundlage zustande kommen, welche die Schaffung einer ähnlichen Zone, wie in Danzig, nur in Auswirkung auf Schanghai vorsieht« Ein Bergarbeiterstreik in Neu-Südwales ließ 15.000 Mann

4
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1912/27_01_1912/OBEWO_1912_01_27_4_object_8035168.png
Seite 4 von 20
Datum: 27.01.1912
Umfang: 20
und für die Teilung in ein Nord- und Süd-Reich. Der Träger der Regierungsgewalt, Juanschikai, drängt aber auf die Abdankung und das Dekret ist bereits fertig gestellt. Wie es scheint, hat er die Absicht, die vorläufige Regierung Nordchinas nach der Abdankung nach Tientsin zu verlegen, besonders in dem Fall, daß de w Hof Peking ver läßt. Die endgiltige Entscheidung bleibt der Nationalversammlung Vorbehalten. Die Londoner „Times" meldet aus Peking: Letzter Tage fand im Palast eine Konferenz von acht Mongolenfürsten

der inneren Mongolei und den Prinzen der kaiserlichen Familie statt, um das Verfahren der Abdankung zu erörtern. Mit einer einzigen Ausnahme waren alle Anwesenden mit dem vorgelegten Programm einverstanden. Es sollen zwei Edikte erlassen werden. In dem ersten Edikt soll Juanschikai Vollmacht erhalten, eine re publikanische Regierung zu errichten. Die Kon ferenz der Delegierten aus 17 Provinzen, die jetzt in Nanking versammelt ist, wird ihn zum Präsidenten erwählen, während Sunjatsen zurück tritt

. Juanschikai wird die Präsidentschaft annehmen, und danach wird die Dynastie im zweiten Edikt abdanken. Nach der Abdankung wird Sunjatsen nach Peking kommen, um mit Juanschikai über die Bildung einer neuer Regierung zu beraten. Die republikanischen Führer sind bereit, dem Kaiser nach seiner Abdankung den Titel eines Mandschu- kaisecs, aber nicht den Titel Kaiser von China zu lassen. Juanschikai beantragt, dem Hof Pensionen in einer Gesamtsumme von fünf Millionen Taels jährlich zu gewähren. Besondere Ehren

5
Zeitungen & Zeitschriften
Unterinntaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/UIBO/1912/27_01_1912/UIBO_1912_01_27_4_object_8321202.png
Seite 4 von 20
Datum: 27.01.1912
Umfang: 20
und für die Teilung in ein Nord- und Süd-Reich. Der Träger der Regierungsgewalt, Juanschikai, drängt aber auf die Abdankung und das Dekret ist bereits fertig gestellt. Wie es scheint, hat er die Absicht, die vorläufige Regierung Nordchinas nach der Abdankung nach Tienlsin zu verlegen, besonders in dem Fall, daß de „ Hof Peking ver läßt. Pie endgiltige Entscheidung bleibt der Nationalversammlung Vorbehalten. Die Londoner „Times" meldet aus Peking: Letzter Tage fand im Palast eine Konferenz von acht Mongolenfücsten

der inneren Mongolei und den Prinzen der kaiserlichen Familie stntt, um das Verfahren der Abdankung zu erörtern. Mit einer einzigen Ausnahme waren alle Anwesenden rpit dem vorgelegten Programm einverstanden. ES sollen zwei Edikte erlassen werden. In dem ersten Edikt soll Juanschikai Vollmacht erhalten, eine re publikanische Regierung zu errichten. Die Kon ferenz der Delegierten aus 17 Provinzen, die jetzt in Nanking versammelt ist, wird ihn zum Präsidenten erwählen, während Sunjatsen zurück tritt

. Juanschikai wird die Präsidentschaft annehmen, und danach wird die Dynastie im zweiten Edikt abdanken. Nach der Abdankung wird Sunjatsen nach Peking kommen, um mit Juanschikai über die Bildung einer neuer Regierung zu bexaten. Die republikanischen Führer sind bereit, dem Kaiser nach seiner Abdankung den Titel eines Mandschu- kaisers, aber nicht deü Titel Kaiser von China zu lasten. Juanschikai beantragt, dem Hof Pensionen in einer Gesamtsumme von fünf Miflionen Taels jährlich zu gewähren. Besondere Ehren

6
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1923/30_03_1923/TI_BA_ZE_1923_03_30_5_object_8369961.png
Seite 5 von 20
Datum: 30.03.1923
Umfang: 20
In der Ruhr-«. pijeinfrage hat sich keine wesentliche Neuheit ergeben. Die Fran zosen häufen unausgesetzt Gewalt auf Gewalt, ohne daß es ihnen dabei gelingt, irgendwie die erhofften Vorteile sich herauszuholen. Daher ist es auch begreiflich, wenn im französischen Volke allmählich eine Ernüchterung ein- tritt und man gegenüber der Regierung ungläubig und mißmutig wird. Man hat dem Volke neue und ge waltige Steuern aufg-jagt, die aber trotzdem noch einen Abgang 'bon 2 Misi den Francs ergeben

gegen die Ruhraktion und schließlich einen solchen Samt, daß die Sitzung unterbrochen werden mußte. Gerne würde vielleicht Frankreichs Regierung aus der Sackgasse herauskommen. Den Deutschen Verhand lungen anzutragen, das würde für die Regierung Frank reichs nichts anderes bedeuten als eine öffentliche- An erkennung der Blamage. Und Deutschland? Es ist be- , reit, sich in Verhandlungen einzulassen, aber die Deutschen sagen: Zuerst muß Frankreich das Ruhrgebiet räumen! Eine Vermittlung von'einer dritten Seite

. werden, wurde von dem Sobranje angenommen. — Die Politik der eng lischen Regierung in der Rnhrfrage wurde am 13. März im Unterh-aüse von mehreren Abgeordneten kräf tig angegriffen. — Die Kriegskosten Italiens von 1914 an bis zum laufenden Rechnungsjahre belaufen sich auf insgesamt 144 Milliarden Lire. Außer den zwei Milliarden noch nicht im. Budget angeführten Kosten sind für die Kriegspropaganda 18 Millionen ausgegeben Wochen. — Bei den'Gerichten im Görzischen und in Triest ist die slowenische

7