der letzte Peischwa oder Herrscher von Punah, gestürzt und sein Ge biet der brittischen Präsiventschast Bombay einverleibt wurde, ward ihm ein Ruhefitz zu Bithur am Ganges, 12 englische Meilen von Cawnpur, angewiesea. Fern von allem Verkehr mit den Mahratten, aber im Genusse der vollen Freiheit, seinem religiösen Hang« in der Umgebung heiliger Städte und in der Gesellschaft geistesverwandter Brahminen zu folgen, brachte er den Rest seines Lebens in glänzendem Behagen zu, indem er ein reiches
Einkommen von der Regierung er hielt, die er durch seine Treulosigkeit gezwungen hatte, ihn zu entthronen. Selbst kinderlos, »voptirte er nach der unter den Hindus herrschen»«» Mode den Sohn eines Mannes von bescheidener Lebensstellung, aber von seiner Ration und Kaste, einen Mahratta-Brahminen, und bat vie bnttische Regierung, diese Adoption mit ihren Consequenzen in Bezug aus die Erdfolge anzuerkennen. Er erhielt eine abschlägige Antwort. Als er im Jahie 1351 starb, behielt sein Atoptiv-Sohn