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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 16.08.1893
Umfang: 8
Wir bitten, den letzten Satz noch einmal zu lesen. „Die Regierung aber hätte im Interesse der Monarchie die ernste BeHflkHtüng?^ 5^ ^^' 'MMmg^'^escha^ ^ unter ^ 'dÄ'Megl^ngl^aaffe^' Einiges ' für dcis Klein- j gewerbe, aber im/Ganzen-und.Großen willz.sich die Z Regierung von den'-einseitigsitapitalistischen'Theorien ! nicht lossagen, so -daß mamM Vertrauen - zu ihr- bis- i her nicht gewinnen Baquehem muß gegenwär^ig/sich schelten lassen, daß er : bei der Enquete weit mehr dey Vertretern

der liberalen Handelskammern, ' als ^ jenem -der -konservativen Stände sein Ohr geliehen habe; ' Wenn es hsißt>- Graf Taaffe sei jetzt^ mehr als je von der Richtigkeit seiner Politik überzeugt, so kann man zwar ihm selbst gratulieren, nicht aber dem Staate und der Mehrheit seiner.Bürger. Denn diese Politik scheint ganz darauf auszugehen, sich alle großen Fragen vom Leibe zu halten. Bequem ist so etwas schon, aber heilsam nicht. Es läßt sich nicht leugnen/ daß eine zielbewußte Regierung für wirthschaft liche

. Hinter dem Aufenthalt des Norks als des Herren der Geister finden wir weiter hinein auch wieder den Aufenthalt der guten und bösen Geister. (Fortsetzung folgt.) Hilfsaction zu Gunsten der Versicherten zur gebieterischen Nothwendigkeit^ und soweit .die Ergebnisse dieser 'Aktion jetzt schon vorlegen, kann von 'einem Thätsachenbeweis der .erhtibe^ gegen die Phönix- Heituy^gesproHen werden7, . ' ' . V-'.'' '.5 - In.Rücksicht-... der eigenartigen Begleitumstände der! Phönixfrage entbot die Regierung ihren , ganzen Macht

in — Oesterreich, denn d. h. doch seitens des „Pönix', seither nicht nur selbst unwahr gewesen zu sein,^ sondern auch die Regierung zu einer unwahren Vertheidigungsaktion verleitet zu haben! Ganz in aller Stille, bis auf einen kleimen Winkel der Wiener Zeitung, hielt die Lebensversicherungs-Ge- sellschaft „Oesk Phönix' am 5. Juni ds. J. eine außer ordentliche Generalversammlung ab und das hierüber an alle Wiener Blätter gleichlautend ausgegebene Eom- munique meldete ganz lakonisch, der Verwaltungsrath

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 13.05.1922
Umfang: 4
und Faschisten. Bisogni (Sozialist) beschul digte die Regierung, das; sic gegen die Faschisten nicht mit aller Strenge des Gesetzes oorgehe. weil viele Fa schisten, die an Bombenwürfen und Revolverschießereien beteiligt waren, noch immer ungestraft seien. Es kam j darob zu einem solchen Lärm, daß Ministerpräsident De i Nicola die Sitzung für ein paar Minuten schlichen : mutzte.. — Nach Wiederaufnahme der Beratungen wurde: die Aussprache über Bilanz des Ministeriums für öffertt-! liche Arbeiten fortgesetzt

. Pietravalle verlangte für die I Durchführung der öffentlichen Arbeiten ein klares Pro- i gramm, ein solches werde von der Regierung nicht durch- j geführt. Er bedauert, daß die Körperschaften, die mit ' der Durchführung der Arbeiten betraut werden, fast alle unfähige Leiter und Ingenieure haben. Südifasien werde! sichtlich vernachlässigt. Diele Eisenbahnlinien. Häen usw.i seien dort dringend zu restaurieren teils ganz zu bauen.' Die Elektrifizierung von Eisenbahnstrecken solle nur w.ög- ; liehst bald

in Angriff genommen werden. In der Binnen- i schiffahrt möge sich die Regierung mit aller Kraft auf; ein Profett werfen und es voll und ganz durchführen und nicht die Kraft in vielen kleinen Plänen verzetteln j und schließlich gar nichts ausführen, was einen tatsäch lichen Wert hätte. Die Straßenbauten liegen arg dar nieder. Tie für Kriegszwecke gebauten Straßen darf n:an ytidjt wieder verfallen lassen, weil sie nun schon ein mal da und für die. Wirtschaft des Landes von großer Bedeutung sind. Im Senate

, das der Heilige Pater am 29. April an den 'Kardinal-Staatssekretär ge- j richtet hat. wurde dieser beauftragt, den Mächten, zu: denen der Heilige Stuhl in diplomatischen Beziehungen steht, die Wünsche kundzutun. die. Seine Heiligkeit für den glücklichen. Ausgang der Konferenz von Genua und insbesondere für die 'Geschicke der russischen Na- tion hegt. Ta Ute' Entwicklung der Ereignisse nicht i die Zeit läßt, sich auf dem gewöhnlichen Wege der päpst- ' sichen Vertretungen an jede einzelne Regierung zu wen

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 25.05.1894
Umfang: 16
werden nicht mehr in Europa bestimmt; wir müssen uns 5em anbequemen, solange Europa nicht gemein schaftlich reagiert. Der Abg. Morre beantragt, t>ie Regierung aufzufordern, in kürzester Frist «in Gesetz vorzulegen, durch welches die obliga torische Altersversorgung der landwirtschaftli chen Arbeiter, der dienenden, sowie der besitzen« den Classe eingeführt wird. Das Abgeordne tenhaus erledigte in der Abendsitzung das Bud get des Ackerbauministeriums. Wien, 19. Mai. (Abgeordnetenhaus.) Bei der Debatte

gestie gen.' Eine Stellungnahme zu dem Donau- Oder-Kanal-Projekte ist gegenwärtig wegen des Kostenpunktes eine schwierige. Die Aufrechthal- tung des Gleichgewichtes im Budget ist eine Nothwendigkeit, welcher sich der Handelsmini ster nicht verschließen dürfe. Die Bedeutung einer Verbindung Wiens mit einem Seehafen der Monarchie behalte die Regierung im Auge. Die Revision der Gewerbe-Ordnung werde im Herbst vorgelegt werden. Erstes, auch der In tention der Krone entsprechendes Gebot sei der Schutz

. Die Arbeiter sollen einse hen lernen, daß die Regierung möglichst ihren Bedürfnissen entgegenkommt, und daß sie ein schweres Verbrechen begehen, wenn sie Andere von der Arbeit abhalten. Die Arbeitsfreiheit darf als eines der heiligsten Rechte absolut nicht verletzt werden. (Beifall.) — Die Weinzollklau sel besprechend bemerkte der Minister, daß Ur sprungszeugnisse von den italienischen Behörden manchmal iu dlaaeo ausgestellt würden, so daß jede Art von Weinen nach Oesterreich gelangen könne

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