von Cork, in dein dieser gegen die Entscheidung der englischen Regierung, den eingekerkerten Bürgermeister von Eork des freiwilligen Hungertotes sterben zu lassen, in heftiger Svrackie Stet» 1 lung nimmt; die englische Regierung habe immer nur gegen die Kath- l ke» selche Gewattvoli ik geübt, nie aöor gegen Prviestanten. Tie englischen Polizisten, die een Vorgänger des jetzigen Bürgerineisiers ermordet labe:», seien noch immer unbestraft. Der Tod des Bü,g>rmi-!stets, der ganz ungerechter Weise
die bekannte Bresche in die Porta Pia in Rom, zogen in Rom ein und vollendeten so die Wegnahme des Kirchenstames. Seither sitzt der &l. Vater unter Billigung der iial. Regierung als Gefangener im Vatikan- Es ist klar, daß es den Freimaurern Mabens sehr mn Herzen gelegeir ist, die 50. Wiederkehr dieses für He so erfreulichen Tages nröglichst zu feiern und was wäre dafür geeigneter, als die Annexion des kernkatholifcheU Südtirol und Trentinp? Man wird iricht irregehn, wenn man aNnimmt, daß die heurige ftal
. Regierung doch rwch so viel Tattge-,' fühl misbringen wird, daß nran für die Katholiken Süd-, tirols den kirchlichen Trauerlag des 20. September nicht auch zum größten politischen Trauertag machen wixd-l Mivisterrat in Rom- Rom, '28. Aug. Der heurige Ministcrrat befaßte sich m ft den Ergebnissen der Luzern ex Ustterre-i düng. Giolftti lehnte die gervaltsame Sowjelifterung^ Polens entschieden ab und bemerkte, Ilallen werde sichj vorläufig daraus beschränken müssen, nur wirtschaftliche Beziehungen
mit Rußland anzuknüpfen. Ms Delegierte für den Völkerbund wurden ex,rannt: Kammerpräsident de Nicola, Senatspräsident Tittoni und Kriegsminister Bonomi. ' Die italienische Regierung verlangt Genugtuung von Serbien. (S pa l a t o, 20. Aug. Nach dem „Novo Tuba' ist die Belgrader Regierung vorn iral. Geschäftsträger^ in Belgrad aufgefordert worden für die Vorfälle in Spa- law, wo zwei italienische Offiziere von kroatischer Gewi darnrerie getötet wurden, Genugturmg zu leistet,,. Die serbische Regierung
, was er sein soll und za leister- berufen ist. Aus die Frage, was er von den politischen Wahlen erwarte, sagte Dr. Renner: Zch wünsche einen solchen AuS gang, der meinem nieder-»b ochen,n Volk verhütlnismäßu günstige Aussichten für se>, e W rdererstarkung bietet. Unser Schicksal hängt n'chr olle«,, von Parteiprogrammen ab. Vo> allem müssen» die L,b ' snoiwendigkriteu sichergestellt sein. Der Bischof von Co«-k gegen die englische Gewalt. Herrschaft. London, 29. 2lug. Die „Times' veröfientkichen einen langen Brief des Bischofs