der Alliierten. Sämtliche Gefangene meinen Tiroler LolkZbwtt mit einem Seufzer, Frankreich sei heute ganz in den Händen der Engländer und mit h?ftiqem Be dauern fügten einige hinzu, daß dem etwa sinkenden Mute gewisser Leute immer wieder das englische Pfund nachhelfe. Groß und fühlbar sei die Kohlennot. Der Mangel an Lebensmitteln mache sich im Lande empfindlich bemerkbar. An Kartoffeln fehle eS sehr. Die Brotkarte müsse rationiert werden. Auch die Zuckerkarte werde kommen, da der Zucker knapp
war, der die neue Regierung anerkannt?, äußerte sich über die Stellung, die der Zar uns feine Gemahlin zu dcr Reonlutio^bewegun^ an nahm, ungefähr wie solgt: Wir konnten die Mauer nicht niederreißen, die Stürmer, der Metropolit, und zuletzt Protopopow um den Zaren errichtet hatten. Der Bruder des Zaren, Michail, und die Groß fürstin sprachen zuerst einzeln mit dem Zaren über die drohende Revolution, aber alle Versuch; waren vergeblich. Dann versuchte meine G-mahlin der Zarin die Augen zu öffnen, um ihr zu sagen
, wie die Regierung Rußlands zusammengesetzt sein sollt?. ^ LS. Marz !L 1? Die Zarin aber antwortete, diese Männer sind F-ind» der Dynastie. „Gegen uns ist nur Petersburg und eine kleine Gruppe kartenspielender Aristokraten. sitze 20 Jahre auf dem Thron und kenne Rußland ich weiß, daß das Volk unsere Familie liebt.' ' Korrespondenzen- Feldthurns, 24. Marz. (Todesfall.^. Ei n j u n g er Hel d.) Am 20. d. M. starb in Schnauders Frau Anna Dorfmann geb. Kersch, baumer, Figlmüllerin im Alter vsn 50 Jahren. Ueber
-Beteranenverein. D'n Kondukt führte der Herr Pfarrer Perkmonn Älgund, vom Bahnhose zua» Friedhofe de? hochnzst. Monsignor Alois unter zahlreicher Assistenz. Hier schlsssen sich ^ Trauerzuge an: Vertrete- des Welt und OcdeN^' klerus, Professoren des Gymnasiums und schulen, Leh er der Bürger- u.rd Volksschulen, Englische Fräulein-Jnstitut mit den Ojfiziere, Bezrrtshzup Mannschaft, B.'ziitSgerl^ ' Steueramt, Finanz Post, Bahn, der Gsm-mS Mcran, Oder- und Untecmais. Etschwerke, Museu ' städt. und Ge-verbl