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Tiroler Wastl
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Seite 6 von 20
Datum: 26.12.1928
Umfang: 20
dieser wichtigen Linie, der Verbindung zwischen Nord und Süd, in die Hand zu bekommen. Tie österreichische Regierung lehnte aber diese Pläne des ausländischen Kapitals ab. Da richteten englische Blätter scharfe Angriffe gegen Oesterreich, das eine Verbindung zwischen dem Norden und Italien nicht zulassen wollte, und schlugen die Herstellung einer Schie nenverbindung über die Pässe der Schweiz vor. Dieser Gefahr begegnete die österreichische Regierung, indem sie im Jahre 1847 eine Linie von Verona über Trient

, Oberlehrer Culik, war der einzige, der genügend englische Sprachkenntnisse besitzt, um den Brief übersetzen zu können. Das Mädchen übergab ihm ein umfangreiches Kuvert aus Amerika, das eine ganze Anzahl von Schriftstücken enthielt. Ter. Brief kam von einer Anwaltsfirma in Los Angeles und der Oberlehrer erfuhr daraus, daß Marie Novacek da mit von einer Riesenerbschaft verständigt wird, die ihr nach ihrem im September d. >J. verstorbener Vater zugefallen ist. Tie Anwaltsfirma teilte mit, daß ihr Klient

hervorragenden Anteil an dem nun rasch- er folgenden Aufstieg Kufsteins hat, ist es wohl angebracht, dieses Jubiläum der Vergessenheit zu entreißen und der heutigen Generation in Erinnerung zu bringen. Schon bald nach, dem Bau der ersten Eisenbahner in Oesterreich, tauchte der Plan auf, die bayrischen Bahnen durch Tirol mit dem zu schaffenden italienischen Bahn netz zu verbinden. In- und ausländische Unternehmer bewarben sich um die Konzession. Besondere Anstrengungen nmchten englische Unternehmer, den Bau

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 15.03.1919
Umfang: 8
die italienische Regierung über englische Kohle, ohne für deren Verwendung von Oesterreich irgendwie ab- hängig zu sein, andererseits würde die Regierung Deutschösterreichs zweifellos gerne bereit sein, für die Züge, welche Gefangene nach Oesterreich befördern, Kohle zur Verfügung zu stellen. Ueber die Kohlen Oesterreichs verfügt ausschließlich die Regierung Deutschösterreichs und nicht die Regierung des Lau- des Tirol. Nachdem mehr als 600.000 Oesterreicher noch in Italien gefangen find, von denen

, die das italienische Kommando befördert, mit englischer Kegle durch die italienische Negierung versehen uns es be steht daher für die italienischen Kommandos keine Schwierigkeit, den Zugsverkehr zu verdichten, da dem italienische Kommando englische Kohle im weitest- gehendem Maße zur Verfügung steht. Es wurde in Innsbruck das Gerücht verbreitet, daß die Tiroler Gefangenen aus Italien wegen Mangels an Kohle nicht zurückbesördert werden; dieses Gerücht ist vollständig unbegründet. Denn einerseits vertilgt

der geringste Teil aus Tirol stammt, ist es eine Ausgabe der österreichi schen Regierung, den raschesten Abtransport ; ater- reichischen Gefangenen in die Heimat zu ik. .essen und die nötigen Fahrbetriebsmittel für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. 1 Die Tiroler Landesregierung hat deshalb sich be züglich des Rücktransportes der Tiroler G e f a n g e n e n in Italien an die Regierung Deutschösterreichs gewandt und sie in dringendster Weise aufgefordert, alles zu tun, um die Rückkehr in die Heimat

zu veranlassen. Die Landesregierung hat ferner sich zum Zwecke der raschesten Rückbeförderung der Tiroler Gefangenen an das „Genfer Kreuz" und an die Berner Regierung tn der Schweiz gewendet und auch auf diesem Wege den raschesten Abtransport der Gefangenen in die Heimat angestrebt. Gegenwärtig ist auch ein „Hilfskomitee", in dem Frauen von Gefangenen und rückgekehrte Gefangene die Leitung haben, eifrig tätig, im Wege der Ver fassung von Gesuchen au das italienische Armeekom mando die Rückbeförderung

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 31.08.1935
Umfang: 6
Bezugspreise: Abonnement nur zusammen mit den „Innsbrucker Nachrichten" möglich. - Einzelnummer 1V Groschen, Sonntag 2V Groschen. Für Italien 50 Centesimi. Auswärtige AnzeigenannahmesteÜe: Oesterreichische Anzeigen-GefeUschaft A -G«, Wien» 1., Brandstätte 8. Fernruf U 22-5-95. Nummer ISS Samstag, den 31. klugust 1S35 23. Jahrgang Englische Stimmen für Rückgabe der deutschen Kolonien. Mussolini am Brenner. Vom Brenner wird uns berichtet: Der italienische Re gierungschef Mussolini

ein Leit aufsatz der „Daily Mail", in dem es u. a. heißt: „In Eng land wächst immer mehr die Ansicht, daß die Frage der Freundschaft Englands mit Deutschland den Schluß st ein der britischen Politik bilden solle. Das Reich sei mit außerordentlicher Schnelligkeit wieder zu einer Großmacht ersten Ranges herangewachsen. Das deutsch englische Marineabkommen stehe in einem erfrischenden Gegensatz zu dem andauernden Gezänk, das alle Versuche zu einer Annäherung in Genf begleitet und schließlich

. Die britische Regierung könne sehr wohl erwägen, ob es nicht klug Rom, 30. August. Der heutige Kommentar G a y d a s im „Giornale d'Italia" zu den italienischen Ministerratsbeschlüssen nimmt die juristische Anklagerede, die Italien in Genf gegen Abes sinien zu halten gedenkt, in ihren Hauptpunkten vorweg. Abes sinien wird beschuldigt, sich in v i e r f a ch e r Hinsicht vergangen zu haben. 1. Abessinien habe alle in den letzten Jahrzehnten mit Italien abgeschlossenen Verträge verletzt. 2. Abessinien

hat gegen die elementarsten Normen internatio nalen Rechts verstoßen und damit bewiesen, daß die Regierung in Addis Abeba unfähig sei, einen Staat zu regieren, der die Pflichten des internationalen Zusammenlebens nicht yersteht und nicht achtet. 3. Aethiopien habe die Grundlage des Völkerbundes verletzt. Es habe damit also das Recht verwirkt, seine Hilfe in Anspruch zu nehmen, und es habe statt dessen für blutige Misse taten Rechenschaft abzulegen. 4. Abessinien habe die elementarsten Grundsätze der Menschlichkeit

Ansprüche auf Berücksichtigung seiner Wünsche. Die britische Regierung, die heute den größten Teil der ehe mals deutschen Kolonien verwaltet, könnte wohl erwägen, ob es nicht klug wäre, diese gegenwärtig unter britischem Mandat befindlichen Gebiete an Deutschland zu übertragen. Eines s e i s i ch e r: Es sei unmöglich, ein Volk von 66 Millionen ständig auf ein Gebiet von 470.000 Quadratkilometer in Mitteleuropa zu beschränken. Das Deutsche Reich brauche

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 4
Datum: 14.03.1919
Umfang: 4
werden. — Aus lt Brenner.Strecke werden die Züge, die das rtvlienische Kommando befördert, mit englischer Kohle t bwch die italienische Regierung versehen uns es de» Wt daher für die italienischen Kommandos keine ,, ?<Wieriakeit, den Zugsverkehr zu verdichten, da dem l ltvlienische Kommando englische Kohle im weitest, gchendem Maße zur Verfügung steht» Es wurde in Innsbruck das Gerücht verbreitet, daß die Tiroler Gefangenen aus Italien wegen Mangels an Kohle nicht zurückbefordert werden; dieses Gerücht ist vollständig

unbegründet. Denn einerseits verfügt -die iratienisiA Regierung über englische Kohle, ohne für deren Verwendung von Oesterreich irgendwie ab hängig zu sein, andererseits würde die Regierung Deutschösterreichs zweifellos gerne bereit sein, für die Züge, welche Gefangene nach Oesterreich befördern, Kohle zur Verfügung zu stellen, lieber die Kohlen Oesterreichs verfügt ausschließlich die Negierung Deutschösterreichs und nicht die Regierung des Lau- des Tirol. Nachdem mehr als 600.000 Oesterreicher

noch in Italien gefangen sind, von denen der geringste Teil aus Tirol stammt, ist es eine Aufgabe der österreichi schen Regierung, den raschesten Abtransport der öster reichischen Gefangenen in die Heimat zu veranlassen und die nötigest Fahrbetriebsmtttel für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Die Tiroler Landesregierung hat deshalb sich be züglich des Rücktransportes der Tiroler Gefangenen in Italien an die Regierung Dentschösterreichs gewandt und sie in dringendster Weise ausgesordert, alles zu tun

, um die Rückkehr in die Heimat zu veranlassen. Die Landesregierung i)at ferner sich zum Zwecke der raschesten Rückbeförderung der Tiroler Gefangenen an das „Genfer Kreuz" und an die Berner Regierung rn der Schweiz gewendet und auch auf diesem Wege den raschesten Äbtrrmsport der Gefangenen in die Heimat angestrebt. Gegenwärtig ist auch ein „Hilfskomitee", in dem Frauen von Gefangenen und rückgekehrte Gefangene die Leitung haben, eifrig tätig, im Wege der Ver- fasiung von Gesuchen an das italienische Armeekom

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Alpenland
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Seite 2 von 12
Datum: 25.01.1922
Umfang: 12
. Eiaendraht. Der Berliner Berichterstatter des „Matiä" Witt erfahren haben, daß die englische Negierung der deutschen Negierung bekanntgegeben habe, daß sie einer Besteuerung der Sach- Mrte unsympathisch gegenüberstehc. Die englische Regierung hat die Anregung gegeben, daß sich die verschiedenen Par teien arrf einer Zwangsankeihe einigen sollten. Tbk Abrüstung schreitet normal fort. Nauen. 24. ZLnner. Aufnahme der eiaenen gunkenstation. General Rollet, der Vorsitzende der Interalliierten

und 2. Die Verminderung der von gewissen Rationen auf dem europäischen Kontingent noch ausrecht erhaltenen bewaff neten Streitkräste. Einer Reutermeldung zufolge berichten die „Neuyork Times", daß die Veröffentlichung des erwähnten Berichtes im gegenwärtigen Zeitpunkte großes Intereste erwecke im Zusammenhang mit den Vermutungen über die Teil, nähme der Vereinigten Staaten an der in ternationalen Wirtschastskonferenz von Genu a. Es verlautet, daß die amerikanische Regierung be strebt sei, bevor sie eine Entscheidung

von Pisa, und dem Kardinal La Fontaine, dem Patriarchen von Venedig. In einer besonders bevorzugten Stellung befinde sich der Kardinalstaatssekretär G a s p a r i, der brs zur Konklave die Leitung des Heiligen Stuhles weiterzuführen habe. Rom, 23. Jänner. (Korrbüro.) Die Blätter kündigen an, daß das K o nk l a v e am 2. Feb ru a r b e g in neu wird. Rom, 23. Jänner. (Korrbüro.) Die Regierung hat ange- ordnet, daß in ganz Italien aus Anlaß des Todes des Pap. stes auf den öffentlichen Gebäuden

Trauerflaggen gehißt und die Schulen geschloffen werden. Der Siegelbewahrer, Mi- nifter Redino, hat dem Vatikan offiziell das Beileid der Regierung überbracht. Die Negierung garantiert die volle Freiheit des Konklaves. Die italienische Preste zum Tode des Papstes. Nom, 22. Jänner. (Korrbüro.) Die Blätter heben den tte- fen Eindruck hervor, den das Hinscheiden des Papsteslservor. gerufen hat. Der „Tempo" erklärt, das Hauptziel de8 Pap. stes sei die Versöhnung mit Italien gewesen. — Die „Tri

und Ouirknal. EP. Rom. 83. Männer. Eigenbericht. Im Vatikan hat es einen sehr günstigen Eindruck gemacht, daß die italienische Regierung durch Aushängen der Fahne auf Halbmast und Schließung der Theater, Kinos und Schulen zum ersten Male beim Tode eines Papstes Trauer kundgebungen veröffentlichte. Der wichtigste Beweis der öst fentlichen Teilnahme der italienischen Regierung an der Trauer über den Tod des Papstes ist der Besuch, den der Justiz- und Kultusminister Rodino am Sonntag nachmit tags 'der Leiche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 29.08.1935
Umfang: 8
nach Paris, von wo er sich dann zur Sitzung des Dölkerbundrates nach Genf begeben wird. P a r t §, 28. August. Beim heutigen französischen Mini- sterrat gab Ministerpräsident Laval ein allgemeines Expose über die internationale Lage im Zusammenhang mit dem ostafrikanischen Konflikt. Die Mitglieder der Regierung leg ten in großen Zügen die von der französischen Delegation in Genf einzuhaltenden Richtlinien fest. Frankreich wird auch weiter für den Frieden eintreten. Es wurde auf die Notwendigkeit

im Hinblick auf den italienisch-abes sinischen Konflikt herausgegeben. In derselben wird es den belgischen Militärpersonen außer Dienst untersagt, sich für eine fremde Armee anwerben zu lassen oder in einer frem den Armee Dienst zu leisten. Bis vor kurzem waren nämlich viele belgische Instruktoren in der abessinischen Armee tätig. Englische Presse gegen die italienische Kolonialpropaganda London. 28. August. Einige englische Zeitungen be klagen sich über die englandfeindliche Propaganda Italiens. „Daily

Telegraph" weist darauf hin, daß der italienische Sender Bari täglich Meldungen gegen England in mehreren Sprachen verbreite. „News Chronicle" äußert sich ähnlich. „Times " sprechen in einer Meldung aus Alexandrien von der italienischen Propaganda in Aegypten, gibt aber der Ueberzeugung Ausdruck, daß dieselbe kaum auf Erfolg rech nen könne. Aegyptische Gesandtschaft in Bern Bern, 28. August. Die ägyptische Regierung hat be schlossen, in Bern eine Gesandtschaft und ein Generalkonsu lat zu errichten

werden der König und Mussolini die Parade der Truppen abnehmen. Am 1. September begibt sich der König nach Triest zur feier lichen Enthüllung eines Kriegerdenkmales. Verhandlungen über Ansiedlungsmöglichkeiten von Japanern London, 27. August. Nach einer Meldung des kon servativen „Daily Telegraph" hat die japanische Regierung England. Holland und einer Reihe anderer Mächte den Vorschlag unterbreitet, in diplomatische Verhandlungen über die Frage einzutreten, wie mehreren Millionen japani scher

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 3 von 12
Datum: 06.05.1920
Umfang: 12
in die Weae zu leiten. Hauptmann Robabkp suchte zuerst zu leugnen, gestand aber heute den Diebstahl ein, worauf die gestohlenen Maschinengewehre in der Prinz Eugen- Kaserne sichergeftellt wurden. Alle Verhafteten wur den dem Kreisgerichte in St. Pölten eingeliefert. DZErkss Reich. Keine Festsetznng dev Entschädigungssumme. k'p. Berlin. 5. Mai. (E i g e n d r a h t.) Die sranzö fische und englische Regierung bat noch keinerlei Entschei dung über den Tag der Zus-immenkunft der Staatshäupter z"r Besprechung

von Lieferungen von Lebensmitteln und Rohstoffen erfolgen. Dem „Telegraaf" zufolge erklärte der Unterstaatssekrctär des Aeußeren im enalischen Unterhaus, daß die englische Regierung den Ausstand «i Mexiko mit der größten Besorgnis verfolge. Das Befinden Lloyd Georges hat sich wesentlich gebessert. Die Lage im Binnenschiffahrtsstrcik hat sich verschärft. Da die Arbeit nicht wieder ausgenommen wurde, ist heute allen Arbeitern, auch den Arbeitswilligen, gekündigt worden. Die Schiffahrt auf der Elbe ruht

, die man gegen- hurtig in Pari? m Erwägung zieht, sieht dre Festsetzung 'iner proo'sorischen Annuität vor. die Deutschland fünf Mre hr.-durch rn zahlen hätte. Im Laufe des ersten von S'esen funr Jahren würde d'e Gesamtsumme der Wiedergut machung endgülria sestgestelft werden. Die Schiffsubliefevuug. Terhandrrrngen mit England. Paris, 5. Mai. (Korrbüro.) Der „Temps" meldet mrs London: Bei den Verhandlungen mit der deut schen Lkbordnung, die mit der engl'schen Regierung die Modalitäten der Ablieferung deutscher

mit dem General« direktor der Südbahn, Dr. Fall, nach Belgrad begeben, um mit der dortigen Regierung wetzen ihres Anschlusses an das geplante Regime provisoire zu verhandeln^ Im Ver laufe dieser Verhandlungen haben sich Schwierigkeiten er geben und es konnte daher ein positives Ergebnis bisher nicht erzielt werden. Generaldirektor Dr. Fall ist nach Wien zurückgekehrt, um der Verwaltu.ng Bericht zu erstatten, und reist nächster Tage zu Besprechnngen mit der Asio« ciation nationale nach Paris, wohin

sich Vizegouverueuc Regard bereits unmittelbar von Belgrad jaus begeben hat. Die Organisation der englischen Lnftstreitkrafte. In England haben Volk und Regierung die Bedeutung der Luftfahrt sowohl für zivile, wie für militärische Zwecke schnell erkannt und sind sofort in großzügiger Weise daran gegangeii, sich die Herrschaft in der Luft und den Vorrang im Luftverkehr zu sichern. Wir können nur mit Bewunde- ning auf das zielbewußte Vorgehen blicken. Getreu^ seinen alten, bewährten Grundsätzen hat England

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.05.1918
Umfang: 4
, daß die Fahrten nach mema wieder ausgenommen wurden und daß bereits Ä öer Verteilung von Ausfuhrbewilligungen für Pro tze, öeren Ausfuhr bisher verboten war, begonnen Me. Neutrale Opfer englischer Mine«. S Stockholm wirb gemeldet: Vergangenen Sonntag x ein dänischer Dampfer vor der schwedischen Weit ste auf eine Mine und sank. Dabei kamen acht schwe re Seeleute ums Leben. Nachdem das ententefreunöliche et 1 n Zeitungen eine amtliche Erklärung des Marine- ' wonach es sich um englische Minen handelt. Stockholm

, 16. Mai. Wie die schwedischen Blätter Men, hat das englische Minenfeld vor der schwedischen Wüste gestern neue Opfer gefordert. Gestern nach- Ms wurde ein Fischerooot in die Luft gesprengt, wo- ki vier Mann der Besatzung den Tod fanden. Die Mn führenden Zeitungen Schwedens verleihen ihrer Wüstung darüber Ausdruck. Amerika im Lriege. Me Friedensbotschaft Wilsons bevorstehend? 8enf, 15. Mai. Nach einer „Herald"-Mel5ung aus New- üliaab Lansing im Kongreß die Stärke der ameri- mslhen Hilfstruppen

. ' & Aus dem Haag, 16. Mai. „Daily News" berichtet sAmerika: Die Angelegenheit des Generals Mau er hat in AmerikagrotzenEindruck gemacht, U meisten Blätter befürworten den Standpunkt eloydGeorg.es weil er ihrer Meinung nach die kraf- h! Fortsetzung des Krieges für unerläßlich halt und wei- Lim Interesse des gemeinsamen Oberbefehlshabers ge- N die Eifersüchteleien der englischen, Generale auftritt. mige Blätter bringen aber Artikel gegen Sivud G e o r g e und verlangen eine Regierung m Ena- U iit liberalen

Elementen und anderen mit Asquith m Anderson. Die ganze amerikanische Presse aber ent- M H darüber, daß dre englische Zensur öre Wieder- Briefes von General Maurice verzögert hat. w tlo» chi. dar up« isttt aoel i« lies- ußtr ßflb* fern &< Das neue Bündnis mit Deutschland. Der Vertrag bereits paraphiert. ! Berlin, 16. Mai. Der mittelenropäifche BttndniS- Waa zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungar« 1 dnerts paraphiert. Seme Fertig st ellung Einzelheiten und seine Unterzeichn««a ^mnoch vor dem Monat

- ogeoröneten der Regierung gegenüber ver- h kctene Getreideauf bringungsplan erörtert. Hierüber berichteten die Anreger und Verfasser des Ent wurfes, die Abgeordneten Poll und Peltschik. So dann wurde ein Antrag des Abgeordneten Ansorge über die Entbehrungen der Landwirte beraten. lieber alle diese Angelegenheiten wird heute noch Beschluß ge faßt werden. Die Mittelpartei des Herrenhauses. P. Wien. 16. Mai. DieMittelparteiöesHer- r e n h a u s e s hielt heute nachmittags unter dem Vorsitze ihres Obmannes

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.09.1917
Umfang: 4
. Ag.) Der Generalstab teilt mit: Mazedonische Front: Schwaches Störungsfeuer in einigen Frontabschnitten. Auf dem Dobropolje wurde eine serbische Erkundungs- Heilung, die vorzurücken suchte, imunserem Feuer nieder gemäht. Auf dem rechten Vardar-Ufer bei Altschak Mahle lebhafter Feuerwechsel zwischen vorgeschobenen Einheiten. An der unteren Struma bei der Brücke von Orliak wurde eine englische Jnfanteriegruppe im Handgemenge zurück geworfen, wobei sie blutige Verluste erlitt. Rumänische Front: Vom Mahmudia

bi? Tulcea spärliches Artilleriefeuer. 6in 6ifenbahnunfaU in Gngland. W. London, |15; Sept. (Reuter.) Ein Zug der Lagereisenbahn in Aorkshive ist umgestürzt. Fünf Mann Mwden getötet, ungefähr st00 verletzt. Knglilckes liriegsbrol mit Gips. London. IK. Sept. ..Pall Mall Gaz." vom 28. Aug. bringt folgende Notiz: Es ist immer eine gefährliche Sache, wenn man einem Geschäftsmann erlaubt, feine Ware zu verfälschen. Uns überrascht es daher nicht, zu hören, daß sich englische Bäcker nicht damit begnügen

, das erlaubte Abfallmaterial in unser Kriegsbrot hineinzubacken, sondern jetzt sogar Gips den übrigen Bestandteilen des Brotes hinzufüqen. Zu unserer Freude sehen wir, baß sich di? Behörden entschlossen haben, dieser neuen Verfälschung ein Ende zu machen und daher die Uebeltäter mit einem einzigen Schilling Geldstrafe für Gipsbrot zu bestrafen. Maßnahmen Englands gegen Schweden. Berlin, 15. September. Dem „Berliner Tageblatt" Ä aus dem Haag berichtet: Nach der „Times" erließ die Mfche Regierung ein Verbot

und Holland kompromittieren. . (Die Ententepreffe, die sich nicht genug tun konnte, an Entrüstung über den argentinischen Zwischenfall, wird voraussichtlich bald vor der eigenen Türe zu kehren haben. Ob sie sich diesem Geschäfte mit gleichem Eifer hingeben wird wie der Verhetzung Deutschlands und -er ernsthaft neutralen schwedischen Regierung, darf nach allen Erfah rungen bezweifelt werden. Jedenfalls kommt der neue „Skandal" der Ententepresse zu recht ungelegener Zeit. Auch Herrn Brantings Begeisterung

, daß allem voran die Kaufmannschaft der drei Hansastädte die rich tige Antwort auf Wilsons Versuch gefunden hat, das deutsche Volk von seinem Kaiser und dessen Regierung zu trennen. Die ganze Welt weiß jetzt, wie unser Kaiser für die Erhaltung des Friedens gerungen hat. Das deutsche Volk dankt ihm dafür in unerschütterlichem Vertrauen, unbedingter Siegessicherheit. Nahe dem Ziele heißt es: Nur nicht Nachlassen! Die Zähigkeit, mit der Lübecks schöne Tochterstadt, das alte, endlich befreite Riga, sein Deutschtum

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 10.12.1921
Umfang: 16
es hieße doch gegen die von der Botschafterkonfe- renz selbst enunzierten Grundsätze der Unpartei lichkeit und Reinheit der Abstimmung verstoßen, wenn die Abstimmung wenige Tage nach dem Abzug der ungarischen Truppen, also unter dem unmittelbaren Eindruck des ungarischen Terrors und auf Grundlage vollkommen falscher Wähler listen vorgenommen würde. Die österreichische Regierung hat eine viel zu hohe Meinung von dem Pflichtgefühl und von dem Verständnis der Mitglieder der interalliierten

Generalsmis sions!), als daß sie annehmen könnte, daß die Generalsmiffion diesen allerdings den ungari- scheu Wünschen entsprechenden Vorgang tatsäch lich genehmigen könnte, denn es wäre nicht ein zusehen, wozu denn die Truppen aus Oberschle sien herbeibemüht worden wären. Die Abstimmung in Oedenburg wird verschoben? Wie der Oedenburger Heimatdienst uns aus Wien telegraphiert, dürfte die Abstimmung in Oedenburg auf den Protest der österreichischen Regierung hin verschoben werden. Wie die Politische

bis zu dem Augenblick sichern, wo die irische Re gierung den eigenen Schutz wird durchführen können. Die irische Regierung wird den britischen Streitkräften in Friedens- und in Kriegszeit, zur See und in der Luft jene Begünstigungen gewähren, die die britische Negierung verlangen wird. Die Häfen Großbritanniens und Irlands werden den Schiffen beider Länder gleich frei und offen stehen. Die militärischen Streitkräfte Irlands werden das Ausmaß der militärischen Bestände Großbritanniens, entsprechend der Stärke

der Bevölkerung der beiden Länder, nicht überschreiten. Die Bedingungen werden beiden Häusern des britischen Parlaments im neuen Jahre unterbreitet werden. Wenn dieses nicht zustimmt, dann werde das englische Volk eine baldige Gelegenheit zur Entscheidung, erhalten. Noch kein Friede. Nach Blättermeldungen aus London haben sich De Valera und noch zwei Minister gegen das englisch-irische Abkommen ausgesprochen, weil der Wortlaut des Abkommens in schroffem Ge gensatz zu den Wünschen der Mehrheit der Na tion

, da er bei den Verhand lungen zur Bildung eines Koalitionskabinetts keinen Erfolg hatte. Nach hiesigen Bläktermel- dungen soll Davidovic mit der Neubildung der Regierung betraut worden sein. Davidovic hat die Besprechungen mit den Parteiführern begön nern Der selbständige Bauernklub ist im Prin zip bereit, in die Regierung einzutreten. Auch 'die muselmanischen Vertreter gaben Davidovic ' eine befriedigende Antwort. Der sozialdemokra tische Klub ist nicht für den Eintritt in die Re gierung, erklärte

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Tiroler Post
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Seite 2 von 12
Datum: 08.09.1911
Umfang: 12
profitiert die Regierung unseres Wissens an und für sich nichts, wenn die Vinschgaubahn mehr ab wirft, da sie dieselbe nicht auf eigene, sondern auf Rechnung der Aktionäre führt; es müßte denn nur sein, es entfiele ein Teil oder das Ganze des garantierten Zinsenzuschusses. Fürs zweite fürch ten wir sehr, daß dieser Weg wegen ähnlicher Bahn wünsche von anderen Seiten, wenn es zum Ernste kommt, nicht gangbar ist, sollte er es wirklich sein, soll es uns recht sein. Aber hätten die Herren Liberalen

nur drei Tage beisammenbleiben könne. Im ungarischen Reichstag kommt es jetzt fast täglich zu Krawallszenen. Es steht gerade die Frage der W e h r r e f o r m auf der Tagesordnung und da sind die Anhänger Kossuths dagegen. Diese Leute hätten nämlich gern, daß die Armee gleich ganz den magyarischen Schreiern ausgeliefert werde, was die Regierung und ihre Anhänger sich doch nicht getrauen, weil sie den gerechten Un willen Oesterreichs fürchten. Nun machen die 48er regelrechte Obstruktion und es fehlt

nur noch, daß sie wieder anfangen zu raufen und Akten und Tintengeschirre den Ministern an den Kopf wer fen, wie anno dazumal. In Tirol haben wir jüngst eine interessante Angelegenheit gehabt, die allerdings noch nicht zu Ende ist. In den T r i e n t e r G e m e i n d e r a t wurden vor einigen Monaten vier Gemeinderäte gewählt, Me früher ihre Wahl abgelehnt hatten. Einer der vier, Graf M a n c i, wurde dann sogar Bürgermeister. Nun ließ aber die Regierung die Wahl wegen der früheren Wahlablehnung nicht gelten. Außerdem hieß

es, werde die Regierung der Stadt Trient den übertragenen Wirkungskreis, elend — vor allem aber graute ihr zu sehr vor einem Wiedersehen mit Kurt. — Oertzin fuhr allein nach Glockenburg. Er kam etwas früher wie die übrigen und wußte Geldern, der ihm sichtlich auswich, doch einen Moment abzufassen. Er erklärte ihm kurz und bündig, Fräulein v. Haustein sei mit Einwilli gung des Vormunds seine Braut und stehe unter seinem Schutz. Augenblicklich halte sie sich im Hause seines Kommandeurs auf. Sie würde dies Haus

zu haben. Dennoch gab es in der letzten Gemeinde ratssitzung, die unter dem Vorsitze eines Regie rungskommissärs stattfand, heftige Reden gegen die Regierung. Man beschloß einen Protest an die Regierung und außerdem den Rekurs ans Mini sterium. Dem letzteren schloß sich die christlichsoziale Minderheit aber nicht an, weil der Rekurs die ge regelte Gemeindeverwaltung um mindestens ein Jahr verschoben hätte. An diese Krise schloß sich das bereits letztesmal von uns registrierte Gerücht von der Abdankung

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.10.1917
Umfang: 4
Rucksack- Ordnung der Regierung... (Zwischenruf: 2luch em Un- ^n!) ...nein, das ist mehr, das ist eine ^^kte Gese Obrigkeit! (Rufe: Ein Verbrechen!) Das lst der schwerste Eingriff in das Recht des Privateigentums und man muß Ji hören von den Verzweiflungsakten, die sich auf den ^ahnhöfen abspielen. Einer armen Frau wurde^ eine Flasche Milch weggenommen, die vielleicht einen halben dreivieriel Liter Milch enthielt. (Rufe: Hort! Hort.) ^hat in ihrer Verzweiflung die Flasche aut den Boden Dorfen

und gerufen: ..Wenn schon meine hungernden ^der diese Milch nicht bekommen sollen, soll sie gar me ^nd haben!" (Stürmische Zwischenrufe aller Gememde- 7e. die erregt und dicht gedrängt die Rcierenten r.bun Mehen.) Ich möchte dal)er an die H^Negierungde mgende Bitte stellen: Ruse: „Ke,ne Bitte oe . r ^n!") Die hohe Regierung möge vielmehr d'e Enernie, H* sie gegen die arme Wiener Bevölkerung anweudet, llv- n anwenden!" Vom Gastgewerbe. Das namentlich in Künstlerkrei sen bekannte Gasthaus zum „Bötel

haben! Die englische Bildung. Bei der Einführung der Zucker karte stellten sich in England unerwartete Mißstände heraus, die nach der „Sunday Times" ein eigenartiges Licht auf die englische Bildung werfen. Das Blatt, schreibt: Lord Rhondda muß enttäuscht sein über die Dummheit des Pub likums gegenüber der Z u ck e r k a r t e ! Dieser Plan schien herzlich leicht durchführbar und selbst dem dürftigstem Verstand, angepaßt. Aber unser Lebensmittelkontrolleur hat, wie wir aus den vielen ausgesirllten Formularen

sind, ein einfaches Formular auszufül len, bloß mit ihrem Namen, Wohnort, Beruf und der Mitgliederzahl ihres Haushalts, so ergibt sich daraus, daß ihre Erziehung eine Posse oder ein Schwindel war." Ein wie großer Schwindel muß daher erst das Schlagwort vom Kampf für Kultur und Freiheit, den England angeblich ausficht, selbst in den Augen der Engländer sein? Weibliche Bewachungsmannschaften. Der englische Kor respondent der „Neuen Zürcher Zeitung" meldet: Der eng lische Kriegsminister sucht

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.08.1915
Umfang: 4
der englische Hilfskreuzer „Jndia" (7900 Tonnen) nördlich Bodö torpediert. Der schwe dische Dampfer „Göstaland" kam mit 80 Mann der Besatzung nach Narwig. 72 Mann wurden aus Hallig- vaerk gelandet. Die militärischen Behörden haben die notwendigen Maßnahmen getroffen. Chriftiania, 10. August. Der englische Hilfs kreuzer „Jndia" hatte etwa 340 Mann Besatzung an Bord. Unter den in Narwig gelandeten waren acht zehn Offiziere. Die übrige Mannschaft ist wahrschein lich ums Leben gekommen. Die „Jndia" sank binnen

Offizieren ihre Gradabzeichen und Dekorationen abge nommen wurden, sah sich die österr.-ungar. Regierung veranlaßt, gegen solch entwürdigendes Verhalten schärf sten Protest zu erheben und Vergeltungsmaßnahmen in Aussicht zu stellen. Da sich trotz längeren Zuwartens die russische Regierung nicht entschloß, auf die For derungen Oesterreich-Ungarns einzugehen, wurden vor erst die kriegsgefangenen russischen Subalternoffiziere aufgefordert, die Abzeichen, Dekorationen und Kokar den abzulegen; die Generäle

, Stabsoffiziere und Haupt leute waren zunächst ausgenommen. Da nun die russi sche Regierung sich in den letzten Tagen bereit erklärte, den österreichisch-ungarischen Offizieren das Tragen der Gradabzeichen und Dekorationen zu gestatten, wurde den kriegsgefangenen russischen Oberleutnants und Leutnants das Wiederanlegen ihrer Gradabzeichen und Auszeich nungen gestattet. Betrügerifche Herauslockung höherer Unterftützungen. Wolwich, 9. Aug. Hier hat der Prozeß gegen meh rere Soldaten und deren Angehörige wegen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 09.03.1901
Umfang: 18
anzunehmcn, aber die englische Regierung bestehe auf der bedin gungslosen Kapitulation und verlange überdies die Verbannung Krügers und der übrigen Mitglieder der früheren Regierungen des Transvaal und des Oranjestaates. Botha's 'Streitkräfte seien infolge von Mangel an Pferden und Munition, sowie infolge der feindseligen Haltung der Eingeborenen in einer mißlichen Lage. Innsbrucker Lokalnachrichten. Firoler Schützenfest. Vom 22. Mai bis 2. Juni wird in Innsbruck unter dem Protektorate des Hrn

kam König Eduard jedoch nicht. Es war ihm jedenfalls ein Wink gegeben worden, die Berliner Reise zur Zeit zu unterlassen, da in der deutschen Reichshauptstadt wegen des Burenkrieges die Stim- mung ganz und gar gegm England ist. Deutschland und der Krieg in ßhina. Bei Berathung des Chinakredits in der Höhe von 120 Millionen Mark gab die Regierung im deutschen Reichstag ihrer „Hoffnung" Ausdruck, daß die Truppen voraussichtlich zum 31. März — 1902 aus Cifina zurückkehren können. Die China

an der Moskauer Universität studiert hat und im Jahre ; 896 wegen The lnahme an Studenten- unruhen von der Universität ausgeschlossen wurde. Im Jahre 1898 wurde ihm erlaubt, an der Dorpater Universität Medizin zu studieren, doch wurde er im Jahre 1899 wegen Theilnahme an Studentenunruhen abermals relegiert. Jas englische Kriegsminisserinm veröffent lichte eine Statistik über die bisher nach Südafrika gesandten Truppen. Danach betrug die Zahl der selben bis 1. Jänner im ganzen 282.379 Mann. Hievon sind 107.6

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Tiroler Post
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Seite 3 von 12
Datum: 08.01.1909
Umfang: 12
der Kammer und der öffentlichen Mei nung in aller Eile etwas dem Parlamente vor legen. Jedenfalls erwartet man jetzt eine Rede des Großwesirs Kiamil Pascha. Gärung in Indien. Die vor kurzem ausgebrochenen Feindselig keiten zwischen den Hindus und den Mohameda- nern verschlimmern sich. Ta die Hindus in Sin- gapore 2 Moscheen geplündert haben und einen Mohamedaner töteten, ziehen die Mohamedaner nach dieser Stadt, um sich zu rächen. Die englische Regierung ist bemüht, die Ordnung aufrecht zu erhalten

, an dessen Spitze Velimiro- v i c steht, den Rückzug an und reichte beim Kö nig um die Entlassung ein. König Peter aber er klärte, er bringe jetzt keine Regierung zusam men, weil die Skupschtina nicht mehr tage. Und so mußten eben die Minister noch weiter aushal- ten. So scheint nun der Konflikt wenigstens vor läufig beigelegt zu sein, aber wie lange? Dem guten Wetter ist nie zu trauen, so lange noch der Föhnwind geht. Das türkische Parlament. Nach den Äußerungen des Deputierten Dschaid

wird die K a m m e r in zehn Tagen alle dringenden Arbeiten beendigt haben. Dann wird sie arbeitsbereit, aber keine Arbeit vorhanden fein, da die Regierung bisher der Kammer nur einen Streikgesetzentwurf vorgelegt hat. Dschaid bedauert, daß die träge Regierung seit fünf Mo- Diesen Tag war die Stimmung im Hause ein wenig unangenehm, denn die drei guten Leuts spielten sich eine regelrechte Komödie vor, so daß der eine nicht wußte, was er vom anderen hallen sollte. Abends ging der Doktor in den Klub. Die Frau Mama zog

den Doktor vom Klub herbeiholen und in fünf lan gen Minuten waren alle zur Stelle. Doktor Wolfram, einen geladenen Revolver in der Hand, öffnete die Tür vom Korridor aus und trat ein. Alles war dunkel. Die anderen warteten angstvoll an der Tür. „Wer ist hier drinnen?" fragte der Doktor. Keine Antwort. Inzwischen hatte der Doktor den Knopf zur elektrischen Leitung erreicht. Ein Druck und alles war hell. naten nichts vorgesehen und vorbereitet habe. Möglicherweise wird die Regierung infolge des Druckes

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Alpenland
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Seite 3 von 14
Datum: 01.06.1920
Umfang: 14
..AIpenland" — Morgenblatk. ximstast, 1. ^uni 1920 ^ provisorischen Charakter und 'stelle eine KabmEs- Dlstruktion dar. Das Fehlen der Deutschm im Llabi- & sei Schuld ihrer Vertreter, die nicht durch eine aktive Beteiligung an der Regierung gleich beim Eintritte in ^ Parlament ihre Zustimmung zur bisherigen Ent- Mng und Politik der Republik äußern wollten. Das Mierungsprogramm dürste rm ganzen dasselbe bleiben. ^ Person Dr. Berres verbürge dies besonders für die MÜltig« Politik. Dmwmen Mrrvrgt

abgehalten. Er selbst war 13 Jahre m Austraben und hat dort das englische Staatsbürger- recht^ erworben. Er weilte gerade zu Besuch bei seinen verwandten in Beuthen. Wie die französischen Soldaten Erlen, hätte er den Ruf: „Nieder mit Frankreich" aus- gestoßen, weshalb Heidner aus der Bahn herausgeholt Nb ohne Weiteres niehergemacht wurde. Deutschofterrerch. Ungarische Freikorps sammeln sich an der österreichischen Grenze. Wien, 31. Mai. (Korrbüro.) Staatskanzler Dr. Ren- ^er hat in seiner Eigenschaft

sich in einer Weise, die es aus- Wießt, daß er der ungarischen Regierung verborgen bleiben tonne. Die österreichische Regierung ist auch darüber infor- Mett, daß für diese Formation von der Regierung des Königreiches Ungarn ein Betrag von 10 Millionen aufge worfen worden ist. Ein Zwischenfall, der sich in den letzten Lagen in Wien abgespielt und zur Verhaftung einer Reihe don früheren Offizieren geführt hat, tut dar, daß für diese ^Ungarn gehaltene Formation auf österreichischem Boden Mannschaften angeworben

werden. Die Geldmittel, mit "EM Staatsbürger der Republik Oesterreich zu hochver räterischen Umtrieben verleitet werden sollen, stammen offenbar auch aus Ungarn. Charakteristisch für das in dieser Sache beobachtete Ver halten der ungarischen Behörden ist endlich der Umstands vah die Grenzorgane um Sauerbrunn Formularien, durch ^ der Grenzübertritt ermöglicht, beziehungsweise gefördert worden soll, den Anwerbern in Wien zur Verfügung ge- iE hoben. Die österreichische Regierung erwartet ein- gehende Ausschlüsse

über diese Vorgänge und spricht die Überzeugung aus, daß die ungarische diese umso rascher ^ben werde, als dir Existenz des m Rode ftefcenfce* Trup- Deutsch Die AZrtrVSrlt. Die Trientiner haben von der römischen Regierung eine ziemlich unverblümte Zurochtweisimg erhalten. Und das ist so gekommen: Vor einiger Zeit, als in Trient die von der „Liberta" aufgepeitschten Wogen der Er regung ob der Deutschsüdtiroler Autonomieforderung am höchsten gingen, hat der Bürgermeister von Trient an den Ministerpräsidenten Nitti

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Der Südtiroler
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Seite 1 von 4
Datum: 15.04.1924
Umfang: 4
. Die hochangesehene englische Wochen schrift „The new Statesman" in London hat jüngst ihren Berliner Korrespondenten Robert Dell nach Südtirol gesendet, da mit er an Ort und Stelle die Verhältnisse studiere. Er legte die Ergebnisse seiner Beobachtungen in „The new Statesman" Mr. 57t vom 29. März nieder. Wir geben den Aufsatz in Übersetzung vollständig wieder, weil er unsere Angaben über die Zustände in Südtirol Wort für Wort be stätigt. Gine beispiellose Geschmacklosigkeit. „Wenn ich die Bezeichnung „Südtirol

enlnalianaii- stere«. Das offen zugestandene Ziel der Faschisten ist, jede Spur der lokalen Tiroler Kultur auszutreten, die deutsche Sprache allmählich zu entwurzeln und die deutschen Tiroler vollständig zu italianisieren. Das Programm, nach welchem sie dieses Ziel zu erreichen hoffen, wurde von dem faschistischen Senator Ettore Tolomei in einer Rede dargelegt, die er am 15. Juni 1923 im Bozner Stadttheater gehalten hat. Die 31 Punkte dieses Programmes, das offiziell als das der italienischen Regierung

nur, daß die italienische Regiernng immer im Rechte wäre und daß die Südtiroler unter der italienischen Herrschaft vollkommen glücklich wären. Er machte mich, wie mir schien, halb im Schmerz, aufmerksam, daß er mir nicht mehr gestatten werde, Südtirol zu betreten, wenn ich etwas schriebe, was der ita lienischen Regierung unangenehm wäre. Der Subpräfekt ist in Bozen nicht beliebt, aber die persönlichen Beziehungen zwischen den Bewohnern und den zahlreichen italienischen Zugewanderten sind im großen Gan zen freundlich

ihnen von den faschistischen Behörden wieder entzogen und sie wurden aus Südtirol ausgewiesen. Sie haben nun über haupt keine Staatsbürgerschaft. Viele frühere österreichische Beamte, die unter einer früheren italienischen Regierung die Staatsbürgerschaft erlangt und ihre Posten behalten hatten, wurden von den Faschisten vertrieben, in manchen Fällen dem Verhungern ausgeliefert. Da sie Italiener geworden sind, haben sie keine Ansprüche an die österreichische Regierung. Manche dieser Ausweis«»^« find von ganz Iiesonderer

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
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Seite 3 von 10
Datum: 15.07.1928
Umfang: 10
verpflichtet sei, sie zu beobachten. Der gleiche Standpunkt wuttre von Giolitti und Bonomi eingenommen. Die englische Regierung wlll sich nicht einmischen. Lord Curshendun erklärte namens der Regierung, die Bemerkungen Parmoores bildeten tatsächlich keineswegs ge rechtfertigte Einmischung in die inneren Angelegenheiten einer befreundeten Nation, die England nichts angehen. Betreffend der Minderheitenverträge in ihrem Ganzen sagte Lord Cushendun, es wäre sehr unangebracht und ganz und gar zwecklos, deren

ständnisse machen, und zwar die Zulassung des deutschen Pri vatunterrichtes» ferner die Erlaubnis zur Erteilung des deut schen Religionsunterrichtes, aber nur in der Kirche, die Zu lassung der deutschen Amtssprache, aber nur in den niedrigen Aemtern. Die österreichische Regierung müsse sich mit diesen Zugeständnissen zufrieden erklären. Chefredakteur Klein über mittelte dieses Angebot Mussolinis an die österreichische Regie rung in Wien, und Bundeskanzler Dr. Seipel setzte

sich mit Vertrauensleuten der Südtiroler in Verbindung. Die österreichische Regierung hat dann, als ihr die Zeit zu Verhandlungen günstig schien, den Notenwechsel mit Rom be gonnen. Dieser Schriftenwechsel ist nun in den letzten Tagen ohne Wissen der österreichischen Regierung von der „Agenzia Stefani" veröffentlicht worden. Die Wiener Regierung war bis am Donnerstag, den 5. Juli, ohne jede Nachricht aus Rom, ohne einen Bescheid hierüber. Es verlautet nun, daß der Gesandte Auriti bei seiner Rückkehr aus Rom nach Wien

die Gegendokumente mitgebracht hat. Man nimmt an, daß durch die Veröffentlichung der „Agenzia Shefani" an und Kr sich schon eine ungünstige Prognose geschaffen wurde. Mit der Lösung der Angelegenheit ist auch das Schicksal der österreichischen Regierung verknüpft, denn die Tiroler Abgeordneten würden aus einer ungünstigen Erledigung sofort die äußersten Kon sequenzen ziehen. Zur eingehenden Erörterung aller Süd tiroler Fragen wollte Bundeskanzler Dr. Seipel in dieser Tagen nach Innsbruck kommen. Davon

der Dinge sehr befrem den muß und nicht auf der Kenntnis des ganzen Schriften- wechsels aufbaut, ist deswegen zu mindestens verfrüht, weil in keiner Weise eine Aenderung des Standpunktes so wohl der Regierung wie apch der Tiroler Abgeordneten gegenüber ihrer früheren sehr eindeutig erklärten Stellung nahme erfolgt ist. Die Tiroler Abgeordneten der Mehrheit, welche am 23. Februgr d. I. den Mut zur offenen Rede hatten, haben jetzt auch den viel schwierigeren Mut zur vorläufig schwei genden Verantwortung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 23.02.1935
Umfang: 8
gemacht werden könne. Inzwischen bereitet sich die abessinische Regierung, die merksamkeit verfolgt, aus alle Eventualitäten vor. Die Mo bilisierung der abessinischen Armee wird systematisch fort gesetzt. Ehamberlam über die österreichische Unabhängigkeit London, 21. Februar. (TR.) Sir Austin Chamber- lain kommentiert in der „Revue National" die französisch- englischen Erklärungen vom 3. Februar. Er beglückwünscht die englische Regierung besonders dazu, daß sie die öster reichische Unabhängigkeit

- quee des Obersten Verteidigungs-Ausschusses, das im Fett druck gebracht wurde, und mit den Kommentaren dazu aus gefüllt. Das Kommunique gibt einen abschließenden Be richt der zwölsiährigen Tätigkeit des Obersten Verteidi- gungsausschusses. der von Mussolini eingesetzt wurde, dessen Arbeiten er ln dieser langen Periode stets persönlich ge leitet hat. Die Blätter sprechen von einer historischen Er klärung. Tatsächlich erfährt mau aus dein Bericht, was die faschistische Regierung zur Schlagkraft

als gescheitert angesehen werden. Wie verlautet, hat die italienische Regierung Anstoß an der Zusammensetzung der abessinischen Delegation ge nommen. die an den Verhandlungen in der strittigen, so genannten Neutralen Zone teilnehmen sollten. Die abcs- sinifche Regierung verharrt auf ihrem bisherigen Stand punkte, daß die Grenzzwischenfälle stets von NomadenstLm- men hevvorgerufen wurden, die der abessinischen Oberhoheit nicht unterstehen, weshalb die Regierung von Addis Abeba dafür nicht verantwortlich

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Lienzer Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 22.12.1914
Umfang: 8
, auf den Straßen, in den Kaffees und in den Salons. Die Erbitte rung sei unverkennbar. Englands Hilfe sei un bedeutend. England wolle absichtlich den Krieg zu seinem eigenen Vorteil in die Länge ziehen. Dieses Phlegma fei unangebracht, weil Belgien zerschmettert fei und ein Sechstel Frankreichs unter fremden: Joche schmachte, so daß es un möglich so weitergehen könne. Die Regierung be herrsche keineswegs die französische Meinung. Falls das französische Volk überzeugt sei, daß England egoistisch

wieder aufgenomrnen wurde, was jedoch die Kabinette des Dreiverbandes verschweigen. Gegen über dem Hinweis im Gelbbuche über den friedli chen Geist der russischen Regierung erinnert die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung", daß Sassanow schon bei der ersten Unterredung mit dem englischen und französischen Botschafter nach Beginn der Krise benrerkte, Rußland werde genötigt sein, mobil zu machen. Bemerkenswert sei, daß Rußland, gerade als es Deutschland gelungen loar. den Verkehr zwi schen Wien und Petersburg

habe. Aus diesem Material ergibt sich, auf wie schwachen Fü ßen der von der französischen Regierung unternom mene Beweis ruht, daß Deutschland den Weltbrand entfacht habe. Die Finanzkrife in Frankreich z. Kopenhagen, 21. Dez. Der Finanzmini- ster teilte dem Pariser Vertreter des „Politiken" mit, daß Frankreich zu Kriegsausbruch nicht die nötigen finanziellen Maßnahmen getroisen habe, was beweise, daß Frankreich den Krieg nicht gewünscht habe. Die Pariser Börse und die Finanzinstitute waren im höchsten Grade überrascht

und an Montenegro eine halbe Million abgeben. Die Französische Bank leistete der Regierung V o r- s ch 6 f s c in der Höhe von 3600 M i l l i o n e n bis Mitte Dezember. Die Franzosen erstreben die Einbeziehung ihrer Guthaben in fremden Ländern und stoßen hiebei auf besondere Schwie rigkeiten in Rußland. Die Regierung hofft, daß die Verhandlungen zwischen der russischen Staatsbank mib der Französischen Bank' zu einem günstigen Ende führen werden. Vorläufig betragen die vom Finanzbudget angesprochenen

, damit sie aus che türkische Armee stoße:: sollen. Er selbst will mit sei ner Hauptmacht nach Jemen abgehen. Ein anderer mächtiger Häuptling. Jbn Reschiö, hat gleichfalls bedeutende Streitkräste ausgerüstet und wartet nur den Befehl der türkischen Regierung ab, um ins Feld zu ziehen. Ein. kanadisches Regierungsschisf untergegättgen. z. Rotterdam, 21. Dez. Ein kanadisches Re gierungsschiss ist mit der Besatzung untergegan gen. Es ist wahrscheinlich an der Küste Nord- irlands aus eine Mine ausgelaufen

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