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Seite 6 von 6
Datum: 25.07.1935
Umfang: 6
ab. Aus dem Anlagemarkt waren die ausländischen Tranchen der Bundesanleihen gedrückt. Schillingwerte und konvertierte Anleihen vorwiegend gut be hauptet, teilweise etwas gebessert. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 24. Juli. Arbeitsanleihe 86.23; Oprozentige Innere Bundes anleihe 88.75; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 130.50; amerikanische Tranche, groß 518.—; englische Tranche 2610.—; Schweizer Tranche 158.—; 25jähr. englische 'Pfund, 1. bis 5. E., 1835.—; 6. bis 8. E. 1835

, Iunghans und Klöcknerwerke zogen bis 7 /s Prozent an, Goldschmidt sogar 4% Prozent. Farben gewannen im Verlaufe noch mals % Prozent. Am Rentenmarkt schwächte sich Altbesitz auf 112.25 ab, dagegen erholten sich Stahlbonds um Vs Prozent. Der Pfundkurs. Berlin» 24. Juli. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Paris 74.97, Mailand 61.25, Spanien 36.21, Amsterdam 7.4075, Zürich 15.235, Newyork 4.95 1 /ie, Berlin 12.36, Brüssel 29.31. Züricher Deviienkurse. Zürich, 24. Juli. Paris 20.2850

weiter schwach. Im Devisenkostgeschäst ver zeichnet Drei-Monate-Mailand einen Deport (Kursabschlag) von 35.50 Prozent. Der Abschlag für Ein-Monat-Mailand ist sogar auf 48 Prozent emporgeschnellt.' Von den Goldb'locköevisen hat sich der Hollandgulden im Zusammenhang mit der Regierungskrise auf 206.30 gegen Zürich und auf 1022.25 gegen Paris abgeschwächt. Der Abschlag für Drei- Monate-Gulden stieg von 6 7 /s Prozent, für Ein-Monat-Gulden aus 7 3 /s Prozent. Die englische Devise hat sich in Paris und Zürich

weiter befestigt. Der Dollar eröffnete heute in Zürich 3.05 7 /«, in Paris 15.11. Der Kampf um den Hollandgulden. h. Haag, 24. Juli. Im Verlaufe der Aussprache der zweiten Kam mer erklärte der Führer der katholischen Partei A l b e rs e, daß, falls die Regierung zur Zeit die Vertrauensfrage stellen würde, die Katholiken der Regierung n i ch t das Vertrauen öussprechen könnten. Ministerpräsident C o l j i n antwortete, daß die Regierung keines wegs die Vertrauensfrage stellen werde und eine Abstimmung der zeit

nicht erfolgen werde. Da jedoch sowohl die katholische Partei als auch die Sozialdemokraten erkennen lassen, daß sie mit den finan ziellen und wirtschaftlichen Maßnahmen der Regierung n i ch t ü b e r- ein stimmen, würde die Regierung die wirtschaftlichen Reform maßnahmen mit der Krone aufs neue beraten. Wirlschafksnachrichten. h. Wien, 24. Juli. Die Gemeinde Wien hat heute bei den Böhler werken in Kapfenberg 25 W a g g o n s G a s r o h r e in Auftrag ge geben. Es ist dies die erste derartige Bestellung

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Seite 2 von 10
Datum: 28.04.1935
Umfang: 10
der G l i e d st a a t e n diesen nahezulegen, ihre eigenen Luftstreitkräfte zu vergrößern und zusätzliche Verpflichtungen über die für den Luftschutz bestimmten Gebiete des englischen Imperiums zu übernehmen, wodurch zahlreiche gegenwärtig in Uebersee gebundene Flugzeuggeschwader für die engere Hei mat frei würden. Man vermutet, daß in der vor Donnerstag vorgesehenen Aussprache im Unterhaus nähere Aufklärungen über die Luftaufrüstungspläne der englischen Regierung ge geben werden. Die Etappen der Elektrifizierung der Westbahn

. Wie Bundeskanzler Dr. Schuschnigg in seiner Oster- botschaft mitgeteilt hat, ist die österreichische Regierung prin zipiell dazu entschlossen, die Elektrifizierung der Bundesbahnen weiterzuführen. Als erste Strecke kommt die Teilstrecke von Salzburg nach Attnang-Puchheim in Betracht, die nach den bisherigen Annahmen im Frühjahr 1936 in Angriff genommen werden soll. Bis dahin sollen die Vor arbeiten durchgeführt werden und auf Grund neuer Kalku lationen wird dann die Geldbeschaffung in Angriff genom men

-er Schweiz im Fall Jacob. Bern, 27. April. Der Bundesrat hat gestern die A n t w o r t- n o t e an die deutsche Regierung in der Derschleppungs- angelegenheit Jacob nach den Anträgen des Politischen De partements genehmigt. Die Note wird heute mittags in den Händen von Minister D i n i ch e r t in Berlin sein. Wann das Dokument dem Auswärtigen Amt übergeben wird, läßt sich von hier aus nicht feststellen. Zurzeit ist es noch ungewiß, ob die schweizerische Note ver öffentlicht werden kann. Was den Inhalt

das Interesse der amerikanischen Tranche der Bundesanleihe. Ihr Kursgewinn betrug 10.50, Bundesanleihe, eng- > lische Tranche, gewann 1.40. In den übrigen Anleihen war stilles ! Geschäft, die Veränderungen auf oder ab belanglos. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 27. April. Oprozentige Innere Bundesanleihe 90.—; 7pro-- zentige Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranchc, j 129.60; amerikanische Tranche, groß, 519.—; klein 521.—; englische ! Tranche 2475.—; Schweizer Tranche 150.50

; 25jährige englische ! Pfundobligationen, 1. bis 5. Em. 1860.—; 17. Em. 1840.—; 25jahrige j Lireabrcchnungsobliqationen, 1. bis 3. Em. 24.50; 5. und 6. Em. 24.25; öprozentige Äohnbauanleihe 1931 94.65; Donau-Save-Adm- Obligationen 69l30; Baulose 1926 19.20; Türkenlose 11.40; Tresier- anleihe, groß, 445.50; klein 92.—; Kompaß 5.30; Länderbank 75.-; Nationalbank 137.75; Graz-Köslacher 17.10; Staatseisenbahngesell schaft 25.65; Perlmooser 284.—; Wienerberger Ziegel 11.—; A. E. E. Union 3.25; Brown Boveri

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Seite 5 von 6
Datum: 03.04.1936
Umfang: 6
kaum ein Engländer gegen diese Zeichnung Einspruch erheben. Im einzelnen bezeichnen die Mes" die Vorschläge Deutschlands für ein Stillhalteabkom- «als Verbesserung der Vorschläge des Locarno- Mnimens, das Blatt bringt jedoch zum Ausdruck, daß der Men Regierung eine ausdrückliche Zusage Deutschlands, chrend der Dauer des Stillhalteabkommens auch von dem Avon Befestigungen im Rheinland abzusehen, willkomme- «gewesen wäre. „Daily Telegraph" meint, die deutschen Vorschläge eröffnen ein weites Feld

, daß es ein F e h l e r ist, daß Deutsch land seine Vertragsverletzung nicht zugibt. Englische Garantien für Frankreich und Belgien. London, 2. April. (A. N.) Das Kabinett hat gestern die Enffcheidung betreffend das an Frankreich und Belgien zu rich tende Schreiben gefaßt, wonach Großbritannien Maßnah men ergreifen werde, um die Sicherheit Frankreichs und Bel giens gegen einen nichtprovozierten Angriff zu garantie ren, wenn Bemühungen für eine Verständigung scheitern sollten. Das Schreiben wird demnächst der französischen

und der belgischen Regierung übermittelt werden. dinge.die das Leben Ermittelte Durchschnittskurje im Privatclearing. Wien, 2. April. Amsterdam 365.56 Geld, 367.60 Ware; Berlin 216.21 (217.63), der Kurs versteht sich für auslandsreie Zahlung Ber lin; Brüssel 90.96 (91.72); Kopenhagen 118.74 (119.88); London 26.67 (26.91); Madrid 70.06 (70.72); Mailand 42.22 (42.48); Newyork 636.22 (541.22), Newyork Brief oder Scheck 531.42; Oslo 133.66 (134.88); Paris 35.52 (35.78); Prag 21.91 (22.07); Stockholm 137.17 (138.39

gegen 6737 Millionen in der Vorwoche und 5846 Millionen in der entsprechenden Woche des Vorjahres. Der Pfundkurs. Berlin, 2. .April. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Newyork 4.95 7 /s, Paris 75%, Berlin 12.31, Spanien 36.26, Amsterdam 7.2925, Brüssel 29,27, Mailand 62 5 /s, Zürich 15.20. Züricher Devisenkurse. Zürich, 2. April. Paris 20.23; London 15.21; Newyork 306.50; Brüssel 51.9250; Mailand 24.25; Madrid 41.9250; Holland 208.50; Berlin 123.40; Wien. Not. 56.60; Stockholm 78.3750

0 Q CTv»4 -i ft DA 4*41 *ts 131.90; Tranche Trefferanleihe, 1. bis 5. C., 20 , , 2060.—; 25jährige Lire-Abr.-Obl., 5. bis 6. E., klein 22.25; öprozen- tige Wohnbauanleihe 1931 101.75; Donau-Save-Adria-Obl. 61.20; Baulose österr. 1925 10.90; Lückenlose 9.55; Kleine Wiener Anleihe 107.—; Nationalbank österr. 135.—; Donau-Save-Adria 15.25; C >50.—; Schweizer Tranche 163.95; 4prozentige 50jährige ihe, groß 486.50; klein 99.60; 25jährige englische Pfund, '.'2061.—; 9. und 10. E., 2060.—; 14. E. 2Ö60

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Seite 5 von 6
Datum: 29.05.1931
Umfang: 6
mit folgender Begründung zurückgewiesen: „Für die Zulässigkeit der Kündigung genügt der Nachweis der ernst lichen Absicht, den Hausbeforgerposten aufzulassen und die Möglich keit dieser Auflassung." $umen+®poct+€>Dtel Die Europameisterschaft im Fechten. Oesterreich siegt im Florett über England 12 :4. KB. Wien, 28. Mai. In öer Vorschlußrunde zu öen Europameisterschaften im Florettfechten feierte Oester reich über das englische Team einen sicheren Sieg von 12:4. Im zweiten Gefecht Italien gegen Ungarn siegte

siedelten 12.000 Donkosaken, die sich nach ihrer Flucht aus Rußland in Serbien niedergelassen hatten, nach Peru über, um dort in einem Konzessions gebiet zu arbeiten, das dem russischen Emigranten W. Korolewitsch gehörte. Korolewitsch behielt die Gelder, die er von der peruanischen Regierung bezog, zahlte den Kosaken keinen Pfennig aus und ließ seine Arbeiter buchstäblich verhungern und vor Kälte in miserablen Wohnungen um kommen. Als die Kosaken bei der peruanischen Regierung eine Beschwerde einreich

ten, gelang es Korolewitsch, seine Arbeiter als Revolu tionäre hinzustellen, worauf zahlreiche Kosaken als Rädelsführer verhaftet und in das Innere des Landes befördert wurden. Die Verhafteten wurden in einem Ge fängnishof unter freiem Himmel untergebracht. Tagelang bekamen die Unglücklichen nichts zu essen, während Koro lewitsch in luxuriösen Lokalen Sektgelage veranstaltete. Nach dem Sturz der peruanischen Regierung wurden die Kosaken auf Befehl öer neuen Machthaber in Freiheit ge setzt

den größten Teil der Steigerung fest. Mehr rückgängig blieben Rima, Skoda, Siemens und Trifailer. Im Schranken schlossen die meisten Effekten mit Rück gängen. Auf dem Anlagemarkt gaben 1917er Wiener Anleihe und 1926er Baulose etwas mehr ab. Privatdiskont 4 Prozent. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 28. Mai. Innere Bundesanleihe 86.—; Völkerbundanleihe 112.50; Februarrente 0.45; Aprilrente 0.81; Kronenrente März 0.45; 10jährige englische Pfundobligationen, 7. bis 9. Em. 98.50; 14. bis 23. Em. 97.3o

; 25jährige englische Pfundobligationen, 1. bis 5. Ein. 77.—; 6. bis 8. und 11. bis 17. Em. 76.75; 9. bis 10. Em. 76.50; 19. Em. 76.70; 25jährige Lireobligationen, 1. bis 3. Em. 63.—; 5. bis 8. Em. 62.75; Donau-Save-Adria Pr. 92.40; Türkenlose 12.50; Oesterreichische Bundesanleihe 97.90; Bank für Oberösterreich 10.—; Wiener Bankverein 15.20; Britisch-Ungarische Bank 77.10; Nieder- österreichische Eskomptegesellschaft 150.—; Kompaß 10.90; Länder bank 20.40; Merkurbank 20.—; Nationalbank 250.—; Böhmische

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Seite 2 von 10
Datum: 17.03.1935
Umfang: 10
auf Grund des Artikels 40 des Gesetzes über die einjährige Dienstzeit billigt und der Re gierung das Vertrauen ausspricht. Vorher hatte die Kammer mit 389 gegen 190 Stimmen einen Antrag der Sozialisten a b g e l e h n t, der jede Erhöhung der militärischer: Dienstzeit von einer Volksbefragung ab hängig machen wollte. Auch ein Zusatzantrag des Vorsitzenden des Heeresausschusses, Oberst F a b r y, der die Regierung auf forderte, unverzüglich eine Vorlage einzubringen, um die fran zösische Armee

nach Maßgabe der Aufrüstung anderer Län der vollständig zu r e o r g a n i s i e r e n, wurde a b g e l e h n t, und zwar mit 630 gegen 44 Stimmen. In allen drei Fällen hatte Ministerpräsident Flandin im Namen der Regierung die Vertrauensfrage gestellt. Verurteilung rerchsdeutscher Agenten in Pilsen. Pilsen, 16. März. Der Landwirt Schmidt und der Privat beamte Winkler, beide tschechoslowakische Staatsbürger, wurden vom Kreisgericht Pilsen nach dem Republikschutzgesetz zu achtzehn Monaten, beziehungsweise

1930, österreichische Tranche. 131.—; amerikanische Tranche, groß, 517.—; klein 519.—; englische Tranche 2417.—; Schweizer Tranche 167.00; 25jährige englische Psundobligationen, 17. Em. Kassa 1850.— 18. Em. 1875.—; 25jährige Lireabrechnungsobligationen, 1. bis 3., 7. und 8. Em. 25.75; öprozen- tige Wohnbauanleih'e 1931 100 .—; Donau-Save-Adria-Obliqationen 73.35; Baulose 1925 11.30; Baulose 1926 Kassa 19.10; 'Tresfer- anleihe, groß, 453.—; klein 93.—; Kompaß 5.30; Lünderbank 7o.—; Nationalbank 147

-Westfälische Elektr. 112.75; Schuckert und Co. 101 M Schultheiß-Patzenhofer 104.50; Siemens und Halskc 142.50; Ver einigte Stahlwerke 78%; Zellstoff Waldhof 114.75; Reichsbank 101g Deutsche Reichsbahnvorzugsaktien 120.—; Hamburg—Amerika Pake ; fahrt 31.25; Norddeutscher Lloyd 34.—; Ehade 214.— (große Stucke), 209.— (kleine Stücke). Tendenz fest. Das Pfund kräftig erholt. Berlin, 16. März. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Paris 72.90, Mailand 57.75, Spanien 85®/i6, Amsterdam 7.10

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Seite 2 von 10
Datum: 05.05.1935
Umfang: 10
eine Ver ordnung gegen die Preistreiberei beschlossen. Der Rücktritt der spanischen Regierung. Madrid, 4. Mai. (A. N.) Der bisherige Ministerpräsident Lerroux hat die Bildung der neuen Regierung endgültig a b g e l e h n t. Unter diesen Umständen wird vielfach mit der Möglichkeit einer Auflösung des Parlaments und der Ausschreibung von Neuwahlen gerechnet. Der Präsident der Republik beginnt heute vormittags seine politi schen Beratungen. Blutrache in Nordindien. Peschawar, 4. Mai. Die Maddakhel, deren

Tranche leicht ab. Konvertierte Anleihen verzeichneten neuerliche Besserungen, Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 4. Mai. Oprozentige Innere Bundesanleihe 88.50; Iprvzen- tige Völkerbundanleihe, amerikanische Tranche, groß 543.—; öprozen- tige Völkerbundanleihe, Schweizer Tranche 173.50; 7prozentige Znt Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 129.75; amerikanW Tranche, groß 513.—; klein 516.—; englische Tranche 2459.—; Schwei zer Tranche 147.—; 25jähr. englische Pfund, 1. bis 5. E., 1860

; Mannesmannröhrenwerke 80.25; Maximilianhütte 164.50; Rheinische Stahlwerke 107.50; Rhein.- Westfäl. Elektr. 118.—; Schuckert und Co. 104.25; Schultheiß-Patzen- Hofer lj08.—; Siemens und Halske 155.—; Vereinigte Stahlwerke 81.50; Zellstoff Waldhos 144.25; Reichsbank 160^; Deutsche Rech' bahn-Vorz.-A. 122.75; Hamburg-Amerika Paketsahrt 33.50; Nord deutscher Lloyd 35.Vs; Chade 272.—. Tendenz freundlich. Der Pfundkurs. Berlin, 4. Mai. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Paris 73 3 /s, Mailand 58.65, Spanien

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Seite 3 von 6
Datum: 15.03.1935
Umfang: 6
. Was hier in Oesterreich geschehen ist, ist g e g e n den allgemeinen Gang der Weltwirtschaft geleistet worden und hat sich unter schweren innenpolitischen Kämpfen vollzogen. Die Regierung hat im Abbau des Handelsbilanzpassivums von einer Milliarde auf zweihundert Millionen einen großen Erfolg zu verzeich nen. Zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit wer den im heurigen Jahr dieselben Summen aufgewendet wer den wie im Vorjahr. Durch die Arbeitsbeschaffungsaktion der Regierung konnte der Stand der Arbeitslosigkeit vermin

anleih e, Schweizer Tranche, 179.25; 7prozentrge Internationale Bundes anleihe 1930, österreichische Tranche, 129.90; amerikanische Tranche, groß, 510.50; klein Kassa 512.—; englische Tranche 2380.—; Schweizer Tranche 168.25; 25jährige englische Vfundobligationen, 11. bis 13. Em. 1850.—; 25jährige Lireabrechnungsobligationen, 5. bis 8. Em. 25.50; 6prozentige Wohnbauanleihe 1931 97.90; Donau-Save- Adria-Obligationen 72.05; Türkenlose 12.—; Trefseranleihe, groß, 451.—; klein 92.50; Kompaß 5.30

nochmals % Prozent ein. Renten waren gehalten. Reichsschuldbuchforderungen besserten sich teilweise bis % Prozent (späte Fälligkeiten 98%). Ümtauschdollarbonds lagen ruhig. Auslandrenten blieben vernachlässigt. Am Geldmarkt trat keine Aenderung ein. Später überwogen kleine Kursbesserungen, so ge wannen Chemische Heyden 1 Prozent, Berlin-Karlsruher Industrie werke nochmals % Prozent. Der Pfundkurs. Berlin, 14. März. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Paris 71.95, Mailand 67.—, Spanien

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Seite 6 von 6
Datum: 03.01.1938
Umfang: 6
der österreichischen Bundesregierung an gewiesen. Mer m Wlli-nen Menschen sprechen englisch. Im Jahre 1582 schrieb ein englischer Staatsmann: „Unsere Sprache ist wenig verbreitet; man spricht sie nur auf unserer kleinen Insel, und da noch nicht einmal in allen ihren Winkeln." Heute wird die englische Sprache von ebenso viel Menschen ge sprochen wie die deutsche und die russische zusammen. Dabei sind dies die beiden Sprachen, die nach der englischen am weitesten verbreitet sind. Für 191 Millionen Personen ist Eng

, für die das Englische Muttersprache ist. Wenn man zu dieser Zahl die der Leute hinzufügt, die zwar nicht angelsächsischen Ursprungs sind, aber in Ländern mit eng lischen oder amerikanischen Gemeinwesen wohnen, so kommt man zu noch weit höheren Ergebnissen. Im täglichen Geschäfts leben sprechen englisch: 13 Millionen Nichtengländer in den Vereinigten Staaten, 1 Million in Kanada, 1 Million in Eng land und Irland und 2 Millionen in den Dominions. 191 Mil lionen Personen benützen also durch natürliche Umstände

die englische Sprache. Drei Viertel aller Briefe werden auf Englisch geschrieben. Unzählig sind indessen die, welche den anglo-amerikanischen Ländern vollständig fremd sind, das Englische aber aus ge schäftlichen und rein kulturellen Gründen erlernen. Der Unter richt in dieser Sprache ist Pflichtfach in so verschiedenen Län dern wie Deutschland und Argentinien, der Türkei und Däne mark, Estland und Japan. Drei Viertel der gesamten inter nationalen Korrespondenz werden englisch geschrieben. In mehr

als der Hälfte der gedruckten Zeitungen des Erdballs wird die englische Sprache gebraucht. Oft findet sie sich als zweite Sprache neben Spalten, die auf Spanisch verfaßt sind, so etwa m Mexiko, Guatemala und San Salvador. Auch japanische und chinesische Blätter benützen als Ergänzung englische Artikel. Woher kommt diese unerhörte Verbreitung? Der Handel, die Kolonisierungswerke und Forschungszüge der angelsächsi schen Raste können dieses neuzeitliche Phänomen nicht aus reichend erklären. Selbst in der Zeit

, wo das Römische Reich sich fast über die ganze damals bekannte Welt ausdehnte, hat man dergleichen nicht erlebt. Man muß wohl zwei Faktoren in Rechnung setzen, die sonst wenig beachtet werden: 1. Die Engländer selbst lernen keine fremden Sprachen. Dadurch zwingen sie alle, die mit ihnen in Verbindung treten, ihre eigene Sprache zu benützen. 2. Die englische Sprache besitzt eine ein fache Grammatik. Gleichzeitig ist sie aber reich und im Aus druck kurz. Keine europäische Sprache besitzt so viele Worte

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Seite 6 von 6
Datum: 12.01.1938
Umfang: 6
die Aufgabe hätten, amerikanische Bürger zu schützen, falls die lokalen Behörden Unruhen nicht gewachsen sind. Auf dem Jangtse seien amerikanische Kanonenboote schon seit den Piprzigerjahren des 19. Jahrhunderts stationiert und dieses Recht sei in dem Vertrag mit China vom Jahre 1858 verbrieft. Stets, so erklärte Hüll, habe die amerikanische Regierung die Absicht gehabt, ihre Truppen zurückzuziehen, sobald die chinesische Regierung Ordnung und Schutz allein ge währen könne. Hüll erinnerte

von Flüchtlingen. Jedes Jahr, so sagte Hüll dann weiter, gehen etwa 200.000 Amerikaner in das Ausland. Wenn diese Amerikaner in irgend einem Teil der Welt von ihrem Lande einmal im Stich ge lassen würden, so würde das unvermeidlich ernste Rück wirkungen auf die legitimen Rechte von Amerikanern in anderen Weltteilen haben. Deshalb verlange die amerikanische Regierung, daß amerikanische Rechte im Fernen Osten be achtet würden. Hüll schloß mit der Versicherung, daß die ame rikanische Regierung bemüht sei

, österreichische Tranche, 134.50; amerikanische Tranche, groß, 555.25; englische Tranche 2780.—; Schweizer Tranche 131.50; 4prozentige 50jahrige Trefferanleihe, groß, 605.—; klein 125.—; 25jährige englische ' Pfundobligationen, 15. bis 17. Em. 2480.—; 25jährige Lireabrechnunqsobligationen, 5. und 6. Em. klein 45.20; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 103.75; Donau-Save-Adria- Obligationen 59.40; Baulose 1925 10.70; Kleine Wiener Anleihe 127.60; Oesterreichische Creditanstalt—Wiener Bankverein 281.—; Län derbank

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Seite 5 von 6
Datum: 06.02.1936
Umfang: 6
Industriepapiere wiesen bis auf innige Ausnahmen höhere Notierungen auf. Auf dem Anlage- Mkt konnten sich einige Tranchen der Bundesanleihe 1930 be festigen. Schillinganleihen lagen gut behauptet. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 5. Febr. Oprozentige Innere Bundesanloihe 62.40; öprozen- lige Konversionsanleihe 96.—; öl^prozentige Arbeitsanleihe 1935 57.—; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 132.—; amerikanische Tranche, groß 514.—; klein 518.—; englische Branche 2500

.—; Schweizer Tranche 158.50; 4prozentige 50jährige xresscranleihe, groß 480.—; klein 100.—; 25jährige englische Pfund, 1^ bis 5. E., 1939.—; 6. bis 8. E. 1935.—; 14. E. 1935.—; 16. E. 1935.—; 25jährige Lire-Abr.-Obl., 7. E., klein 18.—; 8. E., klein 18.—; Mozentige Wöhnbauanleihe 1931 97.50; Donau-Save-Adria-Obl. 56.70; Bäulose österr. 1926 18.90; Türkenlose 9.90; Kompaß 105.75; Mtionalbank österr. 143.75; Ferdinands-Nordbahn 933.—; Staate* eijenbahngef. 25.25; Perlmoofer 328.50; Brau A.-G. österr

. Am Geldmarkt trat eine weitere Erleichterung ein. Taggeld ermäßigte sich auf 2.5 bis 2.75 Prozent. Der Pfundkurs. Berlin, 5. Febr. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Newyork 5.01%«, Paris 74.94, Berlin 12.28, Spanien 36.16, Amsterdam 7.3175, Brüssel 20.41, Mailand 62.18, Zürich 15.18. (Nachdruck verboten.) 8 Golldsuiyer. Noman von Ernst I. F. Weber. (Covhrigbl 1938 by Wilhelm Gvldmann Verlag, G. m. b. H., in Leipzig.) Es ist irgend etwas da, das hält sie wach und will sie auf- treiben

ders von englischen Finanzkreisen ein gewisser Druck auf Frankreich ausgeübt werde. Die zuständigen englischen Kreise, erklärt man, hätten die französische Regierung sogar wissen lassen, daß sie im Falle einer Frankenabwertung um 20. v. H. den Goldwert des Pfundes unverändert lassen würden. Sollte jedoch die Frankenabwertung mehr betragen, so würde man sich englischerseits mit einer entsprechenden Angleichung der Zölle begnügen. T&IUriPN TON KINO in dem Bombenlustspiel: dazu: Wolf Albach-Refty

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Seite 2 von 10
Datum: 29.06.1935
Umfang: 10
weiter verfolgt. Es sei natürlich notwendig, daß der traditionellen eng lischen Politik Rechnung getragen werde. Die fran zösische Regierung sei bereit, sofort in Verhandlungen einzu treten. Sie habe nichts dagegen einzuwenden, daß der L a f t- locarnopakt angesichts seiner Bedeutung zuerst be handelt werde, aber Frankreich wolle die Sicherheit haben, daß nach einer Einigung über das Luftlocarno die anderen im Kommuniquee von London erwähnten und noch nicht geregelten Fragen gleichfalls behandelt

Institutes in Straßburg z e r st ö r t wurde. Zahlreiche Schornsteine wurden umgelegt. Personen sind nicht zu Schaden gekommen. Neues Erdbeben in Salzburg. Salzburg, 28. Juni. In Salzburg wurde auch heute vormittags 10.15 Uhr ein Erdbeben von etwa 15 Sekun den Dauer in der Richtung Nord—Süd verspürt, das sich in sechs Stößen äußerte. Die englische Politik habe sich seit Monaten nach Berlin orientiert und wünsche die Annäherung zwischen dem Deut schen Reich und den europäischen Ländern. Die französische

von Aosta den Gipfel des Mont Blanc bestiegen haben. Sie führten in der Zeit vom 17. bis 22. d. M. am Südhang des Mont Blanc Manöver durch und erreichten unter ungünstigen Witterungsverhältnissen und nach Ueber- windung zahlreicher Schwierigkeiten den Gipfel. Macdonald als Vermittler in Rom? d. Rom, 28. Juni. Der diplomatische Mitarbeiter des Londoner „Star" meldet, das englische Kabinett sei durch den Bericht Edens über seine Besprechungen in Rom bitter ent täuscht. Dennoch sei es entschlossen

. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 131.40; amerikanische Tranche, groß 519.90; klein 523.—; englische Tranche 2570.—; Schweizer Tranche 131.50; 25jähr. eng lische Pfund, 14. E., 1836.—; 16. E. 1835.—; 17. E. 1835.—; 5prozen- tige Wolmbauanleihe 1931 95.—; Donau-Save-Adria-Obl. 61.40; Baulose, österreichische, 1925 Kassa 11.60; Trefferanleihe, groß 448.—; klein 92.50; Kompaß 105.—; Nationalbank, österreichische 132.75; Perlmooser 259.—; Brau A.-G. 90.—; Salgo 23.75; Steirische Magnesit 47.25

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Seite 5 von 6
Datum: 07.06.1935
Umfang: 6
zum Beschluß. Es regelt in vier Hauptstücken und 113 Para- graphen diese komplizierte agrartechnische Materie, die bereits landesgesetzlich geregelt war, in vielfacher Hinsicht aber neu gefaßt und abgeändert werden mußte. Für die rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse in der Landwirtschaft ist die Neuregelung wesentlich, und Landes regierung und Landtag haben hiebei fleißigeArbeitge- leistet. Es wurde dann noch eine Entschließung ange nommen, die wir an leitender Stelle veröffentlichen

.—; amerikanische Tranche, groß, 506.60; englische Tranche 25.40.—; Schweizer Tranche 146.—; 25jährige englische Psundobliaa- «onen, 11. bis 13. Em. 1808.—; 5prozentige Wöhnbauanlethe 1931 81.88; Donau-Save-Adria-Obligationen 67.75; Trefferanleihe, groß, 138.—; klein 90.—; Kompaß 105.—; Nationalbank 137.—; Stäats- eisenbahnZLsellschast 24.85; Perlmooser 270.—; Aussig-Chemische 200.50; Brorvn-Boveri 26.70; Siomens-Schuckert 99.25; Steirische Megnssit 51.25; Urikanyi 68.—; Veitscher Magnesit 1062.—; Alpine Montan

aber weiter zur Schwäche, nur anfangs stärker gedrückte Werte erwiesen sich als etwas widerstandsfähiger. Später wären Aktien im großen und gan zen gehalten, da keine nennenswerten Abgaben durch die Kundschaft erfolgten. Teilweise waren sogar leichte Erholungen zu beobachten. Nur Dortmunder Union und Chemische Heyden verloren nochmals 1.25 Prozent. Mtbesitz büßte den Ansangsgewinn wieder ein. Der Pfundkurs. Berlin, 6. Juni. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Paris 75.26, Mailand 60%, Spanien 36.32

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Seite 6 von 6
Datum: 14.09.1935
Umfang: 6
, doch verstimmte später die schwache Haltung der amerikanischen Tranche der Bundesanleihe, so daß die Notierungen überwiegend niedriger zu liegen kamen. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 13. Sept. öprozentige Innere Bundesanleihe 88,25; 7pro- zentige Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche, 128.25; amerikanische Tranche, groß, 494.—; Schweizer Tranche 145.—; englische Tranche 2455.—; Konversionsanleihe 95.10; 25jäh- rige englische Psundobligationen, 1. bis 5. und 11. bis 13. Em. 1790

. Industrieobligationen und Umtausch dollarbonds lagen uneinheitlich. Die Geldsätze erfuhren auch heute keine Aenderung. Infolge der anhaltenden Geschäftsstille neigte die Tendenz auch spater zur Schwäche. Die Kursverluste hielten sich aller dings in engen Grenzen. Altbesitz verloren nochmals Y& Prozent. Der Pfundkurs. Berlin, 13. Sept. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Paris 74.96, Mailand 60.56, Spanien 36.13, Amsterdam 7.2925, Zürich 15.17, Newyork 4.93^8, Berlin 12.2725, Brüssel 29.255. Züricher

; Japan'29.06. Das Ende der „Teuselsinfel". Die Schrecken der „Teufelsinsel" oder, besser gesagt, der französischen Strafkolonie Guayana, zu der jene berüchtigte Insel gehört, werden bald der Vergangenheit angehören, da die Durchführung der von der französischen Regierung geplan ten Reformen durch den neuernannten Gouverneur von Guayana Georges Lamy bevorsteht. Lamy hat die Aufgabe, Guayana in eine „anständige" und nutzbringende Kolonie zu verwandeln. Er wird zunächst die Lage der sogenannten „Liberes

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Seite 6 von 6
Datum: 08.03.1935
Umfang: 6
waren die meisten Bundesanleihen erholt. Pfandbriefe wenig verändert. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 7. März. Oprozentige Innere Bundesanleihe 89.—; 7prozen- iiqe Völkerbundanleihe, österreichische Tranche, groß 532.—; klein 5Z2.—; Oprozentige Völkerbundanleihe, Schweizer Tranche 179.—; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 129.—; amerikanische Tranche, groß 504.—; klein 504.—; englische Tranche 2340.—; Schweizer Tranche 167.50; 25jähr. englische Pfund, 6. bis 14. E., 1825

20^8; Mannes mannröhrenwerke 75 7 /s; Rheinische Stahlwerke 94.—; Rhein.-Westfäl. Elektr. 112.75; Schuckert u. Co. 98.50; Schultheiß-Patzenhofer 103 7 / s ; Siemens und Halske 139.25; Vereinigte Stahlwerke 74.75; Zellstoff Waldhof 107.60; Reichsbank 167.—; Deutsche Reichsbahn-Vorz.-A. 119.50; Hamburg-Amerika Paketfahrt 29 7 / 8 ; Norddeutscher Lloyd 32.75; Chade 197.—. — Tendenz weiter fest. Der Pfundkurs. Berlin. 7. März. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Paris 70.84; Amsterdam 6.9025

und eine ent sprechende Tagesordnung festsetzen werde. In den Wandel gängen der Kammer wird bekannt, daß Kriegsminister Maurin mit dem Rücktritt droht, falls die Regierung vor den Osterferien keine Entscheidung treffen sollte. Oel wichtiger wie Wasser. Newyork, 7. März. Amerika verbraucht zweimal soviel Petroleum wie Trinkwasser. Es wird jeden Tag genug Rohöl gefördert, um die Insel Manhattan, auf der Newyorks Wolkenkratzer stehen, anderthalb Fuß hoch mit Oel zu bedecken. Genau wie der Kohlenteer

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Seite 6 von 6
Datum: 09.11.1935
Umfang: 6
mit Budapest höher. Auf dem Anlagemarkt waren die Tranchen der 1930er Bundesanleihe durchwegs, Schillinganleihen in der Mehrzahl gebessert. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 8. Nov. Oprozentige Innere Bndesanleihe 87.—; 7prozen- tige Internationale Bundesanleihe 1930 österreichische Tranche 129.26; amerikanische Tranche, groß 496.—; klein 497.—; englische Tranche 2455.—; schweizerische Tranche 149.—; Konversionsanleihe 96.75; 25jährige englische Pfundanleihe, 1. bis 5. Emmission 1770

, während Tarifwerte uneinheitlich lagen. Im Verlaufe fanden Chadeaktien Beachtung und zogen 1.5 bis 3 Mark an. Renten ver kehrten freundlicher, Ältbefitz 112.80 nach 112.70, Reichsbank 97.25. Vereinigte Stahlobliga-tionen waren gefragt. Reichsbahnvorzugsaktien blieben unverändert. Auslandrenten lagen still. Taggeld war mit 3 bis 3.25 Prozent und teilweise auch darunter etwas'leichter als am Vortage. Im späteren Verlauf ergaben sich weiter kleine Ab schwächungen. Der Psundkurs. Berlin, 8. Nov. Das englische Pfund

rechte und der Austausch von Informationen von seiten der britischen, der deutschen und der amerikanischen Gesellschaft ein wertvoller Fak tor gewesen. Die Versuchsarbeiten allein kosteten der I. C. I. eine Million Pfund. Der Bau der nunmehr bestehenden Anlage konnte aber erst im August 1933, nachdem die nationale Regierung sich ent schlossen hatte, im Inland erzeugter Leichtölen für eine Reihe von Jahren eine Vorzugsbehandlung zu garantieren, in Angriff genom men werden. Der Bau der Anlage dauerte

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Seite 8 von 8
Datum: 06.09.1937
Umfang: 8
der Wiener Börse. Wien, 6. Sept. Investitionsanleihe 90.—; öprozentige Konversions anleihe 101.60; ö^prozentige Arbeitsanleihe 1935 98.—; 7prozentige Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche, 135.—; amerikanische Tranche, groß, 573.—; englische Tranche 2805.—; 4prozentige 50jährige Tresferanleihe, groß, 580.25; klein 119.25; 25jährige englische Psundobligationen, 16. und 19. Em. 2452.—; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 108.65; Donau-Save-Adria-Obli- gationen 66.15; Kleine Wiener Anleihe

; Holland 240.20; Berlin 174.7250; Wien 82.10; Stockholm 111.30; Oslo 108.4750; Kopenhagen 96.35; Prag 15.20; Warschau 82.35; Budapest 86.25; Belgrad 10.—; Buka rest *3.25; Buenos Aires 131.25; Japan 126.—. Der Pfundkurs. London, 6. Sept. Rewyork 495^/g; Paris 132.94; Berlin 1235.75; Madrid 75.—; Amsterdam 898 5 /s; Brüssel 29.42 3 /s; Mailand 94.20; Zürich 21.5876. Die englische Aussprache - eine Folge des MM. rauchend. Aus London wird berichtet: In England ist jetzt eine Broschüre herausgekommen

das Ende der Wörter. Er sei aus dem gleichen Grunde auch ein Feind langer gram- matikalischer Konstruktionen und Phrasen. Diese dem Pfeifenraucher eigenen Bedürfnisse und Gewöhn- heiten haben nach Curzon in England auch die Nicht- r a u ch e r übernommen, und danach hat sich nach und nach die englische Sprache in ihrem S atz b au und in ihrer Aus- spräche entwickelt. Die englische Aussprache, so sagt der scharfe Beobachter Ernest Curzon recht witzig, macht den Ein- druck, als ob auch der Nichtraucher

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Seite 6 von 6
Datum: 31.07.1936
Umfang: 6
101.25; ä^prozentige Arbeitsanleihe 1935 95.—; 7prozentige Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche, 133.70; englische Tranche 2650.—; Lprozentige 50jährige Trefferanleihe, groß, 535.—; klein 108.50; 25jährige englische Pfund obligationen, 6. bis 8. Cm. 3206.—; 14. Cm. 2200.—; 25jahrige Lire- abrechnungsobligMonen, 7. Cm. klein 33.20; 5prozentige Wöhnbau- anleihe 19-31 102.40; Donau-Save-Wria-Obligationen 61.—; Türken lose 8.80; Kleine Wiener Anleihe 107.50; Donau-Save-Adria 14.40

an. Am Geldmarkt trat eine weitere Versteifung ein. Die Sätze für Taggeld blieben unver ändert. Von Valuten waren Peseten angeboten. Rach französischen Meldungen hat die katatonische Regierung eine allgemeine Schul denstundung angeordnet. Auch später blieb die Stimmung weiter fest (Stahlverein 116.50); von Zinkwerten waren Stolberger Zink 81.50 genannt. Der Pfundkurs. London, 30. Juli. Newyork 5.02; Paris 76.01; Berlin 12.465; Madrid 36.876; Amsterdam 7.3825; Brüssel 29.735; Mailand 63.56; Zürich 15.3625

alle Baumwollbestände abgestohen und 56 Millionen Dollar an das Schatzamt abgegeben hat. In Händen der Regierung bleiben nur etwa drei Millionen Ballen Baumwolle der Warenkreditgesellschaft, die mit 12 Cent je Pfund bevorschußt sind. Todesfälle. In Sexten starb Blasius Schmiedhofer, Müller meister, im 65. Lebensjahre. Zn Bozen im Kloster der Terziarinnen Schwester Leonarda D e c l a r a aus St. Kassian im Abteitale im 37. Le bensjahre. In Meran Frau Theresia Witwe von B e r t o l d i, geb. Frank

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Seite 6 von 6
Datum: 07.02.1938
Umfang: 6
nördliche Breite und 18 Grad westliche Länge. Verhaftungen in Ostende. h. Brüfsel, 7. Febr. Am Sonntag wurde von der Polizei in O st e n d e eine Anzahl flämischer Aktivisten festgenommen, die Schilder mit französischen Aufschriften zertrümmert hat ten. Unter den Verhafteten befinden sich auch Senator Van Bulce und drei Angehörige der belgischen Kammer. Sowjetoffiziere aus Japan abberufen. Moskau, 7. Febr. Die Regierung der Sowjetunion hat v i e r höhereOffiziere der Roten Armee, die auf Grund

eines gegenseitigen Uebereinkommens, das durch viele Jahre geübt wurde, japanischen Regimentern zur Ausbildung zugeteilt waren, abberufen und die japanische Regierung ersucht, ihre Attaches in der Roten Armee ebenfalls abzuberufen. Vier Japaner, Offiziere und Dolmetscher, die in Odessa, Gorki und im Fernen Osten zugeteilt waren, verlassen die Sowjetunion. Die Zahl der diplomatischen Vertreter beider Länder ist nun auf ein Minimum beschränkt, weil die Mehrzahl der Konsulate gesperrt wurde. Kurse und Börse Wiener

geringfügig. Etwas mehr verloren Oeka und einige Metallaktien. Statzendorfer, die seit 27. September über haupt nicht notiert waren, wurden stärker herabgesetzt. Der Anlage markt war ruhig und im allgemeinen gut gehalten. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 7. Febr. Inoestitionsanleihe 89.70; öprozentige Konversions anleihe 103.—; 5;4prozentige Arbeitsanleihe 1936 100.—; 7prozen- tige Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche, 134.75; amerikanische Tranche, groß, 560.—; englische

Tranche 2814.—; 4prozentige 50jährige Trefferanleihe, groß, 605.—; klein 124.95 ; 25jährige englische Pfundobligationen, 6.'bis 8. und 11. bis 13. Enr 2485.—; 19. Em. 2480.—; 25jährige Lireabrechnungsobliga tionen, 4. Em. klein 16.50; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 105.—; Donau-Save-Adria-Obligationen 55.30; Baulose 1926 18.60; Kleine Wiener Anleihe 127.75; Oesterreichische Creditanstalt-Wiener Bank verein 295.—; Nationalbank 170.—; Graz-Köflacher 20.—; Staats- eisenbahngesellschaft 19.50; Perlmooser

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Seite 4 von 10
Datum: 08.03.1936
Umfang: 10
; englische Tranche 2642.—; Schweizer Tranche 166.—; 4prozentige 50jährige Trefferanleihe, groß 486.50; klein 100.—; 25jährige englische Pfund, 14. E., 2010.—; 16. E. 2010.—; 17. E. 2010.—; 18. E. 2010.—; üprozentige Wohnbauanleihe 1931 101.50; Donau-Save-Adria-Obl. 55.20; Baulose österr. 1925 10.50; Kompaß 105.75; Nationalbank österr. 147.50; Graz-Köflacher 19.60; Staatseifenbahnges. 26.35; Perlmooser 335.—; Wienerberger Ziegel 86.50; Brau A.-G. österr. 106.—; Aussig-Chemische 221.—; Jungbunzlauer

); Kopenhagen 116.21 (117.81); London 26.16 (26.46); Madrid 66.90 (67.90); Mailand 39.78 (40.78); Newyork 622.80 (530.80); Oslo 130.89 (132.77); Paris 35.06 (35.42); Prag 19.29 (19.53); Stockholm 134.38 (136.26); Warschau 100.46 (101.22); Zürich 173.66 (176.18). — 100 S in Gold 128.—. Berliner Börse. Berlin. 7. März. Nachdem die Börse die Erklärung der Neichs- regierung angehört hatte, wurde der offizielle Börsenhandel wie der ausgenommen. Die Stimmung war auf allen Marktgebiets unter dem Eindruck

der Ausführungen des Reichskanzlers fest Die Kurse konnten teilweise um 1 Prozent anziehen. Der Psundkurs. Berlin. 7. März. Das englische Pfund stellte sich heute miüaqs gegen Newyork 4.98 13 /ie, Paris 74.88, Berlin 12.285, Spanien 36.16 Amsterdam 7.265, Brüssel 29.275, Mailand 62.25, Zürich 25.14. ' Züricher Devisenkurse. Zürich, 7. März. Paris 20.2050; London 15.1250; Newyork 303l/s; Brüssel 51.6750; Mailand 24.25; Madrid 41.8750; Holland 208.15; Berlin 123.10; Wien, Not. 56.85; Stockholm 78.-; Oslo

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Seite 6 von 6
Datum: 09.06.1936
Umfang: 6
unbedeutend waren. Auf dem Anlagemarkt konnten' sich die meisten Anleihen behaupten, teilweise sogar etwas befestigen. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 8. Juni. Oprozentige Innere Bundesanleihe 93.56; öprozen- tige Konversionsanleihe 100.07; S^prozentige Arbeitsanlcihe 1935 89.75; 7prozentige Int. BundeMnleihe 1930, österreichische Tranche 132.—; amerikanische Tranche, groß 533.—; englische Tranche 2690.—; Schweizer Tranche 151.10; 4prözentige 50jährige Trefferanleihe, groß 490.50; klein 102.20

; 25jährige englische Pfund, 1. bis 6. E., 2048.—; 11. bis 13. E. 2047.—; 15. E. 2047.—; 25jahr. Lire-Abr.-Obl., 5. und 6. E., klein 20.—; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 100.—; Donau- Save-Adria-Obl. 68.80; Baulose österr. 1926 Kassa 18.26; Kleine Wiener Anleihe 102.25; Ländevbank 75.—; Nationalbank österr. 137.75; Donau-Save-Adria 13.85; Staatseisenbahnaes. 80.95; Perl- mooser 344.50; Wienerberger Ziegel 72.50; Brau A.-G. österr. 111.50; Brown-Boveri-Werke 37.—; Elin A.-G. 15.—; Siemens-Schuckert 107.25

(101.60); Zürich 173.58 (174.66). die Bankverbindlichkeiten von 28.49 auf 36.8 Millionen gestiegen. Nach den ersten Kursen bröckelten Aktien eher weiter ab. Auch die Kulisse schritt zu Gewinnmitnahmen, später konnten sich aber die Kurse allgemein wieder erholen (Farben 173.75). Die amerikanischen Zollmaßnahmen gegen Deutschland verstimmten. Beachtung fand auch die scharfe Erholung der Goldvaluten, nachdem die Absicht einer Abwertung von der französischen Regierung bestritten wird. Auch die Ermattung

und A. E. G. je 90.000, sonst gingen sie kaum über 40.000 hinaus. Am Geldmarkt blieben die Satze unverändert. Im späteren Verlauf waren Käufe einer Großbank in Farben zu be obachten unter Hinweis auf die Abschlußziffern. Siemens zogen auf 194, R. W. E. auf 137.60, Hoefch auf 112 an. Dagegen schwächten sich Reichsbahnvorzugsaktien neuerdings auf 122.75 bei Abgaben einer Großbank ab. Der Pfundkurs. Berlin, 8. Juni. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Newyork 4.995/16, Paris 75*/s, Berlin 12,38

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Seite 6 von 6
Datum: 03.06.1936
Umfang: 6
, 633.—; klein 537.—; englische Tranche 2710.—; Schweizer Tranche 150.—; 4prozentige 5O;ähriae Trefferanleihe, groß, 488.90; klein 101.60; 25jährige eng lische Pfundobligationen, 1. bis 6. Em. 2020.—; 25jährige Lireabrech nungsobligationen, 8. Em. klein 20.—; 5prozentige Wöhnbauanleihe 1931 100—; Donau-Save-Adria-Obligationen 60.10; Baulose 1925 11.25; Baulose 1926 Kassa 18.10; Kleine Wiener Anleihe 99.60; Nationalbank 138.—; Ferdinands-Nordbahn 1150.—; Staatseisen bahngesellschaft 32.25; A. Porr

ein, wenn auch die Rückflüsse bei den Banken noch nicht in star kem Maße einsetzten. Taggeld stellte sich auf 2% bis 3Vs Pro zent. An den Aktienmärkten blieb die Stimmung auch später fest. Der Pfundkurs. Berlin, 2. Juni. Das englische Pfund stellte sich heute mittags gegen Newyork 4.99%; Spanien 36.65; Mailand 63%; Paris 75.91; Amsterdam 7.4075; Zürich 15.47; Berlin. 12.425; Brüssel 29.57. Züricher Devisenkurse. Zürich, 2. Juni. Paris 20.38; London 15.47; Newyork 309% Brüssel 52.35; Mailand 24.35; Madrid 42.2250; Holland

zeigte sich erst am heutigen Vormittag durch eine braune Verfärbung des weißen Marmors. Das Denkmal war zu Allerheiligen 1934 errichtet worden und ist bereits einmal im vergangenen Jahre in ähn licher Weise geschändet worden. Ein englisch-italienischer Zwischenfall. London, 2. Juni. „Daily Herald" berichtet über einen Zwi- schenfall, der sich kürzlich in L i b y e n ereignete. Der englische Pilot Walter R 0 g e r s, der ein großes Transportflugzeug der „Imperial-Airways" führte, landete

einen vollständigen Bericht ab über den Vorfall. Nach dem „Daily Herald" soll das Foreign Office beabsich tigen, von der italienischen Regierung eine offizielle Ent schuldigung zu verlangen. „Queen Mary" in Newyork. Newyork, 2. Juni. (A. N.) Die „Queen Mary" legte unter den Hochrufen einer ungeheuren Menschenmenge ohne Zwischenfall am Quai an. Die „Queen Mary" hat die Strecke zwischen dem Bishop Rock und dem Feuerschiff von Am bro s e, die gewöhnlich als Grundlage für einen Rekord ge rechnet wird, in 4 Tagen

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