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Der Burggräfler
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Seite 7 von 12
Datum: 05.05.1888
Umfang: 12
. (Kammer.) Bonghi, Derenzi und Pozzalini begründeten ihre Interpellationen betreffs der afrikanischen Politik und zollten über einstimmend der Ausführung der Expedition vom militärischen Gesichtspunkte Anerkennung. Derenzi will vor allem wissen, was die Regierung wolle. Bonghi hält die Ehre Italien für gewahrt und will Frieden mit Abessynien unter Beschränkung der Besetzung auf Massauah. Pozzolini erklärt er werde zu Gunsten der Regierung stimmen Der Kriegsminister legte dar. daß die Regierung

den allgemeinen Verhältnissen Europa's Rechnung tragend, und da sie keine Eroberung Abessyniens beabsichtige, ihren früheren Erklärungen gemäß sich auf kraftvolle Entfaltung der militärischen Macht gegenüber Abessynien zu beschränken ge dachte. Die Erörterungen in der Kammer anläßlich des verlangten Kredites von 20 Millioen hätten dargethan, daß die Expedition für uns eine be schränkte sein sollte. Die englische Mission unter Portal habe die militärischen Operationen nicht verzögert; das Programm

der Regierung sei durch San-Marzano vollständig ausgeführt. Der Minister sprach für letzteren, sowie die Truvpen die vollste Anerkennung aus. (Lebhafter Beifall.) \ Crispi erklärte, wie der Kriegsminister bemerkt ! habe, sei das Programm ausgeführt; die Zukunft j anlangend, werde man in Sahati bleiben und j eine weitere Zone anstreben; die Regierung hoffe auch Ailet zu besetzen. Die Regierung hege Vertrauen auf baldigen Frieden. Möge die Kammer ihre Meinung aussprechen, dann sei es auch nothwendig

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 19.12.1911
Umfang: 8
an die Eisenbahner die freund schaftliche Mahnung richtete, ihre überspannten For- derunqkn zurückzustellen und sich dem Wohlwohlen der Regierung zu überlassen. — Die Verlierer der Eisenbahnerorganisation erklärten, es liege kein Anlaß vor, eine passive Resistenz einzugehen. Der döhwiiche Lsvtitag soll voraussichtlich Mitte Jänner zu einer zweiwöchentlichen Session einberufen werden. Es besteht bei den Deutschen die Geneigt heit, für die Erledigung der Lehrervorlage die Ob struktion auszuschalten. von ckea

Interessen. Lchliettllvg cles englischen psrlamentez. Das Parlament wurde einer Meldung aus London zu folge. am 16. Dezember mit einer Thronrede ge schlossen, in der es heißt: Meine Beziehungen zu den fremden Mächten sind andauernd freundliche. Es freut mich, feststellen zu können, daß die Verhand lungen zwischen der französischen und deutschen Regierung über die Marokkofrage, von der meine Regierung infolge Vertragsverpflichtung berührt war, zum Abschlüsse gebracht wurden. Was den Kriegs zustand

durch den Einspruch Englands zum Stillstand gekommen. Die von Rußland geplante Besetzung Teherans hätte nämlich nicht nur bloß die Unabhängigkeit Persiens berührt, sondern auch die 1907 be schlossene englisch-russische Vereinbarung erschüttert. Diese hat in Persien eine neutrale Zone geschaffen, welche die englische von der russischen Einflußsphäre trennt. England hat bei einer Teilung Persiens mit Rußland mehr zu verlieren als zu gewinnen, abge sehen davon, daß ein solches Vorgehen schwere Ver wicklungen

und sich bereit erklärt, auch be fähigte Russen in seine Dienste zu nehmen. Da England dem weiteren Vordringen Rußlands in Persien Halt geboten hat, wird jetzt sowohl die persische wie die russische Regierung nach einem Ausweg suchen. Dieser dürste in der Opferung Shusters bestehen, mit dem dann Persien allerdings seinen tüchtigsten, wenn auch rücksichüosen Finanz mann verliert. Ass ÄM md M. Brixen, IS. Dezember ISN. Die CrlztMShien lür ciie perionaleioltowmea- lteuer-SchSlZlmgzkomiviMon in vrixen finden

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 23.07.1919
Umfang: 4
der Schaden schnell ausgebessert. England. Volksgerichte gegen Preistreiber — in 7 England. St. Germai n, 16. Juli. Die englische Regierung hat die Absicht, im ganzen Lande Volksgerichte zur Bekämpfung der Preis treiberei zu errichten. Die Richter werden «üs den Einwohnern der Gegend und aus ollen Gesellschaftsklassen gewählt werden. Amerika. Lansings Rücktritt? Die „New-Iork Tribüne' meldet aus Paris, daß in dortigen amerikanischen Krei sen das Gerücht verbreitet sei. Lansing werde bald

General Smuts über Oesterreich-Ungarn. ' Haag, IS. Juli. General Smuts sagte bei einem Lunch, der ihm zu Ehren von der Universität Manchester gegeben wurde, daß das englische Reich seine überragende Stel lung für den Geist der Freiheit und Amerika seine Hilfsquellen einsetzen sollten, -um Eu ropa wieder auf die Beine Zu verhelfen. Ge neral Smuts schildert dann seine Erfahrun gen, die er in Oesterreich und Ungarn wäh rend seines mehrwöchigen Aufenthaltes ge sammelt habe. Der katastrophale Zusam

ner-Harbach wurde in Klagenfurt durch Or gane der jugoslawischen Regierung im Amte verhaftet, einem mehrstündigen Verhör un terzogen und sodann gewaltsam nach Maria- Saal gebracht. . * Bei den Pariser Verhandlungen über die österreichischen Bahnfragen haben die Franzosen mitgeteilt, daß sie 1^- Milliarden von den 2V« Milliarden Obligationen der Südbahn in Händen haben. ' Aus London wird gemeldet, daß wahr scheinlich in diesen Tagen noch der Frieden mit Deutschland ratifiziert

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.02.1916
Umfang: 6
Grund, warum England nicht gewohn heitsmäßig die gleichen Angriffe auf deutsche Städte mache, sei natürlich der, daß es Eng land an den dazu nötigen Luftfahr zeugen fehle. M Kl Ikltllllkll SlMII. Vom griechischen Parlament. „Petit Journal' erfährt aus Athen, daß die griechische Regierung die Debatte über die Interpellation wegen der auswärti gen Politik Griechenlands.n ichtanneh- men wird. Skuludis benachrichtigte das Par lament, daß alle Kammerberichte der Zensur unterzogen werden. Für eiy

Beratungen im Schöße des rumä nischen Ministeriums. Ministerpräsident Bra- tianu hatte kürzlich nach den Mitteilungen des »Adeverul' eine längere Besprechung mit dem Chef des rumänischen Generalstabes, und auf Grund der eingehenden Referate hat der Mwisterrat beschlossen, auch weiter die strengste Neutralität einzuhalten. Zwischm Griechenland und Rumänien besteht ein sehr gutes Einvernehmen. Der englische Getreidekauf in Rumänien. Die in Bukarest erscheinende volkswirt schaftliche Zeitschrift „Agrarul

. Wei ter sagt der Korrespondent der „Times': Glücklicherweise werden Wilsons nieder- wNera«» Aekw»^ drückende Aeußerungen über die englisch - amerikanischen Beziehun gen wenigstens im Osten nur von den england feindlichen Kreisen ernst genommen werden. Die angelsächsische Presse des Ostens verurteilt seine Aeußerungen in <vt. Louis, daß Amerika eine stärkere Flotte haben müsse als England. Das „Journal ofCommerce' schreibt: Die er regte Sprache Wilsons über die englische Blockade sei

, um die Reparaturwerft der Kriegsmarine auf Mare Island bei San Francisco für den Bau von Schlachtschiffen einzurichten und die Newyorker Werft so auszubauen, daß ihr Produktionsvermögen verdoppelt wird. Es liegt in der Absicht der Regierung, fünf Werf ten für den Bau von Schlachtschiffen verfügbar zu haben. Propaganda für die Friedenskonferenz. Aus Stockholm wird der „Täglichen Rund schau' gemeldet: In der ersten und zweiten Kammer desschwedischenReichstages wurde der Antrag gestellt, den König zu er suchen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 24.02.1898
Umfang: 8
der verschiedenen auf den ProcefS Zola und die damit zusammenhängenden Angelegen- heiten bezüglichen Interpellationen sich der Deputierten- kammer zur Verfügung zu stellen. Die Regierung wird insbesondere der Berathung der Interpellation Hubbard betreffs der Erklärungen des Generalstabschefs BoiSdeffre vor dem Schwnrgerichtshofe zustimmen — In Montpellier explodierte am 22. ds. in einem Kauf hause eine Bonibe, wodurch einiger Schaden verursacht wurde. Auch sind noch drei andere Bomben in der Stadt aufgefunden

französische (europäische) Officiere mit 100 Maun in Agungu eingetroffen seien Ehamberlain fügte hinzu, er köuue nickt glauben, dass während der znr Zeit schwebenden Verhandlungen die französische Regierung die Ermächtigung zn einer Invasion in dieses Gebiet gegeben habe, auf welches Englands Rechte durch die Convention zwischen England und Frankreich an erkannt seien. .) . Im englischen Oberiiaus' verlas vorgestern Lord Salisbury folgendes Telegramm von dem englischen Botschafter in Paris

: „Ich überreichte Hrn. Hanotaux, sobald ich eine Unterredung mit ihn» ermöglichen konnte, eine Note, welcke seine Aufmerksamkeit auf den Bericht lenkt, der über das Vorrücken der Franzosen in Sokoto veröffentlicht wurde Ich sagte, wenn der Bericht zutreffend sei, so müsse die Lage als sehr ernst angesehen werden. Hanotaux antwortete, er habe keine Kenntnis von irgendwelchem Vorrücke», falls aber sich etwas derartiges ereignet habe, so sei eS nicht nur ohne Befehl der französischen Regierung, sondern soaar

gegen den Wunsch uiid die Jnstruetion derselben gethan worden, da die frailzösische Regierung das Verlangen, nach Sokoto vorzurücken, nicht billige. Er glaube nicht, daso die Meldung wahr sei, una hat mir inzwischen die Versicherung zukommen lassen, dass in jener Gegend keinerlei französische Truppen sich befinden.' In Uebereinstimmung hiemit wird aus Paris uuterm 22. dS. berichtet, dass man dort in politischen Kreisen der Ansicht ist, dass kein Grund vorliege, sich wegen der (von uns gestern an dieser Stelle

nach der anderen Seite dcs Niger; auf jeden Fall scheine dies aber ohne Bedeutung zu sein. Das Gerücht scheine aus englische», im allgemeine» inter essierter Quelle zu stammen und man sei der Mei nung, daso die wcslafrikauische Frage schnell zur Zu friedenheit beider Theile wcroe geregelt werden. Koral- und Vrovinrial-Chronik. Innsbruck, 24. Februar, x*. Todesfall. Gestern ist hier Frau Adelheid Werner, geb. Wopfner, Gemahlin des chcnialigen MagistratSrathcS Dr. Franz Werner, im 39. Lebens jahre gestorben. Witlernng

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 01.10.1917
Umfang: 6
bis dahin.' Deutschlands Ariedensfaustpfand. Köln, 30. Sept. Der Berliner Korrespon dent der „Köln. Volksztg.' erklärt in längeren beachtenswerten Ausführungen zur belgischen Frage: „Wer die deutsche Regierung zwingen will, jetzt schon denVerzichtaufBelgien auszusprechen, gibt die Lebensinteressen des deutschen Volkes preis, bevor seine Unterhändler an den Friedenstisch treten. Er würde die deutsche Regierung zwingen, den höchsten Trumpf von vornherein aus der Hand zu geben, den wir bis zum letzten Wort

am Friedenstische fest in der Hand behalten müssen. England spricht nur immer von Belgien als den Gegen stand, der das Nahen des Friedens verhindert. Das ist eine geschickt erfundene englische Kriegs list. Die ständige Forderung des Verzichtes auf Belgien schwächt die deutschen Friedens unterhändler, die den Frieden für uns schließen müssen. Das muß auch der wiederzusammen tretende Reichstag bedenken.' Die Entscheidung im Weltkrieg. Wien, 30. Sept. In einem längeren Inter view äußerte sich Großadmiral

: „Jetzt kommt Schweden daranl' schreibt die Londoner Wochenschrift „Truth': „Dem schwedischen König und seiner Clique ist das Schicksal des Königs Konstantin und des Zaren Nikolaus vorzuhalten, die sich unter der arbeitslosen Ge werkschaft der Könige befinden. Der Sozialist Branting mag die Rolle Veniselos spielen.' Ein Ultimatum Perus an Deutschland. Der „Nieuwe Eourant' meldet aus London: Die Regierung von Peru hat wegen der Ver senkung des Schiffes „Lorto u' ein Ultima tum an Deutschland gerichtet

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 01.10.1901
Umfang: 6
Lebenswandel führt. > Englische Eisenbahn lnBeludschlstan. Die „Times' melden aus Simla: Die Regierung genehmigte die Tracirungsarbeiten für die Eisen bahn Quetta-Nufchki .längs des neuen Handelsweges nach Persien. Eine Anzahl Ingenieure sei zu diesem Zwecke angestellt. Dies bedeutet einen wichtigen Fort schritt, da der neue Schienenweg auch eine erhebliche strategische Wichtigkeit besitzt. ** Versetzungen. Der t k. Statthalter hat aus Anlaß der Errichtung der k. k. Bezirkshaupt» Mannschaft SchlanderS

die Rangsklassenregulirung der staatlichen An.ts- thierärzte die kaiserliche Sanktion erhalte» habe. Das Gesetz tritt mit dem heutigen Tage m Wirk samkeit. Austand. Die Kriegskosten der Engländerwachsen ins Ungeheuerliche. Nach der »Daily Mail' über steigen sie den sehr hohen Loranschlag des Budgets um 375 Millionen. Das bringt die Regierung in Verlegenheit. Um sich den unangenehmen Erörter ungen zu entziehen, die sich an diese Ueberschreitung knüpfen würden, hat man sich entschlossen, das Par lament bis Ende Jänner nächsten Jahres

zu ver tagen. Wenn die Regierung hofft, daß die Lage bis dahin günstiger fein werde, so darf man mit ziemlicher Gewißheit annehmen, daß sie sich gründ lich im Irrthume befindet. Die Lage in Marokko. Die „Times' mel den aus Tanger: In nächster Zelt geht «ine ma rokkanische Mission nach der französisch-marokkanischen Grenze ab, um die während des Aufenthaltes des Ministers von Marokko in Paris zwischen den bei den Regierungen vereinbarten Maßnahmen durchzu führen. Die allgemeine Lage

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 4
Datum: 21.10.1914
Umfang: 4
morgens wurden die Tsingtauforts Iltis und Kaiser durch das englische und japanische Geschwader zer stört. Die Verluste der Engländer betragen 1 Toten und 2 Verwundete, die Japaner hatten keine Verluste. Ueber die Kämpfe um Kiautschou liegen ferner folgende Petersburger Meldungen vor: Bei einem heftigen Gefecht südlich von Tsimo fielen an der Spitze ihres Regimentes ein japanischer Oberst und zahlreiche Offiziere. Wie aus Tokio gekabelt wird, «eldet Admiral Kato erbitterte Kämpfe der ja panischen

-englischen Seegefecht. Rotterdam, 19. Oktober. Zu dem gestrigen Seegefecht wird von Personendampfern, die Zeugen deS Kampfes waren, gemeldet, daß sie ein deutsches Torpedoboot sinken und eines fliehen sahen. (Die .amtliche' englische Nachricht wußte bekanntlich vom Untergang vier deutscher Torpedoboote — wie gestern berichtet; jedenfast» besteht zwischen dieser und der Meldung von Augenzeugen ein Widerspruch) London, 19. Oktober. (K.-B.) Die Admirali tät meldet: Die englischen Verluste im gestrigen

Seegefechte betrugen einen Offizier und vier Matrosen verwundet. 31 Deutsche wurden als Kriegsgefangene hierher gebracht. Die Beschädigung der englischen Schiffe ist unbedeutend. W WliM NerWM vernichtet. Verl in, 20. Oktober. lvolff'vuresu.) Amtlich Wlrö gewelöet: vsz englische llaterseeboot „v S' U sm l8. Sttober» nachmittags, in cker «Kutschen Nicht äe? Norcklee vernichtet «oröev. der 5te!lvertreter öe» «tlwirsk . v. vehnke. ßi« WMer Mer gesuM. vien, 20. Oktober. Amtlich «lrö gemelöet: Der spanische

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 03.05.1911
Umfang: 16
, das k. k. Ministerium für öffentliche Arbeiten darauf aufmerksam zu machen, was die bayerische Regierung für Reichen hall getan hat, und dem Wünsche Ausdruck zu geben, daß die österreichische Regierung die gleiche werktätige Fürsorge für die Errichtung eines Soolbades in .vrnll in Tirol entfalten möge. Tann könnte ein Sovlbaö gleichen Ranges innerhalb Tirols ge schaffen lvcrden und cs iväre dann tvohl ausge- fchloffen, daß in einer österreichischen Knrzeitnng ein solcher Propaganda-Artikel für ein auslän disches

gebracht, um eine Gegenüber stellung der werktätigen Fürsorge der bayerischen Regierung zu der mangeln den Fürsorge, welche die österreichische Regie rung für ihre Kurorte bezeigt, in drastischer Weise zum Ausdruck zu bringen, und es ist wohl eine ganz merkwürdige Erscheinung, daß das hohe Ministerium die sonst für jeden leicht ersichtliche Tendenz des Artikels nicht verstand oder nicht verstehen will. Was die in der Zuschrift des Landesverbandes weiter angeführte Enunciation des Ministeriums betrifft

und hat es ans eigener Initiative, ohne jeg- li ch e Ü n t e r st ü tz u n g der Regierung dahin gebracht, daß der Kurort Meran ein i n te r- nationaler Kurort geworden ist und in der lausenden Saison bereits über 2 9.000 Besucher zählt. Sie wird daher kaum dazu jemals ihre Zustimmung erteilen, daß sie in ihren Aktionen von irgend einer Seite bevormundet werde. Tas Ministerium hat in wiederholten Aeußerungen darauf hingewiesen, wie wichtig eS fei, für den Fremdenverkehr gerade ausländisches Pu blikum

, deren Kurpublikum für die für Meran bestehenden Indikationen paßt, Fühlung zu suchen und zu erhalten, und wir werden, da für unsere Kurzei'tung doch keine schärfere Zensur bestehen kann, als für andere Blätter, in derselben, zu der weder die Regierung noch sonst eine Korporation eine Subvention bei steuert, solche Artikel anfnehmen, welche nach dem Dafürhalten unseres Redaktionskomitees für unser Blatt geeignet erscheinen. Was würde die hohe Regierung wohl dazu sagen, wenn sie er führe

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 11.09.1891
Umfang: 8
'. Das erst elnmidziviiizlgjiihrlge Mädchen war zum Tode durch deu Strang verurtheilt worden, allein Angesichts der Agitalion In England und Amerika beschloß die russische Regierung, dem Clären die Umwandlung deS TodeSuriheils in lebenslängliches Geiänqniß anzneuipsehle». In dem entsetzlichen Gesängniß von Schlüsselburg, von wo nur selten und langsam Stachrichten komme», hat sich Sosie Güusburg vor sechs Monaten mit einer alten stnmpsen Scheere, die sie sich ',u verschaffen gewußt hatte, getödtet

diesen doch besuchen, da er ihr Verschiedenes zn erzählen haben werde. Mine. Burke fährt mit dem nächsten Zug nach Montreux und hört im Hotel, daß der Kapitän ausgegangen sei. Als richtige, uttbefaugeue Engländerin läßt sie sich das Zimmer des Kapitäns zeigen nnd setzt sich dort nieder, um eine englische Zeitung zu lesen. In dieser Lectüre wäre sie voraussichtlich ungestört geblieben, wenn Mme. Bnrke alt und häßlich und nicht jung und hübsch gewesen wäre. So aber erschien nach kurzer Zeit der Eigenthümer

, wenn sie nicht sofort sehr energische Reklamationen bei der englischen Gesandtschaft in Bern erhoben hätten, und die eng lische Regierung fordert gegenwärtig eine Entschädig ung von 100,(XX) Francs sür das Abenteuer, welches Mme. Burke unfreiwillig erdulden mußte. Im Uebrigen wird auch eine Boy'ottirung der Schweiz seitens der englischen Reisenden in Aussicht gestellt. — Dieses für fast unglaublich zu haltende Vorkommniß wird durch die Schweizer Presse selbst in allen Ein zelnheiten bestätigt. sS ch w est

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 23.06.1853
Umfang: 8
>tl!»'»,c» «üsse» frIortrt slyDeseodet n?krtc». gcfühl ersticki wurde, ko'ynte sich auch der Erwerbs- und Prydliktionseifcr bei ihm y'tcht'! im ' w»iyschtfl§/> wevthen Mäße entwickeln.' Diesen Ucbelständsn i^ dermalen gründlich abgeholfen: di^ Nützlichen' Wirf kungen deS neueit Systems tveten auch in dieser H/n? ficht mehrseitig zu Tage) das 'RechtSgefühl '.erstark^ zusehenö in den Schichten der ländlichen Bevölkerung sie schließt' sich mit Vertrauen der Regierung nnd her» von ihr getroffenen Einrichtungen

- lande Mähren für die armseligste Hütte 4V kr. CM. jährlich zu entrichten kommen. Die Lage im Orient. Unter dieser Ueberfchrift bringt das als ministcn'ell inspirirt geltende Berliner Blatt „die Zeit' folgenden bcmcrkcnswcrtheii Zlrtikel: Die lcidenschaftlichc und gehässige Sprache, in der nicht allein englische Zeitnngen, bei denen dies ihrer bekannten rücksichtslosen Derbheit wegen weniger/ auf fällt, sonder» auch die sonst gemäßigteren französischen Blätter sich gegen Nußland ergehen, legt

die Blüthe der Urproduktion ist, uud daß der Rückschluß vou einer mehr oder minder entwickelten Bodenkultur auf die Eivi'li'sationsstnfc der Gcfamintbevölkcriing mit vollem Rechte gestattet ist, dann ergibt sich wohl für jede Regierung die Pflicht den politischen uud ökono mischen Verhältnissen der Grnndcigcnthümer die größt mögliche Obsorge und Anfmerksamkeit zuzuwenden. Insbesondere in Ungarn fand sich in dieser Beziehung viel zn thun übrig; die früheren politisch-administra tiven Einrichtungen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 30
Datum: 13.12.1903
Umfang: 30
in der Richtung gegen Innsbruck erhalte, unter der Bedingung an, daß die Linienführung der Fern- Bahn von Reutte herein durch oder über den Fern bis zum Dorfe Nasfereith reichen müsse und erst von dort ab jene den Wünschen Inns brucks entsprechende Wetterführung au die Arl berg-Bahn zu erhalten habe. Sollte aber ein zweiter Anschluß der Fern-Bahn in der Richtung gegen Landeck von Regierung-- oder von pri vater Seite vorgenommen werden, so wird die Meraner Gemeindevertretung zum Zustandekom men

bei den jetzigen Schnee fällen, zu dringen. (Der Ausbau der Vinschgau-Bahn.) Eine in Wien stattgehabte Versammlung der Abgeordneten Deutschtirols und Jtalienischtirols nahm! einhellig über Antrag Grabmahrs einen Beschluß an, wonach sie mit allem! Nachdruck von der Regierung verlangen, daß der Ausbau der Binschgau-Bahn von Mals nach Landeck und der Anschluß derselben an die Schweizer Bahnen ohne weiteren Verzug durchgeführt werde. Eine aus Dr. Kathrein, Dr. F. Grabmayr und Baron Malfatti bestehende Deputation

sprach nachmit tags beim Ministerpräsidenten Dr. v. Körber, sowie beim Eisenbahnminister R. v. Witte? vor. Der Ministerpräsident versickerte, die Regierung sei ernstlich bestrebt, dem Wunsche Tirols ent gegenzukommen. Der Eisenbahttminister betonte, daß schon im Interesse des Fremdenverkehrs der Schwerpunkt der Bestrebungen zunächst auf die Fortsetzung der Binschgau-Bahn von Mals bis Landeck und bis Min Anschluß an die Schweizer Bahnen zu legen sei. Der Minister gab namens der Regierung

die Versicherung, daß im 'Laufe des nächsten Sommers die Aufstellung des Pro jektes und der Kostenvoranschläge für die Bahn strecke Mals—Martinsb'ruck veranlaßt werden wird. Sobald die Kostenfrage klargestellt! und der Regierung die Beschlußfassung hinsichtlich dieser Linie ermöglicht sein wird, werde auch der Zeitpunkt gekommen sein, um für eine Klar stellung der technischen und finanziellen'Bor sragen bezüglich der gewünschten Weiterfort setzung bis Landeck Sorge zk tragen. (Wahlen in die Personalernkom

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 18
Datum: 08.09.1898
Umfang: 18
Seite S Merauer Aeit««z. Nr. 108 internationalen Konferenz kund machte. Nirgends hat diese That des Zaren solche Sensation hervor gerufen, wie in Frankreich. Der Eindruck, den sie speziell in Paris machte, war der allgemeiner Kon sternation. Die französische Regierung war von der Absicht vorher nicht verständigt wotden, der Schlag traf sie völlig unvorbereitet. Der Zusammenhang zwischen der Absage Ruß lands an Frankreich und der neuerlichen Aufrollung der Dreyfus-Affaire ist unverkennbar

Umgestaltung des französischen Generalstabes forderte. Diese Aeußerung des in spirierten Blattes scheint nun von einer direkten Verständigung deS russischen auswärtigen Amtes mit der französischen Regierung begleitet gewesen zu sein. Jedenfalls war für Cavaignac der Fall klar. Rußland tritt für die Revision ein, die er, der seine Meinungen und Entschlüsse in der „Libre- Parole' verkündet, nicht machen kann, — folglich geht er. Die Verständigung mit Rußland, respektive die Erlaubniß desselben zur Revision

. Ministerpräsident Banffy erklärte, nicht nur bei der Regierung, sondern auch in der Partei herrsche die eine Anschauung vor, das wirthschaft liche Band zwischen Oesterreich und Ungarn möge nicht zerrissen werden. Dies sei der Wunsch der großen Majorität deS Landes, dies erheischen die Radlern zuweilen ein Bein stellen. Allein gegen den Schuß läßt sich ernstlich einwenden, daß ihn schwachnervigr Personen vielleicht noch weniger vertragen, als die Schelle, und zweitens würde bei einer großen Anzahl von Radfahrern

, andernfalls werde die Regierung keinen Ueberraschungen ausgesetzt sein. In einer Versammlung in Schluckenau, in der Abg. Prinz Liechtenstein über die Sprachenfrage sprach, führte dieser aus, daß ein Kabinetswechsel unvermeidlich sei, da die Sprachenverordnungen sedem. Ministerium das Leben kosten müssen. Die Christlich-Sozialen würdin, komme, was da wolle, die deutsche Gemeinbürgschaft festhalten. In der Eröffnungssitzung des spanischen Senats legt Ministerpräsident Sagasta Gesetzent würfe

vor, durch welche die Regierung ermächtigt werden soll, die Souveränität Spaniens über die Kolonien aufzugeben. Der Präsident schlägt dies bezüglich eine geheime Sitzung vor und ordnet die Räumung der Galerien unter Unruhen und Wider spruch an. Der Korrespondent des „Daily Telegraph' in Omdurman schätzt die Zahl der gefallenen Derwische auf 15.000 und den Gesammtverlust der britischen Truppen auf 500 Mann. Wie der gleiche Korre spondent meldet, ist Osman Digma mit dem Khalisen geflohen. Der Korrespondent der „Times', Howard

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 22.10.1903
Umfang: 8
. Das ganze Ver mögen war verschwunden. Schwab weilte zuletzt in München, von wo aus er an seine Gläubiger beruhigende Schreiben richtete. Auswanderung in Italien. In Italien nimmt sich sowohl die Regierung als auch ein Privat - Institut (Opera äi s,ssistsn?a äsM operai italig-ni smiZranti in Lurops, 6 nsl unter der Odmannschaft des Bischofes Bonomelli) der Auswanderer an. Für die Aus wanderer hat letzteres Institut 21 Sekretariate errichtet: in der Schweiz, in Deutschland, in Frank reich, in Luxemburg

zu essen. Nach Oesterreich-Ungarn sind aus JtaUenim Jahre 1901 136.000 Personen eingewandert. Die preußische Regierung gegen die Rezession. Der deutsche Konsul in Ch.cago hatte die Absicht, dort eine Ausstellung von 100 Ge mälden erster deutscher Künstler der Gegenwart zu veranstalten. Professor Artur Kampf in Berlin hatte es übernommen, diese Kunstwerke zusammen zubringen. Die Regierung hatte eine Geldunter stützung des Unternehmens in Aussicht gestellt und mit Rücksicht darauf begehrte der Kultus

aufzusuchen. Das ab laufende Uebereinkommen der Staatsverwaltung mit dem Lloyd werde durch beschleunigte Ver handlungen erneuert werden, denn die Regierung wolle die erfolgreiche Tätigkeit des Lloyd nicht unterbrochen sehen. Auszug MW dem Amtsblatt. Konkurseröffnungen- Vermögen nach Katharina Rest in Kufstein; Anmeldung bis 7. November beim Bezirksgericht Innsbruck; Liquidierung am S. No vember beim Bezirksgericht Innsbruck. - Vermögen nach Frai» Alber in Kortsch; Anmeldung bis 23. November beim

untergebracht ist, wurde der österreichischen Regierung von der Herzogin von Galliers testamentarisch vermächt. Teteg. Kur» der k. k. K-rse in Wie». Vom 31. Oktober 1903. Kredit-Aktien London vists, 4'2°/g Notenrente 100.10 4'2°/g Silberrente 99.95 4°/g öst. Goldrente 119.35 4°/oöst.Kronenrente 100.10 Jv.-R.3Vz7g 92.65 4°/«ung. Goldrente 118.35 4 °/o !Mg .Kronenrente S7.90 „ Jv..R.3V,°/oL9 20 Oest.-ung.Bank-Akt. 1607 Deutsche ReichSm. 20-Mark-Gtücke 20-Franks-Stücke Jtal. Banknoten Randdukaten Schweizer

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Volksblatt
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Seite 7 von 12
Datum: 11.10.1893
Umfang: 12
man nicht seine Arbeit, sein Sachverständnis, sondern seinen Namen und vor allem seinen Einfluss bezahlt, den er bei der Regier ung oder im Parlamente zu Gunsten des Unternehmens ausübt. Aber nicht allein in der Regierungs-Partei, sondern auch in der Opposition sollen sich solche Abge ordnete finden, und selbst die Regierung hat dabei ihren Vortheil. Die Sinecnren (Pensionen) der ver schiedenen Unternehmungen, die Macht des Goldes in Verbindung mit dem Einflüsse, den die Regierung als Stellenvergeberin übt, erweist

sich als ausreichend, um die Regierung vor dem Sturze zu bewahren.' Die Zahl der Katholiken in England ist im beständigen Steigen begriffen. Nach dem für 1893 von dem Ehorherrn Dr. Johnson herausgegebenen „Eatholik Directory' sind seit einem Jahre m Groß« britannien fünfundzwanzig neue Kirchen gebaut worden, die Zahl der Priester hat sich um sünszig vermehrt. In dem britischen Reiche finden sich nicht weniger als 12 Millionen Katholiken. Freiheit der Katholischen Kirche in der Türkei. Der Sultan hat dem Bischöfe

, den Titel zw verleihen, dessen sie bedürfen; die Regierung wird diesen Titel anerkennen. Er darf (ausschließlich unter Katholiken) Recht sprechen, und alle Entscheidungen, die er in Bezug auf Testaments und Heirats-Angelegenheiten fällt, werden Gesetzeskraft besitzen u. s. w. Solcher Art sind die Gefühle des Herrschers, der sich den „Führer der Gläubigen' nennt und der das grüne Banner Muhammeds bewahrt, gegen seine katholischen Unterthanen, deren unerschütterliche Treue er erprobt hat. Ans Capstadt

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 19.02.1907
Umfang: 8
. Das Komitee. Regierung keine Verständigung über die bevor stehende parlamentarische Verhandlung des ungarischen Zolltarifes erhalten. Es sei nicht anzunehmen, daß die parlamentarische Behand lung des autonomen Zolltarifes Ungarns, ent gegen den seitens der ungarischen Regierung ge machten Zusicherungen, vor Abschluß der dies bezüglichen Verhandlungen zwischen beiden Regierungen stattfinde. Der Minister besprach weiters die wirtschaftlichen Aufgaben des kommen den Parlamentes und schloß mit dem Wunsche

wird der 14. Mai, für die engeren Wahlen der 33. Mai festgesetzt. — Der Kaiser sanktionierte das Gesetz betreffend die Abänderung der Ergänzung für die Gewerbeordnung. Wien, 18. Februar. In der Jahresver sammlung der Grazer Hausbesitzer hielt der Eisenbahnminister Derschatta eine Rede, worin er die durch die Wahlreform geschaffene Lage be- sprachund sichsodannmit der Verhandlung zwischen der österreichischen und ungarischen Regierung behufs Vereinbarung des zoll- und handels politischen Ausgleiches

beschäftigte, wobei er für die Schaffung eines langfristigen Ausgleiches eintrat. Der Minister erklärte, die österreichische Regierung habe bisher von der ungarischen Gebhard Gerber, Friedrichshafen. R. v. Bittorelli, k. u. k Hauptmann, Lambach. Josef Nettl, Reisender, Wien Raimund Roß, Reisender, Bielitz. Anton Koeltl, Fabriks vertreter, Mödling. Ludwig Fioresi, Reisender, Innsbruck. Johann Söllradt, Herrschaftskutscher, Weiz, Steiermark. Ferdinand Demetz, Gröben. Artur Fürst, Reisender Salzburg. Oskar

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