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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 14.01.1931
Umfang: 6
Mittwoch, de» Immer lWI- Mus «ßem QerSekissssle „Alpen-Zeitung' kifsrsuckt ist «ins l.sl«t»ns«kakt. Die Eifersucht ist ein star arges Uebel. beson ders wenn sie in der Ehe auftritt. Da kann sie jede Freude verscheuchen, zu den unerquicklich sten Szenen führen, ja sie macht aar manchino! vor Gewalttätigkeiten nicht Halt. Und wenn man die Ursache sucht, so ist es gewöhnlich nur ein Phantasiegebilde des einen oder des anderen Teiles, das sich in einer schlimmen Stunde im Gehirne festgseht

langes „Freilich — sie hat dreißig Jahre gebraucht, um dreiundMvanzig zu werden.' Sie Wenzeitung im Fahre M Nach gewissen Prophezeiungen hätten wir am 1. Jänner 1031 sterben sollen. Wir brauchen wohl unser Dezember-Dementi nicht zu erneuern, ein Blick in die Zeitung .genügt, um auch den uugläubicislen Thomas zu überzcuae». daß wir . .. leben. Die Existenz unserer Zeitung ist heute mehr den je gesichert, und das danken wir haupt sächlich dem weiten Kreise unserer treuen Abonnenlenschar. die. obgleich

wir zu Ende des Vor jahres von der üblichen marktschreierischen Abonnenienkampaqne abgesehen haben, den Bemü der „Alpenzeitung' auch für das neue Jahr erneuert hat. Und nicht bloß das. Viele neue Abon nenten hat unser Blalt qewonnen, sodaß wir setzt, bei der Ansstellnng des kostenvoranschlages für 19Z1 ohne finanzielle Sorgen der Zukunft ins Auge schauen können. Außerdem ermöglicht uns dieser in der Bestellung unserer Zeitung liegende schönste Smnpalhicbeweis, weilers der IZjirozenlige Abbau

die AUlhilse des Publikums, das unsere unermüdliche Tages- und Nachtarbeit mit Wohlwollen und Interesse verfolgt, weil es weiß, daß unser Wirken einzig und allein dem In- tersse der Oberelscher Bevölkerung gilt. Ans de» Zeilen unseres Blattes spricht täglich die Liebe zu Italien, die Liebe zu unserem Volke! l Die Milhilse des Publikums, dle uns am willkommensten ist uud die auf indirette»» Wegs zu de» dadurch ermöglichten weiteren Ausbau der Zeitung ihm selbst zu Gnle kommt, begeht im Abonnement

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 9 von 16
Datum: 09.03.1935
Umfang: 16
ohne Insertionstätigkeit undenkbar ist und dass zielbewusste, systematische Werbung der aller beste und auch der billig st e Weg zum Erfolge ist. Als diesem Zwecke dienendes Insertionsorgan kommt nur allein eine Zeitung in Frage, welche die weiteste Verbreitung hat. deren Bezieher sich aus den kaufkräftigen Beoölkerungsschichten zusammenfetzen und die in jede Familie in der Stadt und auf dem Lande Eingang findet. Voraussetzung zu den erwünschten Erfolgen ist jedoch nebst sachgemässer Abfassung eine wohl bedachte

für eine» bestimmten Kreis nicht zeitgemäss. Anderseits wieder ist gerade in diesem Zeit raum der für die Anzeige in Frage kommeudc Interessent verreist und bekommt vielleicht die betreffende Zeitung nicht zu Eestcht. Auch kann es sehr wohl der Fall sein, dass aus irgend einem anderen Grunde gerade die die Werbeanzeige enthaltende Zeitung von ein zelnen Personen nicht gelesen wird. Mithin hat schon ans Grund dieser wenigen Beispiele das möglicherweise auch sehr geräu mige Einzel-Inserat eine geschmälerte Wirkung

. Hieraus folgt, dass Höchst erfolg und Dauerwirkung nur jene Anzeige bringt, welche laufend in regelmässigen Zeitabschnit te» und vielleicht auch stets an einer bestimmten Stelle der Zeitung aufscheint, denn so muss sie früher oder später jedem Leser zu Gesicht kom me». Die Werbeanzeige muss dir Aufmerksamkeit dos Leserkreises dauernd auf sich lenken, muss sich diesem förmlich einprägen und sozusagen eine suggestive Einwirkung auslösen. Es ist hiebei keineswegs unbedingt erforder lich, das Inserat

auf das Inserat in gefälliger Form bezugnehmende Klischees die Aufmerksamkeit des Leserkreises erheblich stei gern. Zusammenfasseiid lall festgestellt werden, dass sich eine s y st e m a t i l ch e und auf Dauer wirkung berechnete Werbeanzeige in einer weiteste Verbreitung findenden Zeitung die beste und billigste Form der Reklame ist. die sich stets gut rentiert hat und auch immer grössten Erfolg zeitigen wird Vorausgesetzt ist die Beachtung der in diesem Aufsatze dargeleoteu. gewiss einleuchtenden

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.03.1934
Umfang: 6
Geiger mit seinem nicht minder vortrefflichen Partner Siegfried Schultz- die herrliche letzte A-Dur-Sonate von Mozart und die G-Dur von Brahms spielt, so ist das edelste, icdes Gemüt entzückende Musik in ideal schöner Wiedergabe. Deutsche Allgemeine Zeitung 18. November 1932 Kem Wort des Lobes ist für Siegfried Schultze zu viel, de fen piamstische Kunst sich mehr und mehr verfeinert hat. ^ Leipziger Neueste Nachrichten vom 16. Noveniber 1932 Ein ausgezeichneter Pianist, Siegfried Schultz?, trug

wesentlich zum Gelingen des Abends bei, der^ mit Recht hellste Begeisterung lang anhaltender Art weckte. , Schle fisch e Zeitung 27. 1. 26 . „AllM?' Musikalität, Vortragsschönheit und Ge- dachtnissicherheit sind so absolut bedeutend, daß man ihn letzt schon, wo er noch in jungen Jahren steht, in die erste Reihe der Klavierspieler stellen >'uß- Sem Können ist auch bezüglich der An-, schlagsfeinheiten so künstlerisch eingestellt, daß ev auch hier keinen Wunsch unbefriedigt läßt. Königsberger Allgemeine

Zeitung vom 5. Dezember 1931 Siegfried Schultze schätzen wir längst als eineit unserer besten Pianisten, sein Anschlag hat noch an Charme und Weichheit gewannen. Die Technii! funktioniert entzückend. Beifall ohne Ende. Ostpreußische Zeitung 11. 10. 30 Die Kreuzer-Sonate werden ihm nur meniqö seiner Fachkollegen in der gleichen Feinheit des Anschlages, in ähnlich musikalischer Ueberlegen- heit nachspielen. Man kann ihm nur uneinge schränkte Anerkennung zollen. Hamburger Korrespo n'd ent

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 11.10.1929
Umfang: 6
eine römische Zeitung eine äußerst sympathische Initiative, die bald von verschiedenen anderen Zeitungen Italiens aufgegriffen wurde und überall bei der Bevöl kerung begeisterten Anklang fand und allsogleich auch in die Tat umgesetzt wurde. In den Städten Italiens besteht die Sitte, den einen Flügel des Haustores zu schließen, wenn unter den Bewohnern des Hauses der Schnitter Tod seine Ernte gehalten hat, auf daß alle, die vorübergehen, es wissen, daß an dieser Stätte ein Menschenherz zu klopfen aufgehört

hat. Warum sollte — so beantragte der Verfasser des Artikels der genannten römischen Zeitung — es der Mitwelt nicht auch in irgendeiner Form mitgeteilt werden, wenn in einem Hause sich der Engel der Freude niedergelassen und ein neues Menschenleben das Licht der Welt er blickt hat? Gekeiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freudel Die Menschen brauchen in Freud und Leid die Anteilnahme der Mitwelt und wenn es bisher gebräuchlich lvar, bloß von einem schmerzlichen Trauerfalle Zeitung

noch immer lieb hat. So möge denn der Borschlag der römischen Zeitung auch in unserer Stadt eine seiner Be deutung entsprechende freudige Aufnahme fin den. Künftighin schmücke sich jed.es Haus, in dem eine Wiege einen neuen Bewohner erhält, mit einer weißen Schleife, an der wieder ein rotes oder blaues Band anzeige, ob der nene Erdenbürger sich für das männliche oder weib liche Geschlecht entschieden hat. Wir richten daher an die gesamte Bevölke rung von Bolzano die Einladung, uns jede Neu geburt

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 17.02.1934
Umfang: 6
gegen übergestellt werden.' Ver Eindruck in Verlin Berlin, Iti. Februar. Die Kommentare der deutschen Presse zur fran zösischen Antwort auf das deutsche Memorandum vom 19. Jänner in der Abcüstungssrage sind alle mehr oder weniger seindselig, einige geradezu hes- tig. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung' schreibt, daß durch diese Note die Nachricht des Blattes des französischen Eeneralftabes bestätigt werde, nach der Hitler und seine Mitarbeiter auS der Pariser Antwort erkennen müßten, daß in Frankreich etwas mehr

als ein reiner Personenwechsel im Ministe rium vor sich gegangen sei. Die „Deutsche Allge meine Zeitung' erklärt dazu, daß man sich in Paris scheinbar noch nicht Rechenschaft darüber ge gebe?? habe, daß in Deutschland ein 39. Jänner 1933 gewesen fei, der in der Tat etwas mehr als einen Personenwechsel im Ministerium gebracht habe. Die sranzösische Haltung bedeute einen Rück schritt um viele Monate und eine neuerliche Ver zögerung der Hossnung, zu einer vernünstigen Lösung zu gelangen. Alle Blätter betonen

und flüchtenden Marxisten. Die Blätter bringen ausführliche Details über die Kämpfe, an denen sich vier Flugzeuge der Heiniwehren betei ligten, von denen eines durch Mafchinengewehr- feuer der Aufständischen schwer beschädigt wurde. An der Erstürmung des Goethehofes beteiligte sich ebenfalls ein Flugzeug, das die Aufständischen mit Maschinengewehr beschoß. Heute wurde die Arbeiterbank geschlossen, die ein Kapital von vier Millionen Schilling besaß. Die ..Mittagszeitung', die „Wiener Allgemeine Zeitung

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.01.1931
Umfang: 6
wir am 1. Jänner ISZl sterben sollen. Wir brauchen wohl nnser Dezember-Dementi nicht zu erneuern, ein Blick in die Zeiknng genügt, um auch den ungläubZgsten Thomas 5» überzeunen. das! wir ... leben. Die Existenz unserer Zeitung ist heule mehr den je gesichert, und das danken wir haupt sächlich dem rvci-e» kreise unserer treuen Abonnenle«ìschar, die. obgleich »vir zu Ende des Vor jahres voli der tiblichen marktschreierischen Aboi ,nen!c»kampagne abgesehen haben, den Bezug der „Alpenzeilung' auch für das neue

Jahr erneuert hat. Und nicht blök das. Viele neue Abon nenten hat unser Bialt gewonnen, sodasi wir jetzt, bei der Ausstellung des kiostenvoranschlaqes für 1331 ohne sinanzielle Sorgen der Zukunft ins Auge schauen können. Ausserdem ermöglicht uns dieser in der Bestellung unserer Zeitung liegende schönste Smnpathiebeweis, weiters der 12pro,entlqe Abbau der Nedaktlousgehälter. einen wetteren Ausbau der »Alpenzeitung'. sodass wir demnächst neue wertvolle Informationsquellen aus dem Inland

, das« unser Wirken einzig und allein dem In- tersie der Oberelscher Bevölkerung gilt. Aus den Zeile» unseres Blattes spricht täglich die Liebe zu Italien, die Liebe zu unserem Volke! : Die ZNithilfe des Publikums, die uns an» willkommensten ist und die auf indirektem Wege m de«, dadurch ermöglichten weiteren Ausbau der Zeitung ihm selbst zu Gule kommt, besteht im WMKMMt aus die „MmMung' Je grösser die Zahl unserer Abonnenten, desto besser können wir die »Alpenzeilnng' unse ren Lesern präsentieren. Unsere

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.02.1923
Umfang: 6
fort. Diese übernachteten in Innsbruck, fuhren dann aber nach. S4 Stunden via Arlberg—Schweiz weiter. Die Bundesbahndirektion hat wegen der ganzen Angelegenheit eine Untersuchung ein- Auvpragung von Zweihundert Markstücken. Wie die „Vosstsche Zeitung' erfährt, wird von Seiten des Finanzministeriums dem Reichsrat die Ausprägung von ZweihmÄertmarkstiicken in Alluminium vorgeschlagen. Die Entscheidung darüber fällt voraussichtlich in der nächsten Woche. Kurort Alerau und Vurggrafenamt. . Zur Anmeldung

der Musikwoche durch das Musiksubkomitee mit separatem Kostenaufwand von 5700 Lire. v. herbstpropaganda (Syitember-November). Zeitungsprovaganda in der Tschechoslowakei, und zwar Serien von größeren Insertionen (je «sechsmal) im „Prager Tagblatt'. „Narodni Listiy', „Mähr.-Ostrauer Tagblatt', „Reichen- berger Zeitung', „Aerztlichen Nachrichten' und im „Easopis «Lekaru ceskich'. Abschluß einer größeren Jnsertionsserie (zehnmal) mit der Pa riser Ausgabe des „Daily Mail'. Daselbst sowie in den böhmischen

'. „Politiken', „Saisonen'. „Dagens Nyheter Bohemia'. „Narodni Listy', „Reichen- berger Zeitung'. „Brünner Dagesbote' samt gleichzeitigen redaktionellen Notizen, ferner in der „Liste Generale' von San Nemo, im „Hol land Expreß', wo «außerdem vier «große illu strierte Artikel Wer Meran erschienen sind. Zweimalige ausfallende Insertion in der Reise beilage zur „Times' (London). Beschreibung Merans <mit Klischees) in „Benjetts Spezial- Wer Italien'. Veröffentlichung er ner blattes für 'die Wintersportplätze

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 03.02.1936
Umfang: 4
, der Herr atz ohne Hast. Beim Kompott begann er die Zei tung zu lesen. Ich sah, wie er die Stirn in Falten zog, während er den politischen Leit artikel las. Etwas uninteressiert las er fetzt die kleinen Tagesnachrichten. Es sah aus, als würde er gleich die Zeitung hinlegen, den Ober rufen, zahlen und fortgehen. Eine Viertelstunde verging. Der Herr las noch immer. Das heißt/ er las längst nicht mehr, feine Augen tanzten feit einigen Minuten geistesabwesend über die Buchstabenreihen. Seine Stirn

hatte Falten. Seine Hände gingen unruhig zum Takt der Musik. Beim hellen Schein der eben eingeschalteten Lampen bemerkte ich, daß der Herr fieberte. Seine Stirn war feucht. Seine Augen hatten einen Glanz, den die Augen von Menschen haben, die verzweifelt sind. Eine leise Span nung war in mir. Ich betrachtete ihn aufmerk sam, aber unaufdringlich, während er in die Zeitung starrte. Allmählich wurde mir alles klar .... Der Herr war ein Zechpreller .... vom Hunger dazu getrieben, um jeden Preis

, den er nicht zahlen kann, sich noch einmal satt zu eiltzn. Ein Verzweifelter, der alles auf eine Kartet fetzt, um sich noch einmal den Genuss einer ge füllten Kalbsbrust zu verschaffen, ehe alles zu Ende ist. Ich sah ihn teilnehmend an. Mein Entschluß war gefaßt... ich mutzte ihn rette«, ehe es zu spät war. Ich mutzte seine Zeche bezahlen . . . Setzt Netz er stch vom Ober Tinte und Feder bringen, hinter der vorgehaltenen Zeitung begann er zu schreiben. Cr 'schrieb lange, zweifellos einen Abschiedsbrief. Zuweilen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.08.1926
Umfang: 6
. , Das System des .italienischen Parlamentaris mus bestand in vielem iDeschwStz und wenig stàng zu> machen. AbeMnien, Tunis und Tan ger sind keine italienischen Koldnialprobleme, wie die deutsche! Zeitung annimmt, sondern Taten, à Phrcàvre 'gung persönlicher, e Die Bürokratie paraly -reinigten der Na<^ lk ExM- ussühren, ten Staa> ingen be li Waren, > Reiche dringen« >amtoffel> st. Ssi- ntoffeln daß mit ife! ins j >avtoffel' ? eoeü ^ »eNdung I der Re< eln> «tis xàn für I v Saat' IS. AM gebracht

und drittens die wechsel seitige internationale! Wertung der Wirtschafts und Arbeitsgemeinschaften unter den verschie- denen Dölkevn durch Wirtschaftsverträge und rege Handelsbeziehungen. Gayda erwähnt be- I fonders die Artikel der „Deutschen Allgemeinen I Zeitung', die bekanntlich einst im Beisitzo Hugo Stinnes war und bemerkt!, daß dies dargelegten Meinungen «jenen Kreisen entsprechen. In der Balkanpolitik ebenso mie in der Halkmg gegen- Brunico ^??!^n8ver in Sicht. Wie der Podestà durch Mauer- ^Mge

Millionen durch Anleihen zu decken sind. Juden Beschuldigungen gegendenbayrischen gusiizminiffer Berlin, 4. — Wie die „Münchner Zeitung' erfährt, hat der bayrische Justizminister Dr. Oürtnev wegen der voin Reichtagsabgeordneten Dr. Levi üim „^Vorwärts' gegen ihn erhobenen Beschuldigungen sowohl gegen den „Vorwärts' als 'auch gegen Dr. Levi Strafantrag wegen Be- leidii'Wng gestellt Der Antrag ist in Berlin an hängig gemacht. Schweres Autounglück in Bayern st. Burg Vernheim ^Bayern

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 18
Datum: 20.12.1931
Umfang: 18
-32 ..... . ... , den. des Staatshaushaltes. Was die Militär-Bi- . »Vossischen Zeitung heißt es in ìàl» ' «''d-7 Nàn° d-- Uà°àr°à àiiàx. 6-°° -nMàn Am-dà à SM- »m °»i-n zu «rbàn, m -US»-. w-Ihwalon, ìg, D-z, U' 'den Der Kostenvorànscklaa des Krieas- worden. Die Tüchtigkeit und der Arbeits- In hiesigen politischen Kreisen bezeichnet man > àiums we t soaar Vi? uà unseres Volkes rechtfertigen das Ver- eine internationale Schuldenkonferenz als ge- nn. ^ ^ muli»!.-« ^ trauen, daß Deutschland seine privaten Ver- «enwäriiq indiskutabel

. El '.e Erhöhung um 53 Millionen erfuhr der Voranschlag des Ministeriums für Land ung Forstwirtschaft wegen der allgemeinen Urbarmachung und der Ausübung des Agrar kredites Im Voranschlag des Korporations- nilnisteriums ist eine Erhöhung von 7 Millio- Ae „Alpenzeitung' hat ihre Verpflichtungen gegenüber den treuen Abonnenten im Jahre 1SZ1 erfüllt; die Zeitung hat sich nach besten Kräften bemüht, die Ansprüche ihres Leserpublikums zu befriedigen und das Leserpublikum hat mit Neubestellungen geantwortet, sodatz

sich die Anflagezahl unseres Mattes verdoppelte. .?iir das kommende Jahr 13ZZ fleht unser Programm weitere Verbesserungen sowohl in technischer Hinsicht als auch was den Inhalt der Zeitung betrifft, vor; doch bauen wir dafür auf die weitere treue Mithilfe unseres Leserpublikums, das, sich zur stattlichen schar der alten Abonnenten, die wir bitten, den Bezug fürs Zahr 19Z2 ehe- baldigst zu erneuern, noch recht viele neue gesellen werden. Ds5 englizcke Repgrstionsmemorsllällm London, 19. Dezember Der Pariser

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 20
Datum: 18.04.1908
Umfang: 20
Nr. 90 Telegramm der „Bozner Zeitung'. Der Minister des Aeujzern über Rußlands Balkan- Politik. Petersburg, 17 .April. (K.-B.) In der Duma hielt Minister Jswolski bei der Beratung des Etats des Ministeriums« des Aeußern eine Rede über die Walkanangelegeheiten. Der Mnister trat der Bc-i TXluptuiu? cntgegeil. daß Z^ußland gegen das Zand- fck>akbahnprojekt OcstcrreickMngarns und die In- terprciation des Artikels 25 des Berliner Ver trages durch Oesterreich-Urigarn oder das Abkom men vom Jahre 1897

, durch feinen Sohn, den Gouverneur von Saffi, dem, dortigen französischen Konsul das Anerbieten unterbreitet habe, in Frie densverhandlungen! einzutreten. Es sei fraglich, ob dieses Anerbieten« -ehrlich -gemeint fei oder ob <es nicht vielmehr den Zweck versalze, neuerdings Zeit zu gewinnen. (Telegramme der „Bozner Zeitung'.1 Das letzte Gefecht. Paris, 17. April. General Baillond berichtet in einem Telegramm an den KrieKminister. daß die Kolonne des Obersten Piazau in der Nähe von Mobame an der algerischen

der Harkas bestand aus znx'i- tausend Zußkämpfern und dreihundert Reitern. Eckgrumiiir drr „Min Zeitung'. Zur Ermordung des Statthalters von Galizirn. Wien, 17. April. lK.-B.) Ter Kaiser richtete an die Witwe des 2rattl»alters Grafen Potocki sollendes Handschreiben: Ich kann den ersten Tag. wo Vir Gemahl zur ewigen Ruhe gebettet wurde, nicht vorübergehen, lassen, ohne Ihnen nochmals zu sagen, welch lebhaften Anteil ich an Ihrem harten Geschicke nehme in dem gemeinsamen Ge fühle Ihres und meines großen

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 16
Datum: 24.03.1914
Umfang: 16
des Architekten und dipl. Ingenieurs Paul Artur Payr in Innsbruck, den 2. Preis von 80H Aronett . dem Projekte des Baumeisters Karl Grissematm in Inns bruck und den 3. Preis von 600 Kronen dem Projekte des Architekten Walter Norden in B o z e n zuerkannt. Schweizerische „Berichterstattung' über Tirol. Aus Innsbruck schreibt man uns: Die „Neue Zürcher Zeitung' hat in Tirol einen Mitarbeiter, der ihr jeden Unsinn auf winden zu können glaubt, der aber auch den Interessen des Landes großen Schaden zufügt

. Die erwähnte Zeitung läßt sich von ihrem Mitarbeiter berichten, daß eingeschleppt durch beim Festungsbau beschäftigte kroatische Arbeiter im Dorfe . Pozzochio eine Epidemie ausgebrochen sei, welcher bisher alle Erkrankten zum Opfer fielen (aus 4 von 20 werden schon alle), daß das Torf von einem doppelten Ring von Gendarmen und Soldaten von der Außenwelt abgesperrt sei (was im Falle einer wirklichen Epidemie gewiß notwendig . wäre, es tatsächlich aber nicht notwendig ist). Die erste Diagnose

, die bekanntlich eine Art Influenza feststellte, habe nach Meldung dieses Schweizer Blattes, auf schwarze Pocken (!) gelautet, sei aber dann wegen des stürmischen . Verlaufes der unheimlichen Krankheit wieder aufgegeben ? worden. Um nun sein Sensationsfabrikat vollständig zu machen, fügte der gewissenlose Mitarbeiter der Schweizer Zeitung noch hinzu:. Die Aerzte sind über die Sektions- Ergebnisse der erst en.zehn Leichen (!) von Amtswegen zum Stillschweigen verpflichtet worden. Bei 19 neuen Fällen gelang

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