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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 08.05.1911

Umfang: 8

). Drahtnachrichten. (Original-Telegramme der „Volks-Zeitung"). Die Vorgänge in Marokko. Kritische Situation in Fez. London, 7. Mai. Die „Times" melden aus Tanger: Obgleich durch das Eintreffen der Ko lonne Bremond in Fez die Verteidigung der Haupt stadt gestärkt ist, so besagen doch alle Meldungen, daß die Lage der Stadt sich wieder kritisch gestalte, da alle Stämme im Norden nun sreigeworden sind und sich an der Belagerung der Stadt beteili gen können. Andererseits ist die moralische Hal tung der in Fez

an die Stämme gerichtet, welche das Siegel sei nes Sultanats trägt und die Stämme ausfordert, die Köpfe der getöteten Feinde und alle Gefange nen nach Nekines zu entsenden. Außerdem ver spricht er, die Stämme mit Artillerie zu versehen. In Fez nimmt der Mangel an Lebensmitteln zu. Depeschenzensur in Marokko. Köln, 7. Mai. Die „Kölnische Zeitung" meldet aus Casablanca die ausfallende Tatsache, daß bei dem dortigen Funkentelegraphen seit dem 1. Mai die Zensur für Chiffretelegramme bestestehe

nungsverschiedenheiten über das Verfassungsgesetz entstanden sind. Das Gesetz soll deshalb einer Nachprüfung unterzogen werden. Während ein Teil der Minister das System einer parlamenta rischen Republik nach französischem Muster befür wortet, sind andere für eine Präsidentschaft, wie sie in den Vereinigten Staaten besteht. Der Zerfall des türkischen Kabinetts. K o n st a n t i n o p e l, 7. Mai. Die Zeitung „Tanin" bestätigt, daß die Demission des Scheich ül Islam, des Ministers des Aeußern, Rifaat Pascha und des Unterrichtsministers Ismail

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von Tirol. In: „N. Fr. Presse.' Jg. 1888. Nr. K57L. (Auch erschienen in „Jnnsbrucker Nachrichten' und „Mer. Zeitung'.) bigkeit für die künftige Trinkwasserversorgung der Stadt nicht in Betracht zu kommen haben. Beide ungünsti gen Unistände erklären sich uns leicht. Ihre geologi sche Stellung zeigt uns ein geringes NiederschlagS- gebiet (die Oberfläche der von der Breccie und den glacialeu Schottern gebildeten Terrasse), das ihnen Wasser zuführt, während ihre auffallende Härte dem Umstände zuzuschreiben

stand in Innsbruck. In: „Schützen- und Wehrzeitung für Tirol und Vor arlberg.' Jg. I88S. Nr. 27 ff. IM. Das Jahr 1848 in Innsbruck. F. L. In: „Mer. Zeitung.' Jg. IL86. Pr. 157. . / 102. Ueber Innsbrucks Btleuchtungsverhäl tnlfse. Hg. vom Volkswirtschaft!. Berein. Innsbrucks Wagner- L°. 2i S. 103. Wodiczka, Wilh. Die Canalisation der Stadt Inns bruck (Separatsystem). Vortrag. Innsbruck. 1889. 8 °. 33 S. 104. Lechleitner, Franz. Bon einer Tiroler Volksbühne (Pradl). In: „Mer. Zeitung'. Jg. 1889

. Nr. 108. 105. Wörndle.H. v. Auf dem Tummelplatz. In: „Deut scher Hausschatz.' (Mit Jllustr.) Jg. ILLS. S. 641. 106. Prem, S. M- Zur „Höttinger Alpe'. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1869. Nr. 9 ff. 1»7. Schloss Meutelberg bei Innsbruck- In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1889. Nr. 40. 108. Dr. Lieber, Aug. Die Ursprüngklamm und die Ursprungscharte. In: „Bote sür Tirol.' Jg. 1888. Nr. 169. 109. Stolzissi, P. R. Die Stadt Hall in Tirol, der Salz berg im Hallthale, die Saline und der Bezirk Hall

.. Topogr. « historisches Vademecum ü. s. w- Selbstverlag des Verfassers. 1889. (Innsbruck. Druck von Wagner ) 144 S. 11V. Die Stifts-Jesnitcnkirche in Hall. In: „Ti roler Bolksblait.' Jg. 1688. Nr. 53. 111. Maurer, IC. Bon der Scharnitz nach Hall in Tirol. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1889. Nr. 60 ff. 112. Das Hallthal in Tirol von P. In: „Zeitschrist des deutschen und österr. Alpenvereins ' Jg. 1888. S. 471. 113. Siegl, A. Versuch der Ucbcrstcigung sämmtlicher Hall thaler Spitzen

vom Lavatfcherjoch. In: „Mittheilungen des deutschen und österr. Alpenvereins ' Jg. 1885!. Nr. 13. 114. Bilder aus Hall. In: „Tiroler Fremden-Zeitung ' Jg. 1889. Nr. 48 ss. 115. Seidler, Julius. St. Magdalena im Hallthal. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 18t<9. Nr. >3 ss. 116. Brachvogel» Wolfg. Ans dem Unterinnthale. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. I8S9. Nr. I ss. 117. Maria Larch bei Terfens im Unterinnthale. In: „Monatrose».' Jg. XIX. S. 54. 118. Bold erwald. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1889. Nr. »09. 119

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Nr.'293. ?„Bozner Zeitung (Südtiroler Tagblatt)'. Freitag, den 2V. Dez. 4895. bringen eS mit sich, daß man häufig genug seine Zuflucht zu ihnen nehmen muß. Auch verfügen die meisten Geschäfte dieser Art über eine stattliche Provinz-Klientel, weshalb trotz der reich haltigen Auswahl die Lager doch immer rasch erneuert werden müssen. Hübsche ErPositionen haben unsere Juweliere aus zuweisen, für die ja die Weihnachtswoche die eigentliche Erntezeit bilden soll. Das Fahrrad in «userer Armee

l, Seilergasse 1). Dieselbe versendet auch elegante Kalender-Prospekte gratis. We«» es das Kennzeiche« eines gnten Fa- milienblattes ist, daß es in ansprechender Form zugleich Unterhaltung und Belehrung gewährt, und eS zugleich seinen Inhalt so gestaltet, daß er einen, möglichst weiten Leserkreis ge recht zu werden sucht, dann dürften heutzutage die Jllustrirten Oktav-Hefte der altbewährten illustrirten Zeitung „Ueber Land und Meer' von keinem der bestehenden ähnlichen Unternehmen übe, troffen werden, zumal

. Die „Bozncr Zeitung' enthält vzn Neujahr ab vier Beilagen N '.'.dzwar: 1!. diebiühcrigc Beilage „Jllustrirtes Uiiterhaltuilgsblatt' jedeWoche einmal; 2. jede erste Woche im Monate die bisherige Beilage „Oekonom'; 3. jede dritte Woche im Monate die neue Beilage „Kozner humoristische Klätter' mit vielen Illustrationen; 4. jede vierte Woche im Monate die neue Beilage „Neneste Miener Mode' mit vielen Illu strationen und Schnittmusterbogen. Ansichtsnummern der beiden letzten Beilagen erhalten unsere Leser

noch in diesem Monate. Die „Bozncr Zeitnng' beginnt mit dem neuen Hahre einen neuen, spannenden Roman auö der Gegenwart und bringt interes, ante Feuilleton» beliebter Schriftsteller. Die „Bozner Zeitung' bringt erschöpfende Nachricht ei! aus allen Gebieten unseres Landcstheiles und über die lokale» Vorgänge. Die „Bozncr Zeitung' ist nach wie vor unveirrt bestrebt, ein der Hedentnng der Stadt würdige» Organ von politischem uud ttterarischem Werthe darzustellen und die Interessen der Stadt und des Lande» taktvoll

doch entschieden zu vertreten. Trotz der vermehrten Beilagen und de« täg lich wachsenden Nachrichtendienstes ist der Preis der Bozncr Zeitung' derselbe wie bisher und zwar l zür auswärts: Monatlich fl. l.-ti) Für Boz«n: Monatlich sl. 1.10 Vierteljährlich fl. >!. l^ Halbjährlich fl. 6. — Äa.izjZhrlich fl. t2. - Bestellungen werden ehestens erbeten an die Verwaltung der „Bozner Jeitnvg (Südtiroler Tagblatt)' Vierteljährlich fl. ?.92 Halbjährlich fl. ?.,<> Ganzjährlich fl. 15.^

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 11.06.1937

Umfang: 8

-ung in «der Lust. Me «Bau ern wo«llen^ ni>cht Ischen, «was di«e Regierung für sie -tat. Agrarrefo-r-nr, La-n>d«v>erteiln-ng, grolßz-ügige «E-ntschu«l«dnngs- aktion haben ihr Los erleicht«ert. «Aber sie -wöllen rüslsische «Schulm« «unter geistlicher «Leitung. In «der Hotelhalle sitzt -ein 'Mann «mit «schrä«gstehe-n«den Augen-, di-e hohe L-anrrnsellmültze liegt neben ihm -aus dem Stuhl. Er liest die Zeitung, eine russische Zeitung. Das Ge lsicht sah ich doch schon . . Ah, da- kommt e-r ja schon

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-Zeitung und Zeitschrist-VolkSerziehung, herausgegeben vom Hauptmann a. D.Korn in Stuttgart: Diese beiden Blätter sind den wichtigsten Eulturfragen unserer Zeit, der Volkserziehung und der Verbesserung des Frauenlooseö gewidmet und verdienen daher die voll ste Beachtung in den gebildeten Frauenkreisen. Herr HauPtmannKornund dessen unermüdliche Gattin haben es sich seit Jahren zur Lebensaufgabe gemacht, für die sittliche, gei stige und sociale Hebung des Frauengeschlechtes zu wirken

in der „Schützen-Zeitung' „gegen die Vertretung des Adels geschrieben, die deS Kkeruö bevorwortet', hingegen auf der Wörgler Versammlung wieder „die Vertretung der Geistlichkeit bekämpft' haben. In solcher Weise vor die Oesfentlichkeit gerufen, muß ich mir erlauben, die Thatsachen und deren Beurtheilung auch vor dem Fomm der Oesfentlichkeit richtig zu stellen. Vor allem ist es eine seltsame Taktik, einen Professor deshalb anzuklagen, weil er unter dem Minister Thun angestellt wurde und heute in den Reihen

! Die Behauptung, ich hätte einst in der „Schützen-Zeitung' „heftig gegen die Vertretung des Adels geschrieben', in Wörgl hingegen „die Vertretung der Geistlichkeit bekämpft', ist blos eine Erdichtung der „Neuen Tiroler Stimmen'. Ich habe bisher die felbst- ständige Vertretung deS Adels und der Geistlichkeit nie mit einer Sylbe bekämpft, sondern mich nur ganz ent schieden gegen die Stimmengleichheit der vier alten Stände ausgesprochen. In der „Schützen-Zeitung' habe ich einst (im Jänner und Februar 1860

in ihrer landtäglichcn Vertretung möglichst zu beschränken. Ich möchte nun die „Neuen Tiroler Stim men' fragen, ob jene Artikel der „Schützen-Zeitung', in denen ich, allerdings zunächst anonym, die Interessen des Volkes vertheidigt, hingegen die damalige Regierungs- Anschauung und die Ansprüche mächtiger Kreise bekämpft habe, auch Ausflüsse jener „Opportunitätspolitik' waren, deren man mich so gerne anklagen möchte. Wollen die „Neuen Tiroler Stimmen' wirklich „Op- > portunitätöpolitiker' finden, so dürfen

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Sekte e Nr»? ?S In Geehrter Herr Redakteur! j Aber zwei Fragen drängen sich nns auf: der „Meraner Zeitung' von:' 14. Juni Kann dieses Verhalte: die hegen d«: Merikalis wird vM einem in der Nähe des alten Bahn hofes Wohnenden in rührseliger und überaus breitspuriger Weise Klage geführt über den durch die -neue Straßenbahn verursachten Lärm', der, „wenn es em Mittel gäbe. Tote lebend zu machen', dies bewerkstelligen könnte. Dieser Mahnruf ist schon deshalb nicht im' Stande

, betäubt und zur Verzweiflung bringt. Dem Mageführer wird übrigens bekannt sein, daß hieser in Meran — sonst nirgends in der Welt — herrschende Unfug den'.Fremden seit jeher Anlaß zu bitteren Nagen gegeben hat und, wie die verschiedenen ^Einsendungen in der Zeitung dartun, fortwährend gibt. Die von ihn: aufgeworfene Frage: ob Meran (oder wenigstens der Kirchen-Rayon) zum' Aufenthalt zu empfehlen sei, wird daher wit mehr Rocht ttns Anlaß dieser Störung, als aus irgend welcher wideren, ge- stellt

werden müssen. Minesfalls darf die Be hauptung, daß bei diesenk GWMn-SpektlÄ^ die. Besucher Merans ' ^ - mus gerichtete Stinunung bessern? Und wie läßt sich diese Rücksichtslosigkeit gegen Leidende wit der christlichen Humanität vereinigen, als deren Hüterin die Kirche gelten soll? Ein Nichtklerikaler. Leveste Nachrichten und Telegramme der „TNeraner Zeitung'. Rückkehr der Passeirer. Meran,. 16. Jnli- Kente nachnüttags sind die Passeirer vom Jubiläumsfestzuge zurückge kehrt ufld Gruppen ko r Zuhörern

von Kanada, Earl of .Derby, starb in Holwood jnt. 68. Jahre an Herzschlag. , Gute Aoch- und Backvorschriften haben Goldwert! DaS Wohlbefinden der Familie hängt von der richtigen Ernährung ab. Seit Jahren hat die Firma Dr. A. OeÜer sich bemüht, die Erfahrungen der Wissenschaft Chemie.,für die Kochkunst zu verwerten und Fabrikate in den Dienst der Hausfrauen zu stellen, welche in jeder Beziehung einen Fortschritt Hedeuten. Die Leser dies« Zeitung erhalten auf Wunsch gratis und portostet von der Firma

Dr. A. Oetker in Wien IV/1 eine Broschüre über die Verwendung von Dr. A. Oetkers Fabrikaten im Haushalt mit vielen millionenfach bewährten Rezepten. — Wir machen ferner unsere verehrten Leserinnen darauf aufmerksam, daß in dieser Zeitung - im Inseratenteil regelmäßig Rqepte (man achte auf den hellen Kovf) aus dem Institut, fnr Küchen chemie von Dr. A. Oetker veröffentlicht, werden- Meran, ttsbsbur^erstrssse 2 Asrke Xillcker- Ltrspsüersekusie küi?llie Äinaiei' Mll-Me !a deinen- unä - Ltoikea unä ^estreist

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 12

Datum: 13.05.1911

Umfang: 12

und gab der Darstellerin der „lasterhaften" Violetta, Frl. Marcella Crast von der Münchener Hofoper reichlich Gelegenheit, ihr gesangliches — abgesehen vom Spiele — Können zu zeigen. Auch die Vertreter der beiden Germont, Herr Kreutz und Herr Birren- koven, waren vortrefflich am Platze. Herr Andree dirigierte das Orchester mit Umsicht. Einige Ent gleisungen in Ensemble-Szenen sind nicht auf sein Konto zu buchen. Ls. Drahtnachrichten. (Original-Telegramme der „Volks-Zeitung"). Die Vorgänge in Marokko

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1931

Altstraßen vom Brenner bis Matrei

Seite 163 von 500

Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia

Umfang: [36 S.]

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57

Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 191/N.F., 4

Intern-ID: 378625

Enzinger Moritz. Kunst und Sittlichkeit. Über Schönherrs „Glaube und Heimat' und den „Weibsteufel'. Heimat. Vorarlberger Monatshefte. Jg. 8, 1927. S. 64—67. [427a] Falkenfeld Helmuth. Karl Schönherr, Badener Bühnenblatt, 1927, Nr. 15. [428] Habitus Emil. Karl Schönherr zum 60. Geburtstage. Die Quelle. Jg. 17, 1927, S, 385—388. [429] KierbüU-Petersen Lorenz. Schönherr: Der Judas von Tirol. Der Gral. Jg. 22, 1927/1928. S. 382—384. [430] Klaar Alfred. (Karl Schönherr.) Vossische Zeitung, 1927

Presse. 8. Dezember 1927. [438] Scfamits W. Karl Schönherr. Kölnische Zeitung. 28. November 1927. [439] C. K. Karl Schönherr. Münchn, Neueste Nachr., 1927. Nr. 54. [440] H. F. (Karl Schönher r.) Magdeburger Zeitung, 1927. Nr. 97. [441] Uraufführung von Schönherrs „Der Judas von Tirol' in Köln. Neue Freie Presse. 28. November 1927. [442] Karl Schönherr. Blätter der Württemberg. Volksbühne. 8. Spielzeit, 1926/1927, S. 86—91. [443] (Karl Schönherr.) Kölnische Zeitung, 1927. Nr. 155, [444] Tögel Karl

. Sonntagsbl., 1927. Nr. 28. — Der Heimgarten. Wochenschrift der Bayer. Staats zeitung. 15. Juli 1927. [448] Innerkofler. Hans Schrott-Fiechtl 60 Jahre alt. Tir. Bauernzeitung, 1927. Nr. 29. [449] Schuk Pankraz. Hans Schrott-Fiechtl. Zum 60, Geburtstag, Dolomiten, 1927. Nr. 83. [450] Stang Sigmund, Schrott-Fiechtl : Das linke Pfarrerle. Stimmen der Zeit. Bd. 112, 1927, S. 238. [451] Hans Schrott-Fiechtl zum 60. Lebensjahre. Tir. Anzeiger, 1927. Nr. 159. [452] Dörrer Anton. Henriette Schrott von Pelzel

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1809 (Schriftstücke Hofer's des Erzherzogs Johann etc.) wurden vom Erzherzog Thronfolger Franz Ferdinand angekauft — man er zählt sich von einem Kaufpreis von 16.000 fl. — und dem hiesigen Museum zugewiesen. — Das be kannte Bild Albin Egger's: „Ave Maria nach der Schlacht am Berg Jsel" wurde vom Kultusministerium dem hiesigen Museum zur dauernden Ausstellung überlassen, wie dies vor Wochen bereits in der Land zeitung als wünschenswerth und wahrscheinlich her vorgehoben wurde. ArKeits-Wermittkung

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angerichtet. Die alte Festung Ormuz ist zerstört, die Stadt Khischm liegt in Trümmern. Man vermutet jedoch, daß nur wenig Menschen umgekommen sind. Die Times of Jndia melden ferner, der russische Konsul in Abnschehr habe ausgedehnte Landkäuse auf din Bahreininseln gemacht. V'elegravhifme Depeschen. «Tclegrmnme des k. k. Tel.-Korr.-Bureau., Wien, 29. Juli. Die „Wiener Zeitung' meldet: Se. Majestät der Kaiser verlieh dem Professor am Staatsgymnasium in Innsbruck Schulrath Dr. Josef Egger anläßlich

Versamui- lnngen der streikenden Kaffeehausgehilsen und vcr Prinzipale wurde keine Einigung erzielt. Der Streik dauert fort. Von 510 Angestellten streiken 428. Asch, 29. Jnli. Die „Ascher Zeitung' meldet, Abg. Dr. schall ist aus Verlangen mehrerer aller Herren aus der Burschenschaft „Liberias' ausge treten. Agrailt, 29. Juli. Der Grundbesitzer in Jassenovec Tossa SekulicS forderte in einem Ansall religiösen Wahnsinns seine Frau und zwei Kinder aus, zum Gebete niedcrzukuien. Da die Frau zögerte

einen Schädelbruch. Professor Hofmeister ans Tübingen traf zur Behandlung des Erbprinzen hier ein. Eine Lebensgefahr soll zur Zeit nicht bestehen. Berlin. 29. Juli. Der „National-Zeitung' zn- solge wird Kaiser Wilhelm den Zaren zwischen dem 6. und 8. August anläßlich der russischen Flotten manöver auf der Rhede von Reval besuchen. Berlin, 28. Juli. Wie die „Welt an, Montag' meldet, kenterten gestern bei stürmischer Witterung auf Herausgegeben vo>r der T3>rgner'schen dem Zelthrner-See sieben Nichten. Sin Segler

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Nr. 140 Weraner Zeitung. Seite 3 Srtenftein inS Rollen. Die Pferde wurden scheu und daS ganze Fuhrwerk sauste die Kaiserstcaße gegen das Passeirerthor zu, wo der Wagen streifte, und der größte Theil des HolzeS herausgeschleudert wurde, ein glück licher Umstand, der daS Fuhrwerk zum Stehen brachte. Die Pferde, an allen Gliedern zitternd, ließen sich bald beruhigen. Zum Glücke konnten alle Passanten des Weges zur rechten Zeit gewarnt werden, so daß kein weiteres Unglück geschah. fUnsere

Redaktionstisch Kinder des sonnigen Monats, in dem alle Knospen springen, vier Maikäser lein, die in der Nähe des Bahnhofs und in Obermais daS Irrlicht eines warmen Meraner Novembertages erblickt. Ihr Ehrgeiz, in der Zeitung genannt zn werden, dürfte ihnen in der jetzigen blattlosen Zti- wohl bald daS theuer erkaufte Leben kosten. Einstweilen harren die Thierchen am Ofen auf ein baldiges Wiedersehen ihrer wohlthätigen Finder, denen wir für ihre krab belnde Aufmerksamkeit bestens danken. ^TodeSsall.) Gestern

lassen. ^Allerhöchste Anerkennung.) Mit dem Uebertritt in den bleibenden Ruhestand des ordentliche» Professors sür Geschichte und Aesthetik der Tonkunst an der Wiener Universität, des Hof>athes D>'. Eduard Hanslick. erscheint eine akademische Lauibahi, von selten langer Dauer, die zugleich von ungewöhnliche» Ehre» und Erfolgen begleitet war, abgeschlossen. Wie die amtliche Wiener Zeitung Verlautbart, hat der Kaiser angeordnet, daß dem verdienten Pcosessor aus Anlaß seines Uebertnttes

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M. 51 dem Abgeordneten der fünften Kurie, Alwin Hanich, die schärfste Mißbilligung ausgesprochen wird. Die Christlichsozialen Steiner und Genossen fordern die Ausweisung aller Korre spondenten der „Vossischen Zeitung', des „Berliner Tageblattes' und der „Münchner Allgemeinen Zeitung', weil sie über die bekannte Affaire des Wiener Bürgermeisteramts, welches einen Ingenieur veranlaßte, darüber zu schweigen, daß Abwässer einer Abdeckerei mit der städtischen Wasserleitung in Kon takt kommen

die Zarin befindlichen Schriftstücke und schnitten die Telegraphendrähte ab. „Bozner Zeitung' (Südtlroler Tagblatt) Der Krieg in Südafrika. Im englischen Unterhaus verlas Kriegsminister Brodrick ein Tele gramm Lord Kitcheners, nach welchem die kombinirte Operation in der Nähe von Harrismith den Erfolg hatte, daß 600 Buren gefallen sind oder gefangen wurden. Unter den Letzteren befänden sich auch der Sohn und der Sekretär DewetS. Lord Kitchener ügt hinzu, diese befriedigenden Resultate kämen äus-erst

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SeiteA geht aus den mitgetheilten Aeußerungen des Mo narchen mit aller Deutlichkeit hervor. „Das geht so nicht weiter', sagte der Monarch und erklärte damit, dass hinsichtlich des Parlaments, wenn es nicht in nächster Zeit zum Bewusstsein seiner Auf gabe gelangt, andere Verfügungen werden getroffen werden. Welcher Art diese Verfügungen sein werden, darüber kann man einstweilen natürlich nur Combinationen anstellen. Die „Wiener All gemeine Zeitung' ihrerseits combiniert, es werde eine abermalige

, christlichsocial oder katholischconservativ zu sein. Was aber jetzt sich zeigt, ist einsach ein Vernichtungskampf zwischen beiden Parteien mit den schlimmsten Waffen: Hass, .... und unchristlicher Bosheit. Wenn wir z. B. in einer katholischen Zeitung — wir nennen weder den Namen, noch die Parteistellung des Blattes, um nicht den Zwist zu vermehren — derartige Beschimpfungen der anderen Partei lefen, wie sie kaum in einem socialdemokratischen Blatte vor kommen, so ist das einfach ein unsagbarer Scandal

' schimpft, so ist das eine Sprache,, wie sie im Munde eines katholischen Blattes einsach unerhört und ohne Zweifel höchst ärgerniserregend ist. Wenn man selbst eine so hasserfüllte, giftige Sprache führt, hat man doch kein Recht, seinem Gegner „die Grimassen eines hassverzerrten Gesichtes' vorzuwerfen! Doch genug davon'. — Was meint Dr. Schöpfer zu diesem Ur theile über sein Blatt? In die Augen springende Thatsache. Die Los von Rom-Bewegung in Oesterreich ist nach Versicherung der „Vossischen Zeitung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 2 von 8

Datum: 13.11.1928

Umfang: 8

". Hier ist sie. (Aus die Tausende zeigend.) Der Abmarsch vom Südtirolerplatze vollzog sich in Ordnung und Ruhe. Einzelne Heimwehr-Provokateure hatten nicht das geringste Glück. Festvorftellung im Stadtheater. Anläßlich der Feier des Verfafiungstages veranstaltete die Arbeiterkammer im Stadttheater eine volkstümliche Vorstellung, die gut besucht war. Es wurde das in der „Volks-Zeitung" anläßlich der Erstausführung bereits be sprochene Schauspiel „Zwölftausend" von Bruno Frank ausgeführt. Der Beifall nach ledern Aktschluß

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u2> Flaschen werden nicht verseiidet. Für Emballage sind 18 kr. zu entrichte« uiid der Geldbetrag fr.riicö einzusenden. PreiS pr. Flasche sämmt Gebrauchsanweisung t fl. ?K kr. ö. W. ' ' ' , Haupt-Depot bei Jul. Iittüer, Apolhek» .» G,»aa>'tz- Prüiiumerations-Einladung aus die Rozner Zeitung. Die Redaktion der „Bozner Zettnng' ladet hiemit znr Pränumeration auf den Jahrgang 185!) ihres Blattes ein nnd schmeichelt sich mit'der Hoffnung, sowie ihr unter wesent lich erschwerten Verhältnissen die Theilnahme

. ' - ' ^ Die „Boznei Zeitung' erscheint, wie früher, jeden Mittwoch und , Samstag. Die nun ermäßigt^ ZeitnnaSstempelgebühr erlaubt unö ancb den Pränttlnerativnöpre!s ..bedentcttd billiger zu stellen- und beträgt derselbe für Boze» ganzjährig 4 sl. 20 kr., halbjährig 2 st.lOkr. österr. Währung; per ^Zost ganzjährig 5 sl. 50 lr., halbjährlg 2 fl. 75 kr. österr. Währung.' Ganzjährige Abonnenten auf unsere Zeitung erhalte« bei Gelegenheit dei^ bevorstehenden Eisenlahn-CrösfttUtlg gratis ein Festblatt^ die ^iisielit

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, Jfailowitfch, Bonno, Fischer, Blumau, delli Zotti und Fritzberg beschäftigt. — Am Samstag eröffnet die Opperetten- sangcrin Frl. Hermine Morelly vom Stadttheater 1^. ^1' ^ im? Engagement berechnetes Gastspiel. Die Sängerin welche an bedeutenden Bühneu thätig war, wird als „Sassy' im „Zigeunerbaron' und als „Comtesse im „Obersteiger' gastieren. Ueber eine Bella chini - Vorstellun g vom 2. Jänner d. I. schreibt die .Augsburger Abend zeitung: „Der Bellachini-Abend brachte viel des Ueberraschenden

Kronprinzessin Witwe Erzherzogin Stephanie ist gestern eine leichte Besserung ein getreten, welche sowohl tagsüber als auch in der letzten Nacht anhielt. Wien, 8. März. Die „Wiener Zeitung- veröffent licht ein überaus huldvolles Handschreiben des Kaisers an Frhr. v. Gautsch, welches denselben in Würdigungder von ihm dargelegten Gründe enthebt und daran erinnert dass Freiherr v. Gautsch, unter schwierigen Verhält nissen ->it patriotischer Hingebung und Treue dem Rufe des Kaisers bereitwilligst folgend

Böhm, Latour und Körber in Anerkennung treuer, hingebungsvoller ausgezeichneter Dienste den Orden der eisernen Krone erster Classe unter Vorbehalt der Wiederverwendung und spricht Löbl in neuerlicher Anerkennung der pflichtgetreuen, niit opferwilliger Hingebung geleisteten ausgezeichneten Dienste Dank und volle Anerkennung aus. Wien, 8. März. Die „Wiener Zeitung' ver öffentlich! ferner die Handschreiben, womit die ueuen Minister ernannt, resp, wiederernannt werden. Wien, 7. März. Das Ministerinn

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eifrigst arbeitete, dem nächst beendet haben. Das Schriftstück, das darauf be rechnet ist, die gegen den Kronprinzen von mancher Seite erhobenen Vorwürfe zu entkräften und ihn von der Ver antwortung für die Mißerfolge der griechischen Armee zu entlasten, wird vorerst dem Kriegsministerium über mittelt werden und höchst wahrscheinlich an einem späteren Zeitpunkte zur Veröffentlichung gelangen. Der deutsche MMg i« KW md die Kgc der koaseviMe« Anr. (Original-Korrespondenz der.Bozner Zeitung'.) Wien

um halb 1 Uhr bei Kräutner am Johannsplatz. -le Das Programm des Deutschen Volkstages ist folgendes: 4 Uhr nachmittag Beschlnßfassu n g und Diskussion in der neuen Turnhalle. 8 Uhr abends ge selliger Abend im Bürgersaale unrer Mitwirkung des Männergesang verein es und der Vereins kapelle. 5 5 5 Wir machen noch einmal ansmerksam, daß Karten zum Deutschen Volks taae am Sonntag den 31. d. in der Verwaltung der „Bozner Zeitung' er hältlich sind. Aus Verkehrs gründen wurde der Anfang der Nachmittag

-Versammlung des Deutschen Volkstages in der T^lHN Halle von A Uhr auf 4 Uhr verschoben. -je Der Bürgermeister veröffentlicht an die Hausbesitzer der Stadt einen Aufruf, in welchem dieselben eingeladen werden, ihre Hänser anläßlich des Deutschen Volkstages zu beflaggen. -je Wir machen daraus aufmerksam, daß die ganze Gallerie der Turnhalle bei dein Volkstage für die Damen welt reseroirt sein wird. Verleihung. Man meldet dem „T. T.' aus Wien vom 23. Oktober: Die heurige amtliche „Wiener Zeitung' meldet

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Gegner mögen sich nur noch eine Viertelstunde gedulden und das Anlangen der neuesten Nummer der „Kölnischen Zeitung' (vom 1. April) ab warten, die den Geburtstag deS Fürsten sicherlich mit schwunghaften Worten begrüßen «erde. Nachdem die streitenden Parteien erklärt haiten, daß ihnen dieses Journal kompetent sei und sie sich dessen Ausspruch unbedingt unterwerfen, wurde mit großer Spannung dem Anlangen der Post entgegengesehen und — die Menschen sind eben frivol — der „jedenfalls Verlorne' Schaumwein

eingekühlt. Endlich erschien die heiß er sehnte .Kölnische'. Der Wiener Komiker Herr Guttman« wurde mit Acrlamation zum Unparteiische» gewählt und mit der Durchsicht des Blattes betraut. Mit dem der Situation angepaßten Ernst entfaltete der Komiker die Zeitung, durchflog sie rasch und las endlich, mit der Spitzmarke „Deutschland, 31. März' beginnend: Der Reichskanzler Fürst BiSmarck begeht morgen seinen 73. Geburtstag.' Weiter kam er nicht, denn Dr. V. und seine Partei erhoben sofort ein frenetisches

Jubel geschrei. „Bitte', unterbrach Herr Guttmann die Sieges trunkenen, „da, unter den „Localnachrichten' der Köl nischen', datirt vom Z .April, steht noch etwas über das Geburtsfest des Kanzlers.' — »Was denn?' wurde ihm zugerufen. Und der Unparteiische las: „Köln 1. April. Fürst Bismarck feiert am heutigen Tage seinen 74. Geburtstag!' Das homerische Gelächter, das nun den Saal durchbrauste ist nicht zu schildern. Die Kölnische Zeitung' ging von Hand zu Hand, denn Jedermann wollte sich mit eigenen

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, daß es dem Schuldirektor Josef Mayr gelungen sei, die Geburtsdaten des Dichters Karl von Lmterolti feslzu- slellen. Die Aufzeichnung in den Boz ner Gcburts-Matriken lautet: „1793. 17. Hornung, t ^O Uhr vormittags geh. Karl Anion Josef v Luücrolti; Ellern. Johann Maria v. Lutlerolti zu Gazzolis und Langetal, Gubernialrat und Kreis hauptmann an der Etsch und im Ge birge, im Burggrafenamt und im Vintschgau; Barbara v, Prugger von Pruggheim.' Die Zeitung bemerkt hiezu* Es ergibt sich also klar aus den Nachforschungen

d. Ae. halte wegen vorgerückten Alters und nach einer 50jährigen Herausgeber Tätigkeit die „Bozner Zeitung' an die Brüder Dr. Friedrich und Josef Sueti verkauft. Der Druck wird auch fernerhin durch die Buebdruckcrei Josef Ferrari, vorm. B. Reinmann. Flcischgasse 32. be sorgt. Am 20. Juni hielt der Männerge sangverein im „Bozner Hof' die Rom men-Liedertafel ah. Aufgeführt wur den u a. die Chöre: „Heul ist heut' von Weinzierl; „Darf j s'Diandl liabV von Zehmgrnf und Sängers Gebet“ mit Oreheslcrbegleitung

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als religiös-kultureller Or ganisation im besonderen hervorhob. Die katholischen Arbeitervereine waren zur Zu sammenarbeit innerhalb der Eesamtbewe- gung jederzeit bereit, die letzten Vorkomm nisse machen ihnen diese jedoch völlig un möglich. Sämtliche Debatteredner verur teilten das Vorgehen der „Volks-Zeitung" — jetzt Organ der Arbeiterkammer — ge gen Vorstandsmitglied Abg. Hans Maier auf das schärfste und gaben ihrer Meinung dahin Ausdruck, daß derartige Schachzüge gegen verdiente katholische Männer

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IsmZkg. d«n IS. Mai 1S2Z. .Meraner Zeitung'. gntercssvnte« aus aller Welt. Veponalnachrlcht. Der österreichiscke Bundes« inmident hak den Direktor der Handelshochschule Dürnberg, Honorari'rofefsor an der Univer- s ,iät in Ertangen Dr. Adols Günther ad per- j>.inam zum :.d?nt!ichen Professor der Rechts- .,,?o Qtau.v>vissen^i)-aften an der Universitär in n n 5 brück ernannt. ?ommcrv?r-mstattungen In Tirol. Aus Inns druck schreibt man uns: Für den Sommer 1923 >>'' in Innsbruck ein ziemlich

, das, sobald der konzentrierte Wein an Ort und Stelle ist. wieder zugeseftt wird. Au? 10) Liter Gefrierwein wer den 1-ZO bis 150 Liier normaler Wein, so daß d.:r Staat an Zollgebühren, Warenumsatz, und Weinstener etwa um '>000 Kronen per Liter be nachteiligt mird. Da beim Gesrierwein die Fracht' spesen um ein Dri!tel geringer sind, so wird der heimische Weinbau auch in dieser Hinsicht benach teiligt. Tä glich um tZ Uhr mittags erscheint die „Meraner Zeitung'! Sie bringt daher am frühesten die letzten

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