Freitag, 27. Februar -1914 wMera«^ Zelk»»G* Nr. 13. Veite S ^uen ganz hervorragenden Rang ein. Diese in der Zeitung untergebracht werden kann- ' ' Meran, 27. Oktober. Erzlehuttgsscknllen und Mittelschulen, denen ten. Daraus» gehl: zur Genüge hervor, daß (Zur FremdenverkehrSförde- gewerblichen und Fachschulen sortgesetzt wer- jeder Artikel Geld kostet, wenn er auch nur .ungH Die „Tirol.-Vorarlb. Gastgewerbe- ^ und^ganz besonders in jene Kreise drin- einige Zeilen groß ist. Macht sich überhaupt
- nenten Nutzen des Fremdenverkehrs zu über- fein. Ganz schlaue Leute unter den Vereins» 'ung des interimtionalen Reisestromes aus Zeugen, unter leinen Schutz nimmt. Von be- brüdern meinen sogar, sie hätten der Zeitung zem Engadin nach Südtirol so eminent be- sonderem Werte wäre beispielsweise auch die mit ihren „ohne Honorar' gelieferten Ver- eiitsamen Verkehrsweges. Wohl sind wir Veranstaltung eines kleinen Kurses, um un-- einsnachrichten Geld erspart, denn „sonst mrch die Aufnahme der Strecke
Bei- !alt zu stellen.' Weiters wird des „langjäh- geber der tirolischen Zeitungen, der die Auf- fall findet die Zeitung nur in den allersel- ligen, bisher leider säst ergebnislosen Kam- nähme der Vereinsnachrichten und Reklame- tensten Fällen bei ihren Lesern, von denen cses der Südtirolec Verkehrsinteressenten mit Notizen regelt Daß eine solche Regelung sehr jeder am liebsten die ganze Zeitung nur mit ier Generaldirettion der Südbahn wegen notwendig war, wird jeder, der im näheren Dingen gefüllt sehen
möchte, für die er be- Verdichtung des Zugsverkehres in Kontakte mit einer Zeitung stand, uuum- sondere Neigung hat. Daßi sich der Leser nur der Strecke Wien-Franzensfeste- wunden zugeben. sür den 'Verein zu erwärmen vermag, dem 3vzen gedacht und besonders das Verlangen Die Zustände, welche hiebei herrschten, und er selbst angehört oder nahesteht, ist selbver- nach Einführung eines zweiten Schnell- zwar nicht nur in Tirol, sondern fast überall, ständlich. Aber selten begreift
er oder will' er tugspaares mit ganzjähriger Fahr-- wenn auch unser einheimisches Zeitungswesen begreifen, daß eS eine Unmenge Leute gibt, zeit' erneuert, dabei werden „die mehr als am meisten darunter litt, — schildert die denen gerade sein Verein nicht das Um und berechtigten Klagen des Reisepublikums Aber „Staats-Zeitung' in Newhork in folgender Auf des Lebens bedeutet. Nach der Vereins- die den Modernen Verkehrsverhältnissen Hohn-» humorvollen Weise: seier kommt dann noch das Nachspiel; die sprechenden Einrichtungen