, daß die japanische Politik im Laufe weniger Jahre Schwie rigkeiten voraussieht, zu deren Überwindung die größten Anstrengungen gemacht werden müssen. Aas dümmste Gesetz. ^ Der englische Koalitionsliberale Abgeordneter Sir William Barthon wandte sich in einer Ver sammlung in Lancashire mit energischen Worten gegen die Rcparationsbill, die 50 Prozent der deutschen Einfuhr zuM-sten Englands für verfall:» erklärt, bis Deutschland die Wiedergutmachung^ bedugungen der Entente bedingungslos anerkennt. Ich habe darüber
nachgedacht und wage zu Ugen, führte Barthon aus, daß ich nie ein düm- lneres Gesetz gesehen habe. Bildet sich jemand ein, die Deutscheu mit 100 Prozent Nutzen arbeiten? ist doch lächerlich. Der Deutsche wird, um die ^0 Prozent wettzumachen, die Preise verdoppeln, ^ann werden wir vielleicht seine Waren nicht taufen, weil sie zu teuer sind. Ich glaube fast, daß Regierung das will. Es ist reiner Protektio nismus. Aber wenn wir die Waren doch kaufen, tver bezahlt dann die Wiedergutmachung und wer
des Eisen- bahnkörpers anlaugt, so ist betreffs eines Stückes zunächt die Frage der Zugehörigkeit noch offen ge lassen, um den beiderseitigen interessierten Staaten Gelegenheit zu geben, unter Zuziehung ihrer Eisen- bahnsachverständigen darüber binnen drei Monaten ein Einverständnis herzustellen. Russisch-türkischer Friedensschluß. Am 16. März wurde iu Moskau zwischen Rußlanv und der Angora-Regierung der Vertrag unterzeichnet, laut welchem Batum bei Georgien verbleibt, Rußland Konstantiuopel
Abstim mungsergebnissen werden an der Grenze beschlag nahmt. Die polnische Regierung hat au den Obersten Rat eine Note gerichtet, worin ersucht wird, Schritte zu unternehmen, damit eine Teilung Oberschlesiens erfolge und die Bezirke, die für Polen gestimmt haben, dem polnischen Reiche einverleibt werden. Die französische Regierung hat grundsätzlich be schlossen, die polnischen Anträge zu unterstützen. Die ?. r. Abonnenten! A werden ersucht, auf die Heschäftsauzeige« A in unserem Matte besonders