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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 16
Datum: 01.08.1920
Umfang: 16
Fröntbreite Matte lott i;Äie Sozialisten bezeichnen das Ge setz als unzureichend, weriden aber doch da- Ifür stimmen. Schluß um 8'/« Uhr abends. Tschecho-slowakischer Staat. Demission des Dr. Benefch? „Narodni Listy' melden, wie in infor mierten politischen Kreisen verlaute, beab sichtige die Regierung, eventuell dem Mi nister Dr. Benesch die Demission zu ge^ '''v.'.'— . ^ < ''c^'ben mit Rücksicht darauf, daß er in der Te^ in Ostgalizien und treiben den Femd M^ schöner Frage die Beschlüsse des Parlamen

wird, ist die Abreise der Ferienkinder von Velthurns um einige Tage verschoben Turati zur Annexionsfrage. stationiert sein. Die Kommission zur Prüfung des Saint Deutschland. Germain-Vertrages ist Donnerstag zusam- . ..... mengetreten. Der Präsident ersuchte die Die deutsche Regierung gestattet die Ab Mitglieder,.den Vertrag zu studieren und reise Bela Kuns. bat jedes einzelne, die ihm notwendig schei- Das W o l f f - B ü r ea u meldet unterm nenden Bemerkungen vorzubringen. Tu- 29.- Juli aus Berli n : Am 20. Juli

ist ein rati entschuldigte m ^emom Schreiben seine Transport Kriegsgefangener Russen, bei Nichtanwesenheit und fuhr dann fort. Was dem sich zwei politische Personen, darun- das eVvsprechen der größtmöglichen poliw ter Bela Kun befanden, in Stettin ange schen und admiNistrativM Aukmonne für halten worden. Am 22. Juli hat der unga- das an Italien angeschlossene Sudtirol an- rasche Vertreter in Berlin angekündigt, daß langt, so behalte ich mir vor^ bei Zeit uiid die ungarische Regierung einen Antrag

Gelegenheit eigene Vorschlage darüber zu auf Auslieferung Bela Kuns stellen werde, erstatten. Vorlautm brmae ick nur folgen-. Seitdem ist eine'Woche verflossen, ohne daß der Antrag bei der deutschen Regierung eingegangen wäre. Da es nicht angängig erscheint, den vorläufig in Haft genomme nen Personen ohne rechtliche Grundlagen weiter die Freiheit vorzuenthalten, hat-die deutsche Regierung beschlossen, die Abreise Bela Kuns und seiner Begleiter in das von ihnen selbst gewählte Ausland nicht mehr

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Volksblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 04.03.1905
Umfang: 12
. Es müßten diessalls die Novembertage zur Sprache gebracht werden, was auf italienischer Seite Widerspruch und Tumult erregen und im iveitern die ganze bürgerliche Ruhe der Stadt Innsbruck aufs Spiel sctzen würde! Bezüglich der italienischen Universität verwies Herr Minister präsident auf das dem Reichsrate vorgelegte Pro gramm Rovereto. Ter Reichsrat habe diese Sache zu entscheiden, nicht die Regierung. Die Befürchtung der Stöuing der öffentlichen Muhe von Seite Greils und Erlers

ist nichts anderes als eine Drohung gegen die Regierung, daß man, salls Herr Baron PchsparHenqu nicht versetzt Wird, abermals durch dtz Straße sich Recht schaffen werde! Die Zustände haben sich also nicht im mindestes verbessert, son- noch viel mehr zugespitzt. Greil und Erler sprächen tm Namen der Straße und des Pöbels, denn die 'ruhigen Bürger Jnn5 brucks haben keinen Wunsch nach Persetzung des Herrn Statthalters. steht öie Regierung vor dem Befehle der „deutschen Burschenschaften', vörgezrflgen durch die Herren GreiZl

und der Tag fürs Damenpreissrisieren ist Sonntag, der 5. März, um 3 Uhr nachmittags. — Die Ruhe und Ordnung, welche seit den Novembertagen in Innsbrucks Bürgerkreisen wieder vollkommen und allgemein eingezogen war, ist neuerdings-bedroht. ^ Von den „deutschen' Blättern wird eifrig daran : gearbeitet, die Straßen Innsbrucks abermals in Szenerien des Spektakels umzuwandeln! Ganz z gegen den Willen der Jnnsbrucker Bürger und so- i gar der „echt deutsch' gesinnten unter ihnen, wird j von der Regierung

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 23.05.1908
Umfang: 8
. Schraffl hat gesagt, der Antrag sei nicht dringlich, weder Regierung (? ? wozu dann die Verhand lungen ?) noch Reichsrat denke an die Erhöhung der Branntweinsteuer. Schraffl hat also doch gewutzt, um was es sich handelt, wie konnte er sonst da gegen sprechen? 3. Hat noch niemand, weder Schraffl, noch andere die anderen christlichsozialen Abgeordneten das Organ des „6Iub popolors trsutiuo' den „1'relltiuo' zu bestimmen vermocht, die von ihm gebrachte Meldung zu wiederrufen oder richtig zustcllen, datz

baldmöglichst unterbreitet werden kann. Betreffs der Anschlüsse an die Schweiz wiederholt die Kammer nochmals ihren schon betonten Standpunkt, datz die Errichtung eines auf die Schweizer Anschlüsse Bezug habenden Staatsvertrages zwischen der Schweiz und Oesterreich von unserer Regierung möglichst beschleunigt werde rrnd das in diesem Staatsvertrage folgender Standpunkt festgelcgt werde: Die Konzessionierung des Anschlllsses in der Richtung Unterengadin-Landeck durch die österr. Regierung

hat nur unter der Voraussetzung zu erfolgen, datz die Schweizer Regierung in demselben Slaatsverlrage sich bindend verpflichtet, die Osenberg-Linie gleich- mähig zu behandeln, das heitzt ihr im Betreff der Konzessionierung und Subventionierung dieselben Begünstigungen zuzuwenden wie dem Anschlüsse nach Nauders oder Pfunds-Landeck. — Am letzten Sonntag fand am Bozner Kreisgerichte die feierliche Dekorierung des ir den Ruhestand getretenen Ober- ofsiziales Josef Ring! mit dem goldenen Verdienst- kreuz mit der Krone statt

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 28.09.1921
Umfang: 4
ihre Bedeutung, verwies auf die Schwie rigkeiten. denen die Abgeordneten begegneten, schilderte die Verhältnisse im italienischen Parlament, worin es sich von anderen Parlamenten unterscheide» wie und was es arbeite, dessen Stellung tzur Regierung, die Ersah- rungen unserer Abgeordneten, das Parteiwesen und die Stellung der Parteien zu unseren Landesangelegenheiten, die Haltung unserer Abgeordneten und dann den in jüngster Zeit in Italien unternommenen allgemeinen Pres- seffeldzug gegen Südtttol

, dessen Zweck, dessen^Me thode, das Verhalten d?r Regierung zu uns. und wessen wir uns aus ass dem für unsere nächste Zukunft zu ver sehen haben werden. Mr uns wird es nur einen Weg geben, sich da einmütig als deutsche Tiroler zu füh len und gute Tiroler Politik zu machen auf Grundlage der deutschen Treue und christlichen Ideale. — Die klaren Ausführungen wurden mit vielem Dank entgegengenom- men, der Abgeordnete erhielt die Versicherung, daß die ' Wähler sich einmütig hinter die Abgeordn. stellen

150 L.; Aviv: Marzemino, Negrara, Paduaner 135 Lire per Hektoliter. (Freigabe des Zucker Handels in der Ticho- cho-Slowakei. Prag, 24. September. Zu der gestern zustmtfogekommenen Vereinbarung zwischen der Zuckerin dustrie und der Regierung über die Freigabe des Zucker handels meldet das „P. T.': Es wrrrde ein Preis von 650 Krmren für den Meterzentner versteuerter Rajjinade im Inland festgesetzt, also um 30 Kronen weniger als die Jndnstrie gefordert hatte. Die erzielten Ausfuhr-Ge- Winne

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 09.04.1921
Umfang: 8
in jedem Zweig des öffentliche' Lebens vor sich haben. Die Parteien (ollen ^ur ihre besten Vertreter, die Wissen und moralische Qualitäten vereinigen zur wichtigen Aufgabe entsende'. Aus allen angegebenen Gründe» habe die Regierung die Ausschreibu'g von New» wählen als notwendig erachtett. Die Wahle' sind für 15. Mai angesetzt, die jwue Kammer tritt am 11. Fünf zusammen^ ^ In einem Rundschreiben an die Präfekten und Generalzivilkommissäre betont der Ministerpräsident Giolitti: „Es ist der feste Wille

der Regierung, daß für die Wahlbewegung weitgehendste Freiheit garantiert wird, indem allen Bürgern mit voller Anparteilichkeit die Ausübung des Wahlrechtes streng nach den gesetzlichen Vorschriften gewährleistet wird. Kind-rrucker Ausaabe Die Behörden ersuche ich im Bedarfsfälle die streng» . s ... g,.. sten Vorkehrungen zu wessen, daß Betmgereien und Gegen Abgabe der tlrndev-ZuckerLarie wird für. Kr'» Vergewaltigungen hintangehalten und unterdrückt wer» üer unter zwei Jahren am Mo't»g den 11. April k. öcn

des Gesetzes für öffentliche Sicherheit eine An» Holz Ausgabe. Meldung der Wählerversammlungen nicht erforderlich imtv »w-r rÄ«, ist, jedoch der Behörde das Recht zusteht, Amzüge zu r„ ^ Durchlochung der Zchl röm. ^^xdieten. Insbesondere, falls solche Umzüge von einer * 1 D sm Partei zur Vergewaltigung und Einschüchterung anderer von Momag ven 11. E ApE ^ßbraucht würden, können sich die Behörden der a' ff 11 ^ r 11 ^onuittag und w> - 5 Uhr. ^tzstztzjjchen Gewalt bedienen. Die Regierung rechnet Nachmittag

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