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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 20.07.1921
Umfang: 8
annahm, der Anlaß zu den gegenwärtigen Schwierigkei ten. da sie eine Verlegenheit für die französische Regierung bildeten. Ebensotvenig wie die ober- schlesische, könnte die Frage der Zwangsmaßnah men am Rhein aufgeschoben werden. Englische Beurteilung des französischen Vor gehens. Der Londoner Korrespondent der „Chicago Tribüne", der über die starke Verstimniung be richtete, die die französische Antwort im Londo ner Auswärtigen Amt hcrvärgern,feit habe, teilt u. a. mit, in amtlichen Kreisen spreche

, die Ein ladung der deutschen Mebrheitssozialistcn, sich auf ihrem nächsten Kongreß in Görlitz vertreten zu lassen, anzunehmen. Der Krieg gegen die irischen Volksvertreter. Anläßlich der Friedensoerhandlungen zwischen JrlanS und England scheint cs nicht ohne Jutcp- essc, das Schicksal der republikanischen. irischen Volksvertreter zu bctrochtcu, da es dcuilicher als alles andere zeigt, welchen Respekt die englische Regierung vor dem Recht nationaler Selbstbe stimmung bat. Von den am 13. und 24. Mai gewählten

der französischen Behörden vorbereitet werde. In diesem Falle sei die deutsche Bevölkerung der Schreckensherrschaft der polnischen Insurgenten schutzlos preisgegeben, da ja bis dahin der deut sche Selbstschutz nicht mehr bestehen werde. Englisch-französische Unstimmigkeiten wegen Oberschlesien. Man meldet aus London, die französische Antwort auf das englische Ersuchen betreffend Einberufung des Obersten Rates zur Regelung der oberschlesischen Frage habe in amtlichen Krei sen große Enttäuschung hervorgerufen

. Gegen die französische Verschleppungstaktik. Man meldet aus Kopenhagen: „Politi ken" beschäftigt sich mit der oberschlesischen Frage und verurteilt den Standpunkt der französischen Regierung. Das Blatt schreibt: Obwohl alle anerkennen, daß der Zustand in Oberschlesien unerträglich ist und daß cs Frankreich aus wirt schaftlichen Gründen interessiert, daß Deutsch land bald zur Ruhe kommen und seinen Ver pflichtungen Nachkommen kann, besteht zurzeit die größte Aussicht dafür, daß der französische

Verschleppungsstandpunkt siegt und daß die oberschlesische Frage erst im Herbst ihre Eutschei- düng finden wird. Italienisch-englische Bedenken gegen die franzö sischen Verzettelungsabsichtcn. Aus Berlin wird gemeldet, es sei bisher der vom französischen Botschafter in Berlin beim Reichsminister des Aeußcrn Dr. Rosen in An gelegenheit der Hinausschiebung der Konferenz des Obersten Rates über die öberschlesische Frage unternommene Schritt vom englischen und ita lienischen Botschafter noch nicht unterstützt wor

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 14.11.1934
Umfang: 8
verliert und durch ungerechtfertigte H a m st e r e i Schäden herliei- führt. Hamsterei würde nur zu Preistreiberei führen. Daß die Regierung jeder Preistreiberei schaff entgegentritt, hat sie durch die Ernennung Dr. Gör- delers zum Preiskommissar und durch dessen sofor tige Maßnahmen bewiesen. Me diese Finanz- und Wirtschaftsmaßnahmen der Regierung bedeuten nicht das Ende der freien Wirtschaft. Der Staat schreibt nicht jedem Betrieb die Einzelheiten seines .Handelns vor, sondern er gibt

Sechsprozentige Innere Bundesanleihe 73 50, siebenprozen- tige Bölkerbundanleche österr. Tranche groß 526.50, sieben- prozentige Dölkerbundanleche österr. Tranche klein 525— siebenprozentige Dölkerbundanleche amerikanische Tranchc groß 530.—, sechsprozentige Völkerüundanleche englische Tranche 28.—, sechsprozentige Völkerbundanleche schweize rische Tranche 174.75, siebenprozentige Int. Bundesanleihe amerikanische Tranche groß 443.—, siebenprozentige Intern. Bundesanleihe amerikanische Tranche klein 446

.—, siebenpro- zentige Int. Bundesanleihe englische Tranche 2354.—, sieben- prozentige Int. Bundesanleihe schweizerische Tranche 157.50, 26j. englische Pfund 1—10 1775.—, 16—17 1775.—, 25j. Lire Abr. Obl. 1—6 25.25, fünsprozentige Wohnbauanleihe 1931 82 40, Donau-Saoe-Adria Obl. 72.75, Baulose österr. ISA 12.80, Türkenlose 10.30, Trefferanleihe groß 412.75, Treffer anleihe klein 85.25, Kompaß 6, Merkurbank 5.50, Natio nalbank österr. 130.—, Donau-Save-Adria (Südb.) 13.-, Ferdinands Nordbahn 748,—, Graz

58.—. Belgrad 7.—. Bukarest 3.05, B.-Aires 78.-. Japan 90.—. Mrivattlearinv Men» 13. November. Im Wiener Privatclearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Balutenzuscklige genannt: Für freie Westdevisen 27% Prozent, Dinar (Aus land) 12.25—12.30, (Inland) 11,65—11.75, Lei 412—4.16, In- landpengö 1.05—1.06 S. Zuschlag für Schweizer Aktien» fran zösische Renten und englische Renten 30—30*/« Prozent. Schilling im Ausland Wien. 13. November. Zahkmg Wien notiert in Zürich 56.35—56.55, Schillingnote

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 20.10.1934
Umfang: 12
der Regierung darüber sind wahrscheinlich noch diese Woche, vielleicht im heutigen Ministerrat, zu er warten. Der Berussstand „Gewerbe" wird noch in diesem Monat organisiert. „Handel und Verkehr", „Geld- und Kreditwesen" werden im Laufe der ersten November- hälste aufgebaut sein, während der Berufsstand „Freie Berufe" im Dezember organisiert wird. Parallel mit dieser Entwicklung wird die Umord nung im Berufsstand „Land- und Forstwirtschaft" voll zogen und die Zusammenfassung der Arbeitgeber im Berufsstand

Industrie durchgeführt. Es ist zu erwar ten, daß nach Zusammentritt der beratenden Körper schaften die Gesetze, die die Regierung zum Aufbau der sieben Berufsstünde erlassen wird, noch in diesem Jahr vom Bundestag bestätigt werden. Daß die Beruss- stände imRohbaubisJahresschluß fertig sein werden, hat der zuständige Minister Reustädter- Stürmer bereits vor einiger Zeit angekündigt. Dur Rsintsuns Ser Wirtschaft i» Kärnten K! agensurt, 19. Oktober. (Privat.) Der Regierun-gskomm'.ssär

, diesen inter nationalen Revolutionär und Konspirator aufzuneh men. Man versteht das. Jetzt drückt er in einem Auf ruf den spanischen Staatsattentätern seine Sympathie aus und spricht von der spanischen Regierung in den beleidigendsten Ausdrücken. Wie lange soll es noch gehen, bis diesem Schänder des schweizeri schen Gast recht es in unserem Lande das Hand- rverk gelegt wird?" jz Englau» un» Cvftariea Puntarenas (Costariea), 19. Oktober. Zwei Motorschiffe mit Polizeibeamten aus Costariea, die am Samstag

Innere Bundesanleihe 72.—, 7prozentige Völ kerbundanleihe österr. Tranche gr. 524.—, 7prozentige Vll- kerbundanleihe österr. Tranche kl. 523.—, 7prozentige Int. Vundesanleihe 1039 österr. Tranche 110.75, 7prczentige Int. Vundesanleihe 1930 amerik. Tranche gr. 391.75, 7pro- zentige Lnt. Bundesanleihe 1930 amerik. Tranche KI. 397.—, 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930 englische Tranche 2090. 7prozentige Bundesanleihe 1930 Schweizer Tranche 138.90, 25j. engl. Pfd. 1—5 1740, 19 17.30, 25j. Lire Abr.-Obl

, 19. Oktober. Im Wiener Privatclearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Valutenzuschläge genannt: Für freie Westdevisen 27»/» Prozent, Dinar (Aus land) 11.95-12.35, (Inland) 11.75—11.85, Lei 4.02—4 06. Inlandpengö 1.06—1,07 8. Zuschlag für Schweizer Aktien und französische Renten 29, englische Renten 28% Prozent- Efsektensperrmark - 64—66 g. Schilling im Ausland Wien, 19. Oktober. Zahlung Wien notiert in Zürich 56.70—56.90. Schillingnote 57.10-57,30, in Prag 461-464, (Note) 453.50—456.50

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 10.11.1934
Umfang: 12
Völkerbundanleihe amerikanische Tranche groß 531.—. sechsprozentige Völkerbundanleihe schweizerische Tranche 174—, siebenprozentige Int. Bundesanleihe 1939 österr. Tranche 114—, siebenprozentige Int. Bundesanleihe amerikanische Tranche groß 434.— siebenprozentige Intern. Bundesanleihe amerikanische Tranche klein 436 —, siebenpro- zentige Int. Bundesanleihe englische Tranche 2395—, sieben- prozentige Int. Bundesanleihe schweizerische Tranche 154.—, 25}. englische Pfund 11-13 1739 -, 18 1739.—, 25j. Lire Abr. Obl

Aktien, französische Renten und englische Renten 29 bis 29V« Pro zent. Effektensperrmark = 66 Groschen. Schilling im Ausland Wien, 9. November. Zahlung Wien notiert in Zürich 56 35 bis 56.55, Schillingnole 57 bis 57.25, in Prag 461 bis 463, (Note) 453'/- bis 456V-, in Berlin je 49. Dollar- und Pfundkurs Wien, 9. November. Der Dollar setzte vormittags in Zürich 3 06V«, in Paris 15.35 ein. Pfund in Zürich 15.18, in Paris 75.95. Pfund gegen Dollar 5'/«. Matufchka Mildert die Katastrophe von M-Zorbagy

zu schließen, weil er Ruhe störungen befürchtete. Die Menge leistete jedoch Wi derstand und schließlich wurde Polizei ausgeboten, um die Kirche zu räumen. Es kam zu einem schweren Zu sammenstoß, bei dem neun Personen getötet und viele, verwundet wurden. Ein Versicherungsmonopol in Mandschukuo Hsinking. 8. Nov. Wie verlautet, beabsichtigt die mandschurische Regierung, ein Monopol für die Le bensversicherungsbranche zu errichten. Es soll ein halbstaatliches Unternehmen, das teils mit mandschuri schem, teils

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 23.10.1935
Umfang: 8
, sondern sich als G e m e r b e t r e i b e n d e und K a u s- leute ansiedeln werden. Ein Anfstan» im Snnem Abessiniens? A S m a r a, 22. Oktober. (Radio Asmara.) In der Provinz D a n a k i l in kaum 100 Kilometer Entfernung von Addis Abeba soll ein A u f st a n d ge gen die abessinische Regierung ausgebrochen sein, an dessen Spitze Scheik Seiten, ein einflußreicher Führer der Ada l, stehen soll. Das Zentrum der Auf rührerischen liege in T a d e j a M a l k a in der Nähe der Stadt A n k o b e r. Rasche Aufrüstung -er Abessinier London, 22. Oktober. (Priv

zwischen diesen beiden Trägern der österreichischen Politik geschaffen, die auch nicht durch die Temperamentsverschiedenheit getrübt werden kann. Der Konzentrationsprozeß, den das Kabinett Schuschnigg mit seiner Umbildung durchmachte, führte zu einer noch innigeren Verflech tung und V e r e i n h e i t l i ch u n g. der auf dem Boden des Dollfußprogramms stehenden Kräfte. Das kommt auch unzweideutig in den neuen Männern zum Ausdruck. Die Regierung wird also künftig in ihren Beschlüssen noch größere Bewegungsfreiheit

. Schlußnotierungen Sechsprozentige Innere Bundesanleihe 86.—, siebenpro zentige Int. Bundesanleihe 1930. österr. Tranche 128.—, siebenprozentige Int. Bundesanleihe amerikanische Tranche groß 493.50, siebenprozentige Int. Bundesanleihe ameri kanische Tranche klein 495.—, siebenprozentige Int. Bun desanleihe englische Tranche 2370.—, siebenprozentige Int. Bundesanleihe schweizerische Tranche 145.90, Konversions anleihe 94.—, 25j. englische Pfund 14 1715.—, 16 1715.—, 19 1715.—, 25j. Lire Abr. Obi. 5—6 16.90

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 19.11.1915
Umfang: 8
über die VerHand« lungen über das englisch-russische Marine abkommen und seine Erklärungen gegenüber dem Fürsten Lichnowsty erweisen, so positiv werden kann, wenn es gilt, Anschläge auf englische Konsulatsbeamte den Gegnern Englands, also natürlich Deutschland, zur Last zu legen. Der deutschen Regierung ist nur von einem einzigen Mordanschlag auf einen eng lischen Konsulatsbeamten etwas bekannt, und zwar auf Sir Roger Easement. der vom englischen Gesandten in Christiania.mit Billi gung der englischen Regierung

des Deutschen, Roten Kreuzes hat von der Leitung des amerikanischen Roten Kreuzes ein Schreiben erhalten, in dem das amerikanische Rote Kreuz bedauert, zum Zwecke der Liebestätigkeit Gegenstände nach Deutschland deswegen nicht schicken zu können, weil die englische Regierung die Erlaubnis zur Verschiffung v erw eigerte. In-dem Schrei ben heißt es: Was die Sendling gewisser Nähr-

. Als dann die deutsch-österreichische Offensive gegen Ser bien einsetzte und Bulgarien sich gegen den Vierverband wandte, sei die Bestürzung bei der französischen Regierung ganz außerordentlich gewesen, wie auch der Rücktritt Delcassßs in Frankreich viel mehr Aufsehen erregte, als man zugestand. Sollte auch Ribot noch ausscheiden, so wäre, meint der Korrespondent, auch das Vertrauen der Provinz in die Regierung stark erschüttert. ^ Die französische »Siegesanleihe-. z Der französische Unterrichtsminister

der jetzigen Regierung? zu er halten, gleichzeitig aber stärkste Kräfte bereit halten, um einen etwaigen Verrat zu züchtigen. Das Blatt meint weiter, Deutschland plane offenbar, den Hauptkampf nach Kleinasien zu verlegen. Das sei sehr pfiffig, aber der Vierver band werde die aufgestellte Mausefalle ver meiden; Skege Deutschland am Balkan, so sei die Entscheidung'im Weltkrieg gefallen. Die Reisen Kitcheners und Denis Eochins beweisen klar, daß 5er Vierverband dort seine größte Kraftprobe leisten wolle

. - Die englisch-russischen Eroberungspläne in i ^ - Perfien. > / '' Die Morddeutsche Allg. Ztg^' schreibt: Am vergangenen Donnerstag erklärte Staatssekre tär Grey im englischen-Unterhause, die Mit- teilüng des russischen Gesandten an die persische Regierung^ daß das'englisch-russische Abkom- men über die Aüfrechterhaltung der persischen Integrität und Unabhängigkeit außer Kraft treten werde, falls Persien ein besonderes Ab kommen mit Deutschland und der Türkei treffe, sei» im Einvernehmen mit der englischen

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.07.1934
Umfang: 6
ist. Seit Men bildet das Elend in den Kliniken den Gegenstand un gezählter Eingaben der Parlamentarier und aller möglichen Körperschaften an die Regierung, die sich infolge der Ebbe ja der Staatskasse außerstande sieht, wirksam Abhilfe zu schaffen. Insbesondere ist es die deutsche Universität mit ihren Instituten, die immer nur mit Versprechungen be ruhigt wird, ohne daß in Wirklichkeit etwas unternommen mird. Das besondere Stiefkind der öffentlichen Fürsorge

Privatclearing stellte sich der Satz für ^stdevisen unverändert auf 27.75 Prozent. Einseitig bewilligte Dinar Mden mit 10.70 bis 10.80, doppelseitig bewilligte mit 11 bis 11.10, ““ lei mit 3.90 bis 3.96, Pengö mit 1.06 bis 1.07 8 bewertet. ->sektensperrmark stellte sich in den ersten Vormittagsstunden us ö-, Groschen. Der Zuschlag sür Schweizer Aktien und französische beträgt 30 bis 30.25, für englische Werte 30.25 bis 30.50 Diphtherie erkranktes Kind mit einem scharlachkranken zu sammengelegt wurde

hin, die sich aus einem Andauern de-r unhaltbaren Z u st ä n d e für die gesamte Volksgesundheit ergeben müssen. Eine gewaltige Steigerung vor allem der K i n d e r st e r b l i ch k e i t scheint unausbleiblich, wenn nicht in absehbarer Zeit sowohl in Prag als auch in der Provinz die notwendigen Bauten errichtet werden. Der Pfundkurs. Berlin, 11. Juli. Das englische Pfund notierte heute mittags gegen Paris 76.40, Mailand 51.81, Spanien 36.84, Amsterdam 7.4325, Zürich 16.475, Newyork 5.04K, Berlin 13.16. Der Dollar erösfnete

.—; 6prozen- tige Völkerbundanleihe, Schweizer Tranche 166.60; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 106.50; amerikanische Tranche, groß 377.—; englische Tranche 22.15; Schweizer Tranche 129.—; 25jähr. engl. Pfund, 17. E., 17.70; 25jähr. Lire-At,:.-Obl., 1. bis 3. E., 22.—; 8. E. 21.90; Donau-Save-Adria-Obl. 61.30; Bau lose, österreichische, 1926 22.30; Türkenlose 10.05; Trefferanleihe, groß 407.—; klein 83.60; Kompaß 6.—; Länderbank 15.—; Nationalbank, österreichische 129.—; Donau

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 05.07.1915
Umfang: 6
, hat die englische Regierung nunmehr, auch beschlossen, im In teresse der Munitionserzeugung die vorhan denen Metallvorräte mit Beschlag zu be legen. Die Times' bemerkt hiezu: Wenn Deutschland zurzeit über genügende Metallvor räte verfügt und England in mancher Hinsicht nicht, so darf man dies nicht ohne weiteres der Sorglosigkeit des einen und der Vorsorge des anderen Landes zuschreiben, sondern man muß dies vielmehr auf die Kriegssucht Deutschlands und die Friedensliebe Englands (!) zurück führen

haben die Vorschläge der Regierung ange nommen: die Arbeiter beschlossen, die Arbeit wieder aufzunehmen. Englische Aifchzüge in neutralen Taschen. Aus Ehristiania wird gemeldet: Es hat in weiten Kreisen peinliches Aussehen erregt, daß eine der dortigen großen Banken im Namen der englischen Regierung zur Zeichnung der englischen Kriegsanleihe eingeladen hatte. „Morgenbladet' findet es bedauerns wert, daß eine leitende Bank ihren Namen zu einem solchen Unternehmen geliehen habe, zu mal, da kurz vorher eine innere

G.eländeoerlust, in dem für die Verteidigung Verduns wichtigsten Teile des Ärgonn.'r- waldes vollkommen Rechenschaft. Die gleiche Besorgnis herrscht wegen der deutschen Fort schritte im Priesterwalde. Französische Phantastereien. Der Senator d'Estournel-les de Constant richtet einen offenen Brief an Bryan, worin er ihn an die Bemühungen erinnert, die sie beide gemeinsam aus sich nahmen, um den Krieg zu verhindern. Das Schweigen der amerikanischen Regierung gegenüber dem Ein falle in Belgien sei eine schwere

. Die angreifenden Schiffe entfernten sich langsam von Gotland und zuletzt wurde noch bemerkt, daß die russischen Schiffe die Flucht ergriffen und von den deutschen ver folgt wurden. WO. Ein neuer Luftangriff auf England. Aus Berlin wird gemeldet: Deutsche Flugzeuge bewarfen ein Landsort bei Harwich sowie eine englische Zerstörer slotte mit Bomben und griffen die Tank- und Bahnanlagen von Dombasle sowie das Sperrfort Remiremont an. Die Beschlagnahme der Metalle in England. Wie schon kurz gemeldet

. Das englische Munitionsgesetz. Das neue, von Lloyd George entworfene Munitionsgesetz sieht bei den verschiedenen Verstößen folgende Strafen vor: 3 Pfund für die Aussperrung eines Arbeiters; 3 Psund sür jeden Arbeiter, der den Vorschriften der Fabrik nicht nachkommt: 30 Pfund für jede Aufforde rung zum Streik usw. Es mutet eigentümlich an, daß man sich im „freien England' genötigt sieht, die Arbeiter in dieser Weise zu knebeln. Wo sind die englischen Soldaten? Darüber gibt eine Rede, die der Muni

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 28.06.1934
Umfang: 6
Der Schilling im Ausland. Wien. 27. Juni. Zahlung Wien eröffncte heute in Zürich 56.— bis 56.20, die Schillingnote wurde 56.50 bis 56.75 bewertet. In Prag wurde Zahlung Wien 460.50 bis 463.50 bewertet, die Schillingnote 461 bis 464. In Berlin lagen Schillingnoten und Zahlung Wien 48.50. Der Pfundkurs. Berlin. 27. Juni. Das englische Pfund notierte heute mittags gegen Paris 76.34, Mailand 58.96, Spanien 36.81, Amsterdam 7.4275, Zürich 15.465, Newyork 5.03 15 /ie, Berlin 12.915. »Der Dollar

, der Anlagemarkt tendierte unregelmäßig. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien. 27. Juni. 6prozentige Innere Bundesanleihe 66.50; 6prozen- tige Völkerbundanleihe, englische Tranche 2855.—; Schweizer Tranche 167.—; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 104.30; amerikanische Tranche, groß 374.75; englische Tranche 21.75; Schweizer Tranche 129.—; 25iähr. engl. Pfund, 9. bis 10. E., 1755.—; 14. E. 1755.—; 15. E. 1755.—; 25jahr. Lire-Abr.-Obl., 8. E., 22.—; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931

be teiligte sich das Publikum verhältnismäßig wenig. Für Spezial werte herrschte etwas Anlageneignung auf Sperrmarkguthabcn. Die Antwortnote der deutschen Regierung an England in der i) Abrechnungsturs. — 2) Der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang. Transferfrage wurde zur Kenntnis genommen, ebenso die Ms, ; düng, daß die deutsche Maschinenindustrie für etwa 50 M, lionen Mark neue Russenaüfträge zu erwarten hat. Der erhöhte Kaliabsatz im Mai ließ die Kalinebenwerte erneut bis 2.25 Pxg, zent anziehen

, gute Zeug nisse. englische Sprach- kenntnisse, sucht Stellung in Cafs oder Gasthof. Zu schriften erbeten: F. B.. Wattens. Innstraße 4. 3364-6 Supectonfen Karbolineum zum Holz- anftrich, per Kilo —.50 8. „Zur Hygiea". Museum straße 22. T4-7 175-Puch-Motorrad, ein Herrenrad. Mariahils 34. 2. Stock, Stöckl, Neuner. 3377-7 Korbmöbelindustrie Höhn, Iahnstraße. Tirols beste und billigste Ein kaufsquelle. 3122-7 «ederyofen in reichster Auswahl und allen Preislagen. Kürschnerei Obholzer. Lauben

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 26.04.1934
Umfang: 6
Abschwächungen. Etwas befestigt waren bloß Juli-Süd und Länderbank. Auf dem Anlagemarkt war die Stimmung unregelmäßig. Schlußnotierungen Sechsprozentige Innere Bundesanleihe 70.—, siebenprozen tige Völkerbundanleihe österr. Tranche groß 510.—, sieben- prozentige Völkerbundanleihe österr. Tranche klein 506.—. siebenprozentige Völkerbundanleihe amerikanische Tranche groß 830.—, siebenprozentige amerikanische Tranche Klein 530.—. sechsprozentige Völkerbundanleihe englische Tranche Zy00.— sechsprozentige

hagen 122.66, London 27.63, Madrid 71.63. Mailand 45.76. Neuyork 534.95, Paris 35.60, Prag 21.78, Warschau 101.69, Zürich 174.30. Wiener Daluten-Kurse Wien, 25. April. Amerikanische 410.75 Geld, 420.75 Ware: Belgische 97.70 (98.50): Bulgarische 8.62 (3.58); Dänische 93.95 (95.55); Deutsche 163.55 (164.75); Englische 21.81°/, (21.55°/,); Französische 27.61 (27.81); Holländische 283.10 (285-10); Italienische 35.68 (35.96); Jugoslawische 8.44 (8.56); Norwegische 105.70 (107.30); Polnische 79.10 (79.70

dem Gottesdienst folgten. Plötzlich kam Sowjetmilitär, das mit Maschinen gewehren in die Betenden feuerte und einige Hunderte tötete. „Osservatore Romano", der die Nachricht der „Patria" übernahm, nennt dies einen Beitrag zur Freiheit des Gewissens und des Kultus, die Litwinoff der amerikanischen Regierung zusicherte. Wien, 25. April. Im Wiener Privatclearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Valutenzuschläge genannt: Für freie Westdevisen 27V« Prozent. Dinar (Ausland) 10.85 bis 10.90 (Inland

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.01.1934
Umfang: 6
und der 1930er Bundesanleihe, ferner die englische Tranche der 1939er Bundesanleihe, Ctaatseisen- bahnprioritäten- und Wiener Dollaranleihe. Schlußnotierungen Sechsprozentige Innere Bundesanleihe 68.—, siebenpro- zentige Völkerbundanleihe österr. Tranche groß 483.—, sie- benprozentige Völkerbundanleihe österr. Tranche kl. 480.—. siebenprozentige Völkerbundanleihe amerikanische Tranche groß 537.—, siebenprozentige Int. Bundesanleihe 1930 österr. Tranche 97.10, siebenprozentige Int. Dundesanleihe ameri

kanische Tranche groß 324.—, siebenprozentige Int. Bundes- anlethe amerikanische Tranche klein 326.50, siebenprozentige Int. Bundesanleihe englische Tranche 2095.—, siebenprozen tige Int. Bundesanleihe schweizerische Tranche 132.50. 25j. Lire Abr. Obl. 1—3 25.—. fünfprozentige Wohnbauanleihe 1931 77.50. Donau-Save-Adria Obl. 63.55. Baulose 1926 27.25. Türkenlose 8.80. Kompaß 5.75. Länderbank 15.80, Merkurbcmk 6.50, Nationalbank österr. 156.50, Zionostenska- banka 65.50, Donau-Dampfschiff 3.75, Donau

, 438.50 Ware; Belgische 97.75 (98.55): Bulgarische 8.87 (8.93); Dänische 97.45 (99.05): Deutsche 166.75 (167.95); Englische 22.07-/, (22.31-/,); Französische 27.59 (27.79); Holländische 282.60 (284.60); Jta- lienische 86.91 (37.19): Jugoslawische 8.52 (8.64); Norwegische 109.45 (111.05); Polnische 79.20 (79.80); Rumänische 3.44 (3.48): Schwedische 112.45 (114.05); Schweizer 136.15 (137.35); Spanische 56.50 (57.30): Tschechische 20.50 (20.70). Briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 433.90 (440.30

Privatclearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die ValutenzusastLge genannt: Für freie Westdevisen 27»/« Prozent. Auch sonst keme Aen, derüng. Zuschlag für Schweizer Aktien, französische Renten und englische Renten 31-/« Prozent. Schilling im Ausland Wien, 17. Jänner. Zahlung Wien notiert in Zürich 55-/« bis 56. Schillingnote 57'/« bis 57'/,, in Prag und in Berlin unverändert. Dollar- und Pfundkurs Wien, 17. Jänner. Der Dollar setzte vormittags in Zürich 3.22'/,, in Paris 15.90 ein. Pfund

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 20.12.1934
Umfang: 6
Völkerbundanleihe amerikanische Tranche groß 536—, siebenprozentige Völkerbundanleihe amerika nische Tranche klein 536.—, sechsprozentige Völkerbundan leihe englische Tranche 26.70, siebenprozentige Intern. Bun desanleihe 1930 österr. Tranche 118 50, siebenprozentige Int. Bundesanleihe amerikanische Tranche groß 475.50, sie- benprozentige Int. Bundesanleihe amerikanische Tranche klein 478—, siebenprozentige Int. Bundesanleihe englische Tranche 2535.—, siebenprozentige Int. Bundesanleihe schwei zerische Tranche

155 25. 25j. englische Pfund 18 1752, 11—13 1752.—, 19 1750—, 25j. Lire Abr. Obi. 1—3 23.80, 7 23.75, 8 23 65. fünfprozentige Wohnbauanleihe 1931 82.05, Donau- Save-Adria Obi. 67 60, Baulose österr. 1925 11 70, Baulose österr. 1926 21.25, Trefseranleihe groß 429.—, Trefferanleihe klein 88 75, Länderbank 75—, Nationalbank 137.50. Donau- Dampsschiff 2.10, Donau-Save-Adria (Slldb.) 13.10, Graz- Köflacher 18.—, Baugesellschaft Allg. 125.—, Wiener Ziegel werke 2 50, Brau A. G 90.—, A E. G Union

vormittags folgende Sätze für die Valutcnzuschläge genannt: Für Dollar uno freie Westdevisen 27% Prozent. Dinar «Aus land) 12.27 bis 12.32, (Inland) 11.65 bis 11.75. Lei 3.90 bis 3.95, Jnlandpengö 1.01 bis 1.03 8. Zuschlag für Schweizer Aktien, französische Renten und englische Renten 29»/» bis 29% Prozent. Schilling im Ausland Wien, 19. Dez. Zahlung Wien notiert in Zürich 56.60 bis 56.80. Schillingnote 57.10 bis 57.30, in Prag und in Berlin unverändert. Dollar- und Pfundkurs Wien. 19. Dez. Der Dollar

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 03.05.1934
Umfang: 6
Angebot auf 30.35, für englische Renten auf 31 Pro zent zurück. Der Pfundkurs. Bettln, 2. Mai. Das englische Pfund notierte heute mittags gegen Paris 77.03, Mailand 5S.81, Spanien 37.18, Amsterdam 7.6025, Zürich 16.69, Newyork 5.10’/*>, Berlin 12.91. Der Dollar lag heute international fester und erholte sich in Zürich bei der Er öffnung aus 3.0725 Punkte, in Paris auf 15.08. Pfund gegen Dollar 5.11. Die Auslandmark wurde in Zürich 121.65 bewertet. Der Ab schlag für Effektensperrmark stellte

Veränderungen. Auf dem Anlagemarkte war die Tendenz fest, da vielfach sich Inter esse für österreichische Anleihewerte zeigte. In der Kulisse war stilles Geschäft. Felten gaben etwas mehr nach, wogegen Siemens aus Deckungen Nutzen zogen. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 2. Mai. öprozentiae Innere Bundesanleihe 70.50; 7prozen- tige Völkerbundanleihe, österreichische Tranche, groß 508.—; klein 507.—; amerikanische Tranche, groß 530.—; klein 530.—; 6prozentige Völkerbundanleihe, englische Branche 3030

.—; Schweizer Tranche 167.60; 7prozentiqe Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 106.75; amerikanische Tranche, groß 397.—; klein 400.—; englische Tranche 2315.—; Schweizer Tranche 129.50; 5prozentige Wohnbau anleihe 1931 77.—; Donau-Save-Adria-Obl. 64.30; Baulose, öster reichische, 1925 13.20; 1926 23.50; Türkenlose 9.90; Trefferanleihe, groß 411.—, klein 84.50; Länderbank 15.—; Staytseisenbahngesell- schast 14.50; Baugesellschaft Allg. 71.—; Perlmooser 194.—; Union Baumaterial 101.—; Brau

); Zürich 136.16 (136.96). Wiener Privatclearing-Durchschnittskurse. Wien. 2. Mai. 100 8 in Gold - 128.—; Amsterdam 364.60; Achen 5.11; Belgrad 10.55; Berlin 211.75; Brüssel 125.71; Bukarest 4.18; London 27.50; Mailand 45.76; Newyork 535.59; Paris 35.60; Prag 21.79; Warschau 101.69; Züttch 174.46. Wiener Daluteukurse. Wien, 2. Mai. Amerikanische 411.25 Geld, 421.25 Ware; Belgische 97.60 (98.40); Bulgarische 3.52 (3.58); Dänische 93.45 (95.05); Deutsche 164.65 (165.85); Englische 21.21% (21.46

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 28.10.1934
Umfang: 8
waren Barcs-Pakraczer und Ungar. Weftbahn rückgängig, die anderen Papiere stellten sich da gegen höher. Auf dem Anlagemarkt waren die Besserungen vorherrschend. Schlußnotierungen Sechsprozentige Innere Bundesanleihe 73.50, siebenprozen- tige Völkerbundanleihe österr. Tranche groß 526.50, sieben- prozentige Völkerbundanleihe österr. Tranche klein 52650, siebenprozentige Välkerbundanleihe amerikanische Tranche groß 528—, sechsprozentige Völkerbundanleihe englische Tranche 27.65, sechsprozentige

Völkerbundanleihe schweize rische Tranche 178—, siebenprozentige Int. Bundesanleihe 1930. österr. Tranche 11415, siebenprozentige Int. Bundes anleihe amerikanische Tranche groß 417 75, siebenprozentige Int. Bundesanleihe englische Tranche 2222.—. siebenprozen tlge Int. Bundesanleihe schweizerische Tranche 152—, 25s. englische Pfund 1—5 1760—, 16—17 1760.—. 25j. Lire Obr. Obl. 1—3 2/ 55, 7—8 24.45, fünfprozentige Wohnbauanleihe 1931 81 65, Donau-Save-Adria Obl. 71.55, Trefferanleihe groß 412.50, Trefferanleihe

, Noten 57.15. Stockholm 78 40. Oslo 76.40. Kopenhagen 67 90. Prag 12.80 3 V. Warschau 57 90, Belgrad 7.—, Bukarest 3.05, B. Aires 79.50, Japan 88.—. MkNmMKrSzW Wien, 27. Oktober. Im Wiener Privatclearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Valutenzufchlöge ge nannt: Für freie Westdevifen 27*/« Prozent. Dinar (Ausland) 11.20 bis 11.25, (Inland) 10.60 bis 10,70, Lei 4.05 bis 4.10, Inlandpengö 1.C6 bis 1.08 S. Zuschlag für Schweizer Aktien und französische Renten 29'/- bis 30, englische

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 08.03.1924
Umfang: 8
» sich für den Grundsatz aus sprechen sollte, daß die englische Luftverteidi gung in der Heimat immer ausreichend sein müsse, um Angriffe der stärksten Luftflotte ab wehren zu könnest Lord Londonderry begrün det diesen Antrag mit dem Hinweise darauf, daß Frankreich geKn die 80 Flugzeuge der englischen Luftflotte 600 Flugzeuge mit 400 Flugzeugen als Reserve einsetzen könne. Luft minister General Thomson gab die Erklärung ab, daß die neue Regierung entschlossen sei, vor- läusig das Bauprogramm u. die Ausdehnungs pläne

verlassen müssen. Drei Millionen Franks wurden unter die Abreisenden verteilt. Die Paläste des Kali fen sowie der Prinzen wurden seit Tagen von starken Polizeikrästen bewacht, deren Haupt aufgabe es ist, die Beseitigung von Wertobjek ten zu verhindern. Kriegsrüstzeug öer Zukunft. In England, wie auch in anderen starken Na tionalstaaten ist die Kriegswissenschaft ein Lehr gegenstand an den Hochschulen. Im Kings-Kollez zu London hielt dieser Tage der englische Oberst Füller einen aufsehenerregenden

für Kommanden haben wird. Viele Millionen Pfunds verwende England heute für die Erhaltung der Straßen. Das werde man sich ersparen können im Zeitalter des gleitenden Panzerwagens. Luftverteidigung inEnglanö. Frankreich als Gegner. Im Oberhaufe kam es am 4. März zu einer ausführlichen Debatte über die englische Luft verteidigung, veranlaßt durch den Antrag des konservativen Lord Londonderry, wonach das Oberhaus bei Berücksichtigung des ernsten Wunsches, zu einer Beschränkung der Rüstun gen zu gelangen

der konservativen Regierung unverän dert durchzuführen, bis die Abrüstungsverhand lungen greisbare Ergebnisse gezeitigt hätten. Bis zum Abschlüsse derartiger Verhandlungen werde die Regierung unter völliger Berücksich tigung der Gefahren des Luftangriffes gegen England eine Politik des gesunden Menschen verstandes in der Frage der Luftverteidigung führen, die England davor behüten werde, ge wissermaßen im Schlafe überrumpelt zu werden. Der Minister empfahl dringend, den Antrag der konservativen Partei

nicht anzu nehmen, da es sich um die Festlegung eines gro ßen Maßstabes handle, der geeignet sei, spätere Abrüstungsverhandlungen zu erschweren. Lord Salisbury erklärte, daß die konserva tive Partei den Antrag aufrecht erhalte, da eine derartige Festlegung Englands auf eine be stimmte Abrüstungspolitik Beunruhigung bei gewissen Hitzköpfen hervorrufen könnte, die ge eignet wäre, England in der Luft als wehrlos zu betrachten. Hierauf richtete Lord Haldane namens der Regierung nochmals einen Appell

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Alpenland
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Seite 7 von 14
Datum: 31.05.1922
Umfang: 14
zu den Ansichten über die Valutapolitik kurzgefatzt rllung zu nehmen. . Dr. Schwarzwald hat nnS erzählt, daß der Staat „irgend, je Valutapolitik" machen müffe. Die englische Pfundan- je sei der österreichischen Regierung ausdrücklich zu dem toecfe zur Verfügung gestellt worden, um die Valuta zu Blisieren. Wenn daher — so führte Soktionschef Dr. ^Hvarzwald aus — auf dem Markt eine außergewöhnliche Mrage und ein sehr geringes Angebot von Valuten zu Merken war, mutzte der Staat Valuten auf den Markt Alfen

die allgemeinen Sähe des Zolltarifentwurfes zurückgewiesen und ebenso Einsprache erhoben worden gegen die Ermächttgung der Regierung, eigenmächtig die AnweNdnngssätze zu erhöhen. -In der sich an diesen Bericht an knüpfenden Aussprache wurde von einzelnen Rednern das Verlangen gestellt, daß das Gremium entschieden die Aufhebung der Verordnung betreffend den tausendfachen Zvllaufschlag fordere, da in vielen Positionen die ganz unerträgliche Zollbelastung einen Import un- «möglich mache. "Es wurde

; „denn." pflegte er zu sagen, „keine Regierung und keine Bataillone vermögen Recht und Freiheit zu schützen, wo der Bürger nicht imstande ist, selber vor die Haustüre zu treten und nachzusehen, was es gibt!" Als der wackere Meister mitten in seinem Artikel vertieft war, bald zustimmend nickte und bald den Kopf schüttelte, trat sein jüngster Sohn Karl herein, ein angehender Beamter auf einer Regierungskanzlei. „Was gibts?" fragte er barsch: denn er liebte nicht, in seinem Stübchen gestört zu werden. Karl fragte

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.12.1934
Umfang: 6
offiziell auf dem Anlagemarkt notiert. Schlußnotierungen Sechsproz-entige Innere Bundesanleihe 76.25, siebenpro^en- tige Völkerbundanre he österr. Tranche groß 529 50, sieben- prozentige Völkerbundanleib.» österr. Tranche klein 529 50« siebenprozentige Völkerbundanleihe amerikanische Tranche groß 540.—, sechsprozentige Völkerbundanleihe englische , Tranche 26.70. sechsprozentige Völkerbundanleihe schmelze- J rische Tranche 174.10, siebenprozentige Int. Bundesanle.he 1 amerikanische Tranche groß 477.50

, siebenprozentige Intern. ! Vundesanleihe englische Tranche 2570—, siebenprozentige | Int. Bundesanle'.he schweizerische Tranche 155 50, 25j. engl. Pfund 1—5 1760 —, 11—13 1769 —, 25j. Lire Abr. Obi. 5-7 I 23 50, fünfprozentlge Wohnbauanieihe 1931 82.50, Donau- Save-Adria Obi. 69.15, Baulose österr. 1920 20 99, Treffer- anle'.he groß 429.—, Tcefferanle'che Metn 88 75, Merkurbank' 5.50, Nationaibank österr. 140—, Donau-Dampsschrsf 2.40, Donau-Saoe-Adria (Südb ) 12 95, Staatseisenbahngesellschaft W 19.30

78.—, Japan 89.—. Mivattlearins Wien, 27. Dezember. Im Wiener Privatclearing wurden, heute vormittags folgende Sätze für die Valutenzuschl ge genannt: Für Dollar und freie Westdevisen 27% Prozent, Dinar (Ausland) 12.30—12.35, (Inland) 11.65—11.75, Lei 3.87—3.92, Inlandpcngö 1.01—1.02 S. Effektensperrmark — 87 g. Zuschlag für Schweizer Aktien und französische Ren- ' len je 29, englische Renten 29% Prozent. Schilling im Ausland Wien, 27. Dezember. Zahlung Wien'notiert in Zürich : 56.90—57, Schillingnote

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