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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 17.06.1936
Umfang: 6
Ala be- dingungslos unseren Behörden zur Verfügung gestellt. 5 -K Aus allen Zeichen kann man schließen, daß sich die Bevölkerung des ganzen Gebietes nun schon vollkommen der neuen Lage angepaßt hat, und sich unter der italienischen Regierung in jeder Hin sicht wohl fühlt. Der Markt und die Eingeborenenviertel weisen ein immer stärkeres und bunteres Leben auf, denn die Bevölkerung, die in den letzten Stunden vor der Besetzung der Stadt geflüchtet war, ist nun ,o- zusagen zur Gänze

Stadtviertel wurden zu einer Versammlung berufen, bei der ihnen die Bedeutung des tierärztlichen Dienstes und die ein schlägigen Vorschriften, leicht faßlich erklärt wur den, auf daß sie die Eingeborenen darüber aufklä ren und so dafür sorgen, daß die betreffenden Ver ordnungen des Gouverneurs streng beachtet wer-, den. Die Bevölkerung wurde ferner aufgefordert, ihre Beschwerden oder Wünsche durch die Notablen der Regierung mitteilen zu lassen, um so zu er möglichen, daß beim Erlaß der verschiedenen Ver

die endgültige Entscheidung hinsichtlich der Sanktionsfrage treffen, eine Entscheidung, der die gesamte englische Öffentlichkeit lebenswichtige Be deutung beimißt. Daher erscheint es begreiflich, daß man dem mor gigem Tage in allen Kreisen mit größter Span nung entgegensieht. Bei der großen Versammlung die gestern abends die Anhänger der antisanktionistischen Bestrebun gen in der Taxton Hall hielten, betonte der Ab geordnete Arnold Wilson in seiner Rede u. a., daß die absurden Sühnemaßnahmen gegen Italien

. Im all-^ gemeinen scheinen aber bis jetzt Unruhen größeren' Ausmaßes vermieden worden zu sein. Eine Be setzung der Gruben durch die Streikenden scheut bisher nicht erfolgt zu sein. Sturm über Palästina Tage der Entscheidung. Jaffa, 16. Juni. Die tote Stadt. Ich trete aus der Tür des Hotels, das nur noch von ein paar englischen, französischen und ameri kanischen Zeitungskorrespondenten bewohnt wird, und schon stehen zwei englische Polizisten, die Ka rabiner über den Schultern, neben mir und begin nen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 12.07.1898
Umfang: 8
eine Resolution beschlossen, worin die Haltung der Regierung kritisiert nud die Entscheidung, ob die Clubobmänner mit der Regierung dieNegelnng der Spracheusrage besprechen können, von der vorausgehenden Kenntnis der Grundsätze der Regierung abhängig gemacht wird. Nachdem die RegiernngS- grnndsätze der heutigen Obmännerconferenz znr Kennt nis gebracht wurden, dürfte die Conserenz morgen zum Abschlüsse gelangen, (s. u.) Graz, 11. Juli. Heute vormittags fand in den Sälen und im Parke der Jndustriehalle

. Der Leibarzt Lapponi versichert, der Gesundheitszustand sei befriedigend. Nom, 11. Juli. Kammer. Ministerpräsident Pelloux erklärte, die Regierung betrachte Vereine, die gegen den Staat konspirieren und auf den Umsturz gerichtete Propaganda treiben oder zum Classenhasse aufreizen, als außerhalb des Gesetzes stehend. Die Regierung will eine feste Politik gegen die Ruhestörer und zugleich eine Politik der Pacisication, um die materiellen und sittlichen Uebel des Landes zu heilen. Sie acceptiert

die Tagesordnung Calissanos, wonach die Kammer die Erklärnngen der Regierung billigt. Diese Tagesordnung wurde auch angenommen. London, l l. Juli. Das UnterhauSmitglied Ower wurde in einer wassergesülltcn Kohlengrube seines WokinhauseS todt aufgefunden. Sophia, 1l. Juli. Die russische Militär-Jacht „Ereklik' trisft in Varna ein, um das Fürstenpaar und den Prinzen von Tirnowo nach Odessa zu bringen. (Priv.-Telegr.dcrWagner'schcnZeituugs-Adiniuistratioii,*) Wien; 12. Juli. Die Lage hat sich seit gestern ctwae

, wenn die deutsche Opposition dem Elaborate der Regierung principiell zustimmen unv dasselbe als Gruudlage weiterer Verhandlungen annehmen würde. Zur heuti gen Conserenz wurden der Obmann des deutschböhmi» schen LaudtagSabgeordneten'ClubS-, Dr. Schlesinger ferner die Abg. Funke und Prade telegraphisch ein geladen. Der Ministerpräsident reiste gestern abends zum Leichenbegängnisse seiner Tante Gräsin Caroliue Thun, Witwe nach dem Grafen Leo Thun, nach Jschl und wird bei dieser Gelegenheit dem Kaiser Bericht

erstatten. Morgen srüh trisft er wieder hier ein. Bezüglich dcs Inhaltes dieser Drahtmcldungeu muss die Redaction die Verantwortung dem betreffenden Bericht erstatter beziv. den darin genannten Blättern überlassen. D. N. Zllm spaliisch-ainerikcttlischen Conflict. (Telegramme dcs Correspondenz-Bureau.) Madrid, 11. Juli. Dem „Jmparcial' zufolge ist die Regierung nach dem gestrigen Ministerrathe der Ansicht, dass, wenn FriedenSverhandlnngen vor dem Falle von Santiago de CubaS und Manilas unter nommen

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 18.11.1896
Umfang: 8
18. November 1896 »Tiroler Volksblatt' Seite 3 mit Ungarn vereinbart ist und weil die Regierung die zu gewärtigende Summe braucht. Das heißt man deutsch reden! Deswegen wagte auch kein Redner im Ausschusse ernstlich gegen diese neue Art, das Volk zu schinden, aufzutreten. Früher hatte es den Anschein, als ob die Biersteuer fallen müsste. Ein Pole (Pininski) gab deut lich zu verstehen, dass man in Polen lieber das Bier besteuern lasse, als den Branntwein. Natürlich! Russ land

mit seiner herrschenden Schnapspest hat auch die Nachbarn angesteckt. Außerdem treiben die Juden in Galizien meist Branntweinhandel. Die Regierung hat alles durchgesetzt, was sie an Verzehrungssteuern bean tragte. Wotttische Wundschau. Gesterreich-Ungarn. Seinerzeit war den Libe ralen die Obmannstelle im Budgetausschusse als etwas Selbstverständliches zuerkannt worden. Sie bildet die größte Partei des Abgeordnetenhauses und soll also auch dieses Vorrecht haben. Der letzte liberale Inhaber dieser Stelle war Dr. Ruß

, bilden fortan einen eigenen Club, dessen Führer Nitsche sein wird. Groß thut aber trotz seines Aus trittes nicht mit. Die Antiliberalen, welche im neuen Landtage Ni ede r- österreichs weitaus die Mehrheit haben, hätten gerne einen ihrer Freunde als Landeshauptmann vorgeschlagen. Nun weiß man es noch nicht, ob die Regierung von dem bereits ins Auge gefassten Baron Gudenus noch absehen wird. Schwerlich! So machen es uns die Ungarn! Das Gespenst der clericalen Majorität, welches Badeni

gegen die Regierung und den alten Exkanzler gebrochen worden. Wenn der Regierungsvertreter v. Marschall ebenso sachlich darauf antwortet und dem Fürsten seinen Treubruch nicht ganz vergibt, dann dürfte die Sache endlich abgethan sein. Italien. Nun ist Msgr. Macario, der päpstliche Gesandte an König Menelik, von Rom wieder abgereist. Seine Sendung misslang leider, weil während der Unter handlungen von den Italienern der „Doelwik' gekappert wurde. Sonst hätte er die einfachen Soldaten aus der Gefangenschaft

entlassen und nur die Osficiere zurück behalten bis zum Friedensschlüsse. Es klingt fast, als ob die italienische Regierung die Bemühungen des Papstes vereitelt hätte. Denn jetzt meldet der Telegraph, dass Nerazzinis Sendung erfolgreich fei. Er habe Friedensbedingungen mit König Menelik vereinbart. Freilich sei dem Negus auf der ganzen Linie Genug thuung zugesichert und Italien tief gedemüthigt. Frankreich. Eine Kleinigkeit zuviel Freiheit hat den Relizionshasfern die verfolgte Kirche in Frankreich

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 29.11.1899
Umfang: 8
in den sich diametral widersprechenden Beurtheilungen der greifbaren Thatsachen einen markanten Ausdruck Während einer seits zufällig etwas lang gerathene Reden jungczechischer Abgeordneten als sicheres Anzeichen dasür ausgegeben werden, das» die Jungczechen die von der Linken herbei gesehnte Obstruction begonnen haben, und damit zwischen ihnen und der Regierung ein Kampf aus Leben und Tod entbrannt ist, bei dem nur die Linke gewinnen kann, wird andererseits ein Gespräch, das der Minister v. Koerber

mit den Abgeordneten Graf Pallfy und Engel im Abgeordnetenhause führte, als ein Annäherungsversuch einestheilS der Minister an die Czechen und als Symptom sür im Ministerium be stehende schroffe Gegensätze ausgegeben. War bezüglich des ersten Ereignisses der Wunsch der Vater des Ge dankens, so sind die Commentare. welche von gewisser Seite an das erwähnte Gespräch geknüpft werden, aus die Furcht einer gewissen Clique, die im Trüben zu fischen gedankt, vor einer ruhigen Auseinandersetzung zwischen der Regierung

und den Czechen zurückzuführen. Weil nur eine leidenschaftslose Aussprache aller be- Heiligten Factoren über das Maß ihrer Forderungen den Weg zur Verständigung in der Sprachensrage, zu der wir endlich gelangen müssen, frei machen kann, soll jeder Anlauf zu einer ruhigen Erörterung der strittigen Fragen im Interesse jener gewissen Clique, die nur ihren eigenen Vortheil anstrebt und aus das Wohl deS Staates keine Rücksicht nimmt, wenn möglich hintertrieben werden, und sollen Czech n und Regierung

der Faden zwischen dem Grasen Clary und der Rechten leider abgerissen ist. Dr. von Koerber hat «it hervorragenden Männern deS Jungezechkn-ClubS csnferiert und jetzt seine Bemühungen in der bezeichneten Richtung fort. Die zwei Feiertage, die das Abgeordnetenhaus hat, werden elsrigst beaützt werden, um zwischen der Regierung und dem Czechen- Club eise Brücke zu schlagen, was ja auch den Inten tionen der Polen und der Katholischen Volkspartei ent spricht, die zwar nicht ministeriell

sein, aber sich nicht gerne in eine avtislaatliche Richtung bringen lassen möchten. Es würde sich darum handeln, dass einerseits die Jungczechen sich der Bewilligung der sogenannten Staatsnotywendigkeite« gegenüber nicht ablehnend ver halten, und dass andererseits die Regierung ihnen Garantien gibt, das» während deS gegenwartigen Ueber- gangezustande» der politische und moralische Besitzstand der Czechen in keiner Weise geschädigt werde. Es würde sich mit anderen Worten darum handeln, dass sür jetzt sowohl

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 07.05.1923
Umfang: 8
des 1. Mai an die Reichskanzlei gewendet zu haben, daß im Falle eines Sturzes der bayerischen Regierung und eines Vorgehens gegen Nürnberg seitens der Nationalsozialisten es nötig sei, Reichs wehr nach Nürnberg zu schicken. Dr. Luppe gibt zu, daß er sich zuerst an die Reichskanzlei und erst auf deren ausdrücklichen Wunsch auch an den bayer. Ge sandten gewandt habe. * In Mähren und Schlesien wurden von ^er Boden-Enteignung bisher 14 Großgrundbesitzer betroffen. Hievon entfallen zwei auf die sogenannte

—Budapest in 315 Minuten, wobei sowohl bei Genf—München wie bei München—Buda- Pest 30 Minuten Aufenthalt abgerechnet werden ??ssen, so daß die tatsächliche Flugzeit bei Genf— An Boden für Landwirtschaft wurden 8373 Hektar enteignet, an Boden, der für Landwirtschaft unge eignet ist, 4879 Hektar. Bis Ende 1922 wurden an Kleinbauern 8378 Hektar Ackerboden für 40 Millio nen tschechische Kronen zugewiesen. * Bei den Wahlen in Spanien haben die An hänger der liberalen Regierung 228 Sitze erhalten, darunter

20 Reformisten. , Auf die Opposition ent fielen 180 Mandate. * Die türkische Regierung hat Frankreich mitgeteilt, daß die Truppenverschiebungen an -der syrischen Grenze keine Feindseligkeit gegen Frankreich darstellen. Die Verschiebungen seien nur wegen der Demobilisierung notwendig. * Die türkischen Behörden haben in Smyrna die französische Bcmque d'Athene geschlossen und in mehreren anderen französi schen Banken Gelder beschlagnahmt. * In Kairo sind in den letzten vier Tagen 200 Personen an der Beulen-Pest

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 02.07.1903
Umfang: 8
Bürger. Und so wird der Tag kommen, an dem unseren kräftigen Vorsätzen der Erfolg nicht fehlen kann .... Viel leicht glaubt die Regierung, daß vor den Verhand lungen der Parteiführer die Lösung verschiedener anderer Probleme nötig sei, die wie das Damoklesschwert über unserer Autonomievorlage hangen; in anderen Worten, daß der Stand der Parteien seit verletzten LandtagSfitzuug nicht geändert sei, um mit Sicher heit zu schließen, daß jeder Verständigungsversuch derzeit scheitern müßte. Wir geben

ihr nicht Un recht. Aber wenn'S so ist, wie hofft man dann, im vollen Landtag das triumphieren zu machen, waS in einem engen Kreis von Personen nicht erreichbar? Und dies in einem Augenblick, wo die Gemüter der Streitenden, wenn auch nur durch den Druck der Presse, so ungewöhnlich erregt sind? Kurzum, was immer die Regierung plane, das Land (Welschtirol) hat den Abgeordneten schon gesagt, wie sie sich ver halten müssen, gewählt, um Obstruktion zu machen, sollen sie sich ihres Programmes und ihrer Ver sprechungen

5, Elsässer 9 und Wilde 10. Es ergibt sich, daß die Regierung eine Majorität für. die Zoll-, der Universität Innsbruck, Musikkapelle Steinach, Schützenkompagnie Steinach, Schützenkompagnie TrinS, Schützen- und Veteranenvertretung FulpmeS (StubaiV — Blumenwagen mit Bettelwurf. Musik kapelle und Schützenkompagnie von Ellbögen, Musik kapelle, Standschützen und Veteranenverein von Axams, Musikkapelle von Jgls, Schützenkompagnie Lans, Musikkapelle und Schützenkompagnie von Sistrans, Schützenkompagnie Rinn

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 22.08.1887
Umfang: 8
des General-Directorates im Ministerium des Aeußern- Aus (scutari in Albanien wird geschrieben: Es lässt sich nunmehr mit Bestimmtheit sagen, dass die letzten Kämpfe an der albanesisch-montenegrinifchen Grenze keine Weiterungen erfahren werden. Der ursprünglich für die Dauer von vierzehn Tagen zwischen den verfeindeten Grenznachbaren geschlossene Waffenstillstand ist. Dank demEinslnsse der Vilajet- Regierung, zu einem bis zum Tage des heil. Demeter, d. i. 5. November a. St. währenden Gottesfrieden

der Majorität der Mächte provociert wurde, nicht protestieren. Der türkische Botschafter aus Petersburg meldet, Russ land scheine durch die Ankunft des Prinzen in Bul garien nicht sehr überrascht oder betroffen. Schakir Pascha glaubt, dass das russische Cabinet seine Ac tion auf diplomatisches Terrain beschränken werde. Tewfik Bey. der Berliner Botschafter, sendete der Pforte eine Depesche, in welcher er die feste Entente der drei mitteleuropäischen Mächte betonte, und be ruhigte seine Regierung in Bezug

k. k. Bezirksrichter Hermann Oellacher mit der Versicherung stets treuer Gesinnungen und unveränderter Anhäng lichkeit an unser geliebtes Kaiserhaus segensvolle Glückswünsche für das Wohl Sr. Majestät dem Herrn Vertreter der hohen k. k. Regierung dar brachte. sl! Hopfgarten, 19. Aug. Heute früh um 5 Uhr erdröhnten die Pöller und verkündeten den Bewohnern Hopfgartens und der Umgebung das Ge> burtsfest Sr. Majestät unseres allergnädigstenKaisers. Um 3 Uhr c.lebrierte der hochw. Herr Pfarrer und geistl. Rath

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