, dass Graf Taaffe diese Parteien benützt hat. Wir schließen vorderhand daraus, dass ihm der Hohenwartclub gute Dienste geleistet hat und noch leistet. Am den selben Preis stützt sich Taaffe ja, wie Figura zeigt, ebenso gerne auf die Polen und auf die Liberalen. Hat die Regierung nicht deutlich genug erkennen lassen, dass sie die echt katholischen Elemente des etwas buntgemischten Hohenwartclubs preis geben wolle, sobald dieselben ihre sogenannten „Parteiinteressen zu sehr hervorkehren
zerstreut und' die Wege der Principien frei gemacht werden' und meldet, dass in dem Club schon bei den ersten Berathungen das Bestreben vorgeherrscht habe, „eine Klärung zwischen den Deutschconservativen der Alpenländer und der Regierung herbeizuführen'. Der Antrag des Ab geordneten Karlon wegen der Schulfrage sei in der Absicht gestellt worden, das Verhalten zum Cabinet nach der Antwort desselben einzurichten und die Stellung demselben gegenüber zu ändern, weM die Regierung keine Antwort
übergieng.' Endlich wird von einer Plenarsitzung des Clubs gemeldet, die Gras Hohenwart mit einer Schilderung der Lage, welche er gegen die letzte Session als ungünstiger be zeichnete, eröffnet habe, die Stimmung sei nicht erfreulich gewesen. Augenblicklich halte man es für vortheilhafter, die Stellung nicht zu ändern, Verkommenheit ersetzte vieles, und so standen endlich ein Paar Flaschen Bier, Butter, Käse und Schinken reichlich auf dem Tisch, und kaum je hat uns die englische Küche so gemundet
Verwendung von Sträf lingen zur Verrichtung auswärtiger Arbeiten.— Abgeordneter Baron Dipauli und Genofsen richteten folgende Interpellation an den Minister des Innern und den Handelsminister: 1. Gedenkt die Regierung in Bälde beruhigende und bestimmte Erklärungen abzugeben, dass die weit über den Wortlaut der italienischen Zoll- clausel hinausgehende Forderung der italienischen Regierung, betreffend die Cisternenwagen, definitiv abgelehnt wurde? 2. Welche Maßregel gedenkt die Regierung zu veranlassen
einer. Er und die Universität waren stolz aufeinander,' schrieben die „Times', die verbreiteste englische Zeitung, später noch, als Manning schon zur katholischen Kirche zurückgekehrt war. — Als Universitätsprediger wurde Manning durch sein ehrliches, aufrichtiges Studium der katholischen Kirche immer näher gebracht, und seine Bekehrung erfolgte in der Zeit, wo er daran war, in Oxford, der Universitätsstadt, dem Stolze des prostestan- tischen Englands, den herrlichsten Ruhm zu er werben. Man begreift es, dass, wie gemeldet