Wir bitten, den letzten Satz noch einmal zu lesen. „Die Regierung aber hätte im Interesse der Monarchie die ernste BeHflkHtüng?^ 5^ ^^' 'MMmg^'^escha^ ^ unter ^ 'dÄ'Megl^ngl^aaffe^' Einiges ' für dcis Klein- j gewerbe, aber im/Ganzen-und.Großen willz.sich die Z Regierung von den'-einseitigsitapitalistischen'Theorien ! nicht lossagen, so -daß mamM Vertrauen - zu ihr- bis- i her nicht gewinnen Baquehem muß gegenwär^ig/sich schelten lassen, daß er : bei der Enquete weit mehr dey Vertretern
der liberalen Handelskammern, ' als ^ jenem -der -konservativen Stände sein Ohr geliehen habe; ' Wenn es hsißt>- Graf Taaffe sei jetzt^ mehr als je von der Richtigkeit seiner Politik überzeugt, so kann man zwar ihm selbst gratulieren, nicht aber dem Staate und der Mehrheit seiner.Bürger. Denn diese Politik scheint ganz darauf auszugehen, sich alle großen Fragen vom Leibe zu halten. Bequem ist so etwas schon, aber heilsam nicht. Es läßt sich nicht leugnen/ daß eine zielbewußte Regierung für wirthschaft liche
. Hinter dem Aufenthalt des Norks als des Herren der Geister finden wir weiter hinein auch wieder den Aufenthalt der guten und bösen Geister. (Fortsetzung folgt.) Hilfsaction zu Gunsten der Versicherten zur gebieterischen Nothwendigkeit^ und soweit .die Ergebnisse dieser 'Aktion jetzt schon vorlegen, kann von 'einem Thätsachenbeweis der .erhtibe^ gegen die Phönix- Heituy^gesproHen werden7, . ' ' . V-'.'' '.5 - In.Rücksicht-... der eigenartigen Begleitumstände der! Phönixfrage entbot die Regierung ihren , ganzen Macht
in — Oesterreich, denn d. h. doch seitens des „Pönix', seither nicht nur selbst unwahr gewesen zu sein,^ sondern auch die Regierung zu einer unwahren Vertheidigungsaktion verleitet zu haben! Ganz in aller Stille, bis auf einen kleimen Winkel der Wiener Zeitung, hielt die Lebensversicherungs-Ge- sellschaft „Oesk Phönix' am 5. Juni ds. J. eine außer ordentliche Generalversammlung ab und das hierüber an alle Wiener Blätter gleichlautend ausgegebene Eom- munique meldete ganz lakonisch, der Verwaltungsrath