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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 16.09.1914
Umfang: 8
» wie die.Alte»^ Ttttler Adler letz DU'wirst de» Kranz behalte». GtamK, 14s September. (Ae ldarbeit.) Wer keine Zeitung hält, merkt kaum etwas vom Krieg. Die Leute gehen ruhig ihren Arbeiten nach, und werden- mit derselben gleich früh sertig, wie andere Jahre, obwohl Heuer alles in Menge wuchs wie.seit Menschengedenken nicht mehr. Manche mähe« srisch dreimal. Freilich herrscht ei« Wetter ganz nach Wunsch der B«mern, am Sonntag Regen, am Werktag Sonnenschein. Auffallend ist die Scheu der Leute

gehörigen Schutzdeckeu oder Bretter bezw. Dachpappendecken Sorge zu tragen. ^ Die ,»Ksz«er Zeitung' hat eine» KUget» Die „Bozner Zeitung' möchte gerne Intelligenz- blatt spielen und bezichtigt zu diesem, löblichen Zwecke die anderen Bozner Blätter, daß dieselben die Nachricht vom Tode des Prinzen Ernst von Sachsen-Meiningen falsch abgefaßt hätten. Wir teilen unseren Lesern zu unserer Ehrenrettung mit, daß das betreffende Telegramm derartig gekürzt» uud undeutlich ist, daß eben drei Zeitungen zugleich

es salsch ausgelegt haben. Irren ist menschlich. Aber wenn man selber, Butter aus dem Kopfe hat. soll man nicht in die Sonne gehen. Denn die.Bozner Zeitung' gibt dieselbe Nachricht derart, daß wir auf die Enträtselung derselben eine« Preis aussetzen. Sie lautet: „Kaiser Wilhelm teilte dem Herzog von Sachsen-Meiningen, der Sohn des am 23. August vor Namur gesallenen Prinzen Friedrich von Sachsen« Meiningen, ein Bruder der Großherzogin von Sachsen, gefallen ist.' Wer das versteht» kriegt einen alten

Groschen. Der Chefredakteur der „Bozner Zeitung? foll zuerst seine Zeitung, korrigieren und dann erst gegen andere gschasteln. Freiwillige Kettnngsgefellschaft Kszen- Gries. Dieselbe mußte in den letzten zwei Tagen siebenmal ausrücken. U. «. wurde gestern, Sonntags ein Soldat mit Fußverletzung vom Bahnhof in das Refervespital überführt. — Von Herrn Aywld Amonn wurde der Betrag von 10 Kronen a« Sach verständigengebühr der RettungSgefellfchaft über wiesen. Besten Dank! Keine besondere Ehre

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 27.02.1914
Umfang: 8
Freitag, 27. Februar -1914 wMera«^ Zelk»»G* Nr. 13. Veite S ^uen ganz hervorragenden Rang ein. Diese in der Zeitung untergebracht werden kann- ' ' Meran, 27. Oktober. Erzlehuttgsscknllen und Mittelschulen, denen ten. Daraus» gehl: zur Genüge hervor, daß (Zur FremdenverkehrSförde- gewerblichen und Fachschulen sortgesetzt wer- jeder Artikel Geld kostet, wenn er auch nur .ungH Die „Tirol.-Vorarlb. Gastgewerbe- ^ und^ganz besonders in jene Kreise drin- einige Zeilen groß ist. Macht sich überhaupt

- nenten Nutzen des Fremdenverkehrs zu über- fein. Ganz schlaue Leute unter den Vereins» 'ung des interimtionalen Reisestromes aus Zeugen, unter leinen Schutz nimmt. Von be- brüdern meinen sogar, sie hätten der Zeitung zem Engadin nach Südtirol so eminent be- sonderem Werte wäre beispielsweise auch die mit ihren „ohne Honorar' gelieferten Ver- eiitsamen Verkehrsweges. Wohl sind wir Veranstaltung eines kleinen Kurses, um un-- einsnachrichten Geld erspart, denn „sonst mrch die Aufnahme der Strecke

Bei- !alt zu stellen.' Weiters wird des „langjäh- geber der tirolischen Zeitungen, der die Auf- fall findet die Zeitung nur in den allersel- ligen, bisher leider säst ergebnislosen Kam- nähme der Vereinsnachrichten und Reklame- tensten Fällen bei ihren Lesern, von denen cses der Südtirolec Verkehrsinteressenten mit Notizen regelt Daß eine solche Regelung sehr jeder am liebsten die ganze Zeitung nur mit ier Generaldirettion der Südbahn wegen notwendig war, wird jeder, der im näheren Dingen gefüllt sehen

möchte, für die er be- Verdichtung des Zugsverkehres in Kontakte mit einer Zeitung stand, uuum- sondere Neigung hat. Daßi sich der Leser nur der Strecke Wien-Franzensfeste- wunden zugeben. sür den 'Verein zu erwärmen vermag, dem 3vzen gedacht und besonders das Verlangen Die Zustände, welche hiebei herrschten, und er selbst angehört oder nahesteht, ist selbver- nach Einführung eines zweiten Schnell- zwar nicht nur in Tirol, sondern fast überall, ständlich. Aber selten begreift

er oder will' er tugspaares mit ganzjähriger Fahr-- wenn auch unser einheimisches Zeitungswesen begreifen, daß eS eine Unmenge Leute gibt, zeit' erneuert, dabei werden „die mehr als am meisten darunter litt, — schildert die denen gerade sein Verein nicht das Um und berechtigten Klagen des Reisepublikums Aber „Staats-Zeitung' in Newhork in folgender Auf des Lebens bedeutet. Nach der Vereins- die den Modernen Verkehrsverhältnissen Hohn-» humorvollen Weise: seier kommt dann noch das Nachspiel; die sprechenden Einrichtungen

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 04.10.1895
Umfang: 4
! Auf die „Bozner Zeitung (Südtiroler Tagblatt)' begann mit 1. Mtoöer d. I. ei» neues Abonnement. Die „Bozner Zeitung', welche heute zu den best nnd raschest unterrichtete« Tagesdlattern der Provinz gehört, hat sich seit der Uebernahme durch die neue Leitung einer steigenden Beliebtheit zu erfreuen und ist fortge setzt unablässig bemüht, die Ansprüche ihrer Leser und Freunde in vollste r Maße zu befriedigen. Die „Bozner Zeitung' wird im kommenden Quartale ihren Lesern und Freunden durch Vermehrung des Textes

eine erwünschte Gabe bieten und erlaubt sich heute im Hinblick darauf und auf ihre bisherige Thätigkeit zur Erneuerung des Bezuges einzuladen. Abo nn eme nts prei se: Für Bozen: Für ausmärt«: Monatlich fl. I.U> Monatlich fl. I.-iö Vierteljährlich fl. 3.12 Vierteljährlichst. 3.92 Halbjährlich st. 6.— Halbjährlich fl. 7.3d Ga.izjährlich st. 12.— Gaiyjäkrlich fl. Ib.2» Bestellungeu werden ehestens erbeten an tie Uerwaltunz der „V»lner Zeitung'. Telegraphische Nachria,ten. Erzherzog Franz Ferdinand. Mir«, 4. Okt

von dem unerträglichen Drucke der fremden Spekulation, welche den Fleiß und die Intelligenz lahmlegt, den Produzenten und den Konsu meitteu gleichmäßig schädigt und lange genug von unserem Wohlstände gezehrt habe an. Dies Ziel zu erreichen wäre wahr haft eine rettende That. Anszeichnnng. Wien, 5. Okt. (C.-B,) Wie die „Wiener Zeitung meldet, betraute der Kaiser den SektionSchef Körbe mit der Leitung der Generaldirektion der Staatsbahnen und verlieh demselben in Anerten- ung der auf seinem bisherigen Posten

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 31.05.1878
Umfang: 4
? Sie wissen wer ich bin, also verlange ich. daß mir eine Zeitung ge geben wird, denn in meiner Zelle bekommt man eine solche nicht zu sehen. — Untersuchungsrichter. Unter' suchungsgesangene bekommen keine Zeitungen zn lesen. — Hödel. So, das weiß ich besser, fragen Sie nur, ob die social. democratischen Redakteure nicht auch Zeitungen haben. — Untersuchungsrichter. Sie sind ja kein Redakteur, Sie sind wegen versuchten Mordes, verübt an Sr. Majestät dem Kaiser, hier in Haft nnd solche Personen

werden einfach streng bewacht, bekom men aber keine Zeitung. — Hödel. Als politischer Verbrecher, zu welchem ich gestempelt werden soll, ver lange ich aber eine Zeitung. — Daß diesem Verlangen indeß nicht entsprochen worden ist, versteht sich von selbst. Finanz unä Verkekr. (SoAcongreß.) Von den Bestimmungen, über welche sich der Postcongreß in Paris in seinen ersten beiden Sitzungen geeinigt hat, kann die „Liberte' die folgen den anführen: I. Das Porto für internationale Eor> respcnidenzen wird auf 25 Cent

erhöht. (Hold - Zölle.) Nicht vor dem 1. Jänner 1879 soll der neue Zolltarif, wenn mittlerweile abzuschließende Handelsverträge ihn nicht zuvor illusorisch machen, zur Activiruug gelangen. So hat der Handelsminister im Ausgleichs - Ausschüsse erklärt. Den eben erwähnten günstigeren Fall angenommen, schreibt die „Deutsche Zeitung' müßte deshalb die österreichische Volkswirlh- schaft auf die ihr (angeblich) angepaßten Zollsätze noch ein halbes Jahr warten, nachdem der Ausgleich bereits Gesetzeskrast

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 29.01.1864
Umfang: 4
würde, und ist dieselbe mit Zu stimmung des Herzogs der Gewalt gewichen. Nach mittags 4 Uhr rückten zwei Bataillone des 60. Infan terieregiments und eine Batterie ein und wurden lautlos empfangen. Frankreich. Paris, 24. Jänner. Die italienischen Verschwörer, welche beschuldigt sind, dem Kaiser nach dem Leben getrachtet zu haben, werden gegen Ende Februar vor den Assisen erscheinen, um über die Tragweite und Einzelnheiten des Komplottes Rede zu stehen. — Die Turiner Zeitung „Stampa' behauptet, daß der er leuchtete ultramontane

der Justizminister die Interpellation Crispi's durch die Erklärung, daß der vom Gerichte zu Varese gegen Pasquale Greco anhängig gemachte Prozeß seinen regelmäßigen Verlaus nehme. Crispi hielt darauf eine Rede, die vom Hause mißfällig aufgenommen wurde. Der Minister antwortete in gereiztem Tone und man gieng sodann beinahe einstimmig zur Tagesordnung über. — Die Mailänder Zeitung bringt einige nähere Mittheilungen über die Entstehung des Garibaldischen Manifestes. Der General wäre mit der Art und Weise

, 26. Jänner. Der König hat die Beschaffung der Wahllisten im Herzogthum Schleswig zu den Folksthingswahlen für den neuen Reichsrath angeordnet. — 27. Jän. Der Reichstag wird wahrscheinlich bald einberufen werden. „Berlingske Tidende' bringt die Ernennung der Wahlvorsteher. Das „Dagblad' vom 25. Jänner hält die Konferenz jetzt für wahr scheinlich. Der „Cckernsörder Zeitung' zufolge sind in Garding und Tönningen vier den Eid weigernde Ad vokaten suSpendirt worden. Das schleswigische Mini sterium verfügt

: die bisher den holsteinischen Behörden unterstandenen, aber staatsrechtlich Schleswig unge hörigen Grundstücke nordwärts der Eider werden in Ansehung der Jurisdiktion und der Polizei vorläufig den schleswigijchen Behörden untergeordnet. Die „Flens- burger Zeitung' meldet, daß die Häfen von FlenS- burg, Eckernförde und Apenrade eisfrei sind. In Flens- burg sind drei Dampfboote mit Truppen angekommen. Die Eröffnung der FlenSburg-Apenrader Eisenbahn steht bevor (A. Z.) Bukarest, 26. Jänner. Die Kammer

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 03.02.1863
Umfang: 4
. Legationsrath Rieß v. Scheuernschloß soll Vorstand des Ministeriums des Aeußern werden, die Annahme aber ist zweifelhaft. Berlin, 31. Jän. Abgeordnetenhaus. Ein Schrei ben des Hrn. v. Bismark an den Präsidenten des Abgeordnetenhauses sagt: der König könne sich nicht bewogen finden, die Deputation des Hauses anzu nehmen. Der Präsident schlägt schriftliche direkte Zu sendung vor. Der Vorschlag wird ohne Debatte an genommen. (A. Z.) Breslau, 29. Jänner. Die „Breslauer Zeitung' meldet: Die Eisenbahn ist heute

: In Nr. 25 der Jnn-Zeitung wird im Berichte über die Landtagsverhandlungen der 8. Sitzung gesagt: .Ge fertigter hätte den Wunsch der Majorität deö Hauses her vorgehoben , nur Mitglieder aus derselben im Komitö zu haben.' Es wird mir dadurch eine Behauptung unter schoben, die ich nicht gemacht habe, die den Sinn des Gesagten wesentlich ändert, und somit unwahr ist. Die Worte, die ich auf den Einwurf. „daß man vom Prinzip der Gruppenwahl schon wieder abgehen wolle, kaum als selbes aufgestellt sei' erwiederte

, lauten so: „Was insbesondere das Prinzip anbelangt, welches der verehrte Herr Vorredner angeregt hat. so gestehe ich, daß ich die Gruppenwahl überhaupt gerade des Prinzipes wegen nicht billige; denn es wird dadurch gewiffermaßen dem Prinzipe der Majorität entgegengetreten,' Innsbruck am 1.. Februar 1862. Jos. Dietl, Abgeordneter. Die politische Zeitung ZrosjDeflerreich erscheint in Wien am I. Februar 1863. Diese, jedem echt österreichischen Patrioten gewiß willkommene Zeitung wird täglich als Morgen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 28.10.1861
Umfang: 6
Administration der Wojwodschaft konstatirt werden wird. Demselben Blatte wird unterm 5. Okt. aus Earlowiy geschrieben, daß der Patriarch von Sr. Majestät dieErlaubniß zur Einberufung des serbische» Kongresses behufs der Wahl eines Wojwode» erhalte» habe, aber erst im Frühjahr davon Gebranch machen könne. — Die Wiener Zeitung schreibt: Die „Presse' bringt in ihrem Hauptblatte vom 34. Okt. ans Anlaß der im k. k. Staatsiuiriistcrittm im Zuge befindlichem Bera thung eines Gesetzentwurfes über die Beziehungen zwi

war, als Ritter des schwarzen Adler-Ordens, zu den Krönnngsfeierlichkeiten nach Königsberg eingeladen worden. Er hat diese Einladung abgelehnt. Da man es nicht für angemessen gehalten habe, ihn in feiner Würde als Ritter des schwarzen Adler-Ordens zum Begräbniß des verstorbenen Königs einzuladen, so halte cr sich auch nicht für verpflichtet in Königsberg zu er scheinen, führt Hr. v. Manteussel iu seinem Ablehnnngs- schreiben an. Die „Hartuug'sche Zeitung' erzählt ans Königs berg: „Als der Herzog von Magenta

am 16. Okt. vom „Denlschen Hanse' zur Cour nach dem Schlosse fuhr, rief das Publikum: Kutscher, laugsamer fahren — es lebe der Held von Magenta! Vivat hoch! Der Herzog enthielt sich aller Zeichen des Danks.' Die „Frankfurter Post-Zeitung' bemerkt dazu: Zur Ehre des Königsberger „Publikums' wolle» wir glaube», daß die „Hartuiig'fchc Zeitung' die Unwahrheit erzählt. Ei» deutsches Publikum kennt etwa nur einen Marschall Mac-Maho», aber anei kennt nimmermchr einen „Her-

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 34
Datum: 30.09.1911
Umfang: 34
im Gasthofe zum „gold. Fisch' ein „Rekruten-Abschiedskränzchen', bei welchem die bekannte Griedlinger Kapelle die Tanzmusik besorgt. — (Feuerwehr-Nachtübung.) Die in der letzten „Lienzer Zeitung' angekündigte Nachtübung der freiwilligen Feuerwehr Lienz ist am Mittwoch den 27. ds. M. ausgeführt worden und muß nach dem Gesehenen als vollkommen gelungen bezeichnet werden. Die Alarmierung ist präzise um 9 Uhr Nachts erfolgt und 1V Minu ten später sausten die Wasserstrahlen des II. Lösch zuges

» doch immerhin eine beachtenswerte Leistung der- Firma Lainprecht A Co. in Lienz. Mit 5. Ok- tober wird nun wieder neues Leben auf dem Turn boden eintreten und es ist zu wünschen, daß die Bemühungen des Deutschen Turnvereines und der- anderen Turnkräfte einen gedeihlichen Fortgang in der körperlichen Ausbildung unserer Jugend nehmen. — (Das Winter-Quartal) beginnt am 1. Oktober und das Abonnement auf die „Lienzer Zeitung' kann schon jetzt betätigt wer den. — Für die langen Abende der Herbst- und Wintermonate

, an denen die leuchtende Lampe und der wärmende Ofen den Familienkreis wie der mehr in die Zimmer bannt, wird das Lesen einer Zeitung zum Bedürfnis. Es wollen daher unsere werten seitherigen Abonnenten und nament lich auch solche, die noch nicht zu unserem Leser kreise zählen, nicht säumen, die „Lienzer Zeitung' für das kommende Quartal zu bestellen. Prei5 vierteljährlich durch die Post bezogen 2 Kronen» abgeholt nur Kr. 1.75. — (Ansichtskarten in Gasthäu sern.) In der Frage der Berechtigung der Gast

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 20
Datum: 30.04.1911
Umfang: 20
Seite 4. ?br. ö2 ..Meraner Zeitung' Sonntag. 30. April 1911 wie die deutsche Presse eine Ausfassung, wie sie in dem Ministeriäl-Erlajse zum Ausdrück kommt, ausnehmen wird.' Dr. R och elt spricht seine Verwunderung ans über die Bevormundung der Regierung, die uns vorschreiben wolle, mit welchen Kurorten wir in Verbindung stehen sollen und mit welchen nicht. Kr. Frank findet das umso merkwürdiger, als in der «Miellen „Wiener Zeitung' häufig sehr schöne Artikel über ausländische Kurorte ent halten

sind. Uebrigens war in dem Artikel der „Meraner Kur-Zeitung' keine Propaganda für einen Badeort enthalten, sofern eure Be sprechung der Entwicklung dieses Bades und die Unterstützung der bayeriichen Regierung. Die Antwort der Kurvorstchung wird mit großer Genugtuung zur Kenntnis genommen. » Remise für den Jnfektionskranken- wagen. Die Verzinsung und Amortisation der Summe von 1500.A die von der Stadtgemeinde Meran als Baukosten für die beim alten Spital er richtete Remiie iür

von Serner Majestät dem Kaiser durch die Verleihung eines kostbaren Schmuckes ausgezeichnet wurde. Diese Auszeichnung erfolgte für die Errettung des weil. Kronprinzen Rudolf, der anläßlich seines Aufenthaltes in Meran im Jahre 1371 sich bei einem Spaziergang in den Felsen der „Naif' verstiegen hatte und von der Kiendlbäuerin unter großen Schwieriizkeiten herabgeholt wurde. An läßlich des 80. Geburtstages der Kieildlbäuerin besprach die „Meraner Zeitung' in der Nr. vom. 14. Jänner 1910 diesen Vorfalls

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 29.01.1908
Umfang: 8
hatte, sowie gegen den Verleger Hai:: Weber lvegen Vergehens wider die Sittlichkeit verkündete laut „Allgemeine Zeitung' das Schwur gericht die Freisprechung der beiden Angeklagten und die Freigatv der Publikationen „Lnsvoäl? chen' und „Amethyst' ', der Roman „Faniui Hill' wurde eingezogen. Filiale kr TM einer Tirol unS MMs is Hm gegenüber Ziadlvmrrlnche udernumm sMi»lWi> M» kinlMdlilhtr I' ?, die Remensteutr rrügr die Anstatt, Verzinsung Zeil ^ Auswärtige Einleger erhalten Vofterlagfchem». jtassastunden

oo» 8 >2 vormiriagS und 2-l> nachmittags ÜVIZIeesinei SM (Zsl'tlssee. ! Sokänstsr HusllugsoN von k?iv», l'urdols «iL. G ! krsuä llste! Nsleesms.z » neii vmilosizoil emzmcüieiez »zu; »>» zsSMüi Lsn!» m » « ilittU M 5ee. ttaüW ure ö, z». « HotsI Zporrls. Hrülwotis unU ö'i» I-lr« an. ,II> l.ltt' Cembra. General äsi- Mr iLMtirol.. sUe^ IVeukeiten u. yusntitütsla^er'sllsi'^oünqn^en '1 ' Vz^psn de! ' - - - koisn. (Telegramm der »Bozner Zeitung'.) -- : Freigesprochener.. Schriftsteller ^ Müuchea, 28^ Jänner

un.'> Mnley Hafid im Kampfe gegen Abdul Aziz Sieger bleibt. (Telegramme der „Bonner Zeitung'.» Ter spanische Minister des Aeußern über Marokko. Madrid, 28. Jänner. In der gestrigen Sitzung der Kammer erklärte der Minister des Aeußern bezüglich der Marokkofrage, daß kein Anlaß zur Beunruhigung vorliege. Die Politik der spani schen Regierung stimme mit der öffentlichen Mei nung vollständig überein. Für Spanien gebe es nichts zu verheimlichen. UebrigenS biete das Er- scheinen, des RotbucheS die beste

sein, sollte, so wäre er wirtlich anspruchs voll. Nach einem Telegramm der „Frankfurter Zeitung' wird die Marokkodebatte heute fort gesetzt. Paris, IS. Jänner. (K>B.) Die Kammer be endete die Maroktodebatte und nahm eine TagsA,

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 15.02.1908
Umfang: 16
, um ihn durch ein von ihr LefälschteH Testament zu beerben. In dieser Straf sache hatte die Mutter. Frau Ida Beier. eine alte Witwe zu einer falschen Aussage bestimmen wollen. In der Verhandlung, wurde die Mutter der Schuld der Meineidverleitung überführt und zu zwei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt. (Telegramm der „Bozner Zeitung-.) Betrügereien eines Zahnarztes. London, 14. Februar. Das Assisengericht ver urteilte den Bristoner deutschen Zahnarzt Arthur Hyna wegen Bigamie und Betrugs zu 7 Jahren Zuchthaus

von Schußwaffen entdeckt wurde und man einige hun dert Karabiner entladen hatte. (Telegramm der „Bozner Zeitung'.) Vom portugiesischen König. Lissabon, 15. Februar. (K.-B.) Wie es heißt, wird König Mangel seinen früheren Lehrer. Oberst Antonio da Costa zu seinen Geheimsekretär er- nenneir. Die N«rgäugc in !Wand. (Telegramme der ..Bozner Zeitung-.'. Aus der Reichsduma. Petersburg. 14. Februar. (K-B.) In der heutigen Sitzung der Duma machte der Präsident Chomqakow die Mitteilung, daß Baron Meyeir- dorff das Amt

führen könne. Gleichberechtigung der Juden in Finnland. Hclsingfors, 14. Februar. Die Sozialisten stell ten im Landtag den Antrag, in Finnland die volle Gleichberechtigung der Juden einzuführen. Jit PorWgc in Marckk«. Telegramm der ..Bozner Zeitung'. Die spanischen Aktionen. Madrid, 14. Februar. Der Minister des Aeußern dementiert die Existenz einer französischen Note, in der der Wunfch nach einer kräftigen Mit wirkung Spaniens in Marokko ausgesprochen wird. Die Blätter halten indes ihre Mitteilungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.06.1872
Umfang: 4
des neuen deutschen Reiches war schon oft von.den in der Wiener Schatzkammer in Verwahrung befindlichen deutschen Reichs« kl ein odie» die Rede. Ein von nltramsntaner Seite herrührender Aussatz in der „Augsburger Allgemeine» Z-itang' vmtiUrte neulich die Frage in dem Sinne, daß die deutsche Regierung die Auslie ferung dieser Kleinodien von Oesterreich verlangen und dieses dieselbe verweigern könnte. Diesen ultra- montanen Hetzversuchen gegenüber ist es wichtig, daß die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung

noch auf Wiederstaod. Durch eine Verfügung des preußischen CultusministerS vom 15. d. ist eS, wie jetzt ergänzend mitgetheilt wird, untersagt worden, die Mitglieder einer geistlichen Congregation oder em-S geistlichen Ordens in Zu kunft als Lehrer oder Lehrerinnen an öffenilichen Volksschulen zuzulassen. — Die „Spener'scht Zeitung' glossnt auch ihre Nachricht üver die geplante Papst wahl xrsesLQte esäsvers durch die in Rom an wesenden Cardinäle dahin, daß es sich hiebei um die Wahl eines Franzosen

der Johannesstatue) auch zwei „Herren' „beob achtend' gesehen worden seien. Welche Zeit war denn eigentlich „jene' Zeit? Wer hat denn die zwei Herren „beobachtend' gesehen? Wer waren die zwei „Herren', zwei weltliche oder zwei ge stliche Herren? — Das „T. D.' gehe doch selbst zu Gericht und deponire dort seine VerdachtSgründe, statt in jesuitisch - denunciatorischer Weise die „Herren' zu beschuldigen. Endlich, wenn das „T. V' der „Bozner Zeitung' Notizen entlehnt (und dies kommt sehr oft vor), so nenne

es doch gefälligst immer die Quelle. So hat es erst jüngst wieder auszugsweise die Berichte der „Bozner Zeitung' über die MusikoereinSprüsung un) über die Ausstellung des Frauen-JndustrieVereins ohne Angabe der Quelle wörtlich abgedruckt. Gegen ein solches Vorgehen von Seite unsere« geschätz ten Mitarbeiter«, als welchen wir das »Tiroler R-n. blatt' anzusehen uns erlauben, müssen wit eigenen Interesse entschieden Protest erheben s.r ? ja; abdrucken — ^m»is! ' ' °- (Bergnüguugsziige.) Anläßlich de» heute

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Volksrecht
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Seite 3 von 4
Datum: 17.01.1923
Umfang: 4
am schwersten trifft. Tos ntufi besonders betont werden, »veil >vir Sozialdeinokrotcn in den Unternmiser Wirtshäusern glticklich wieder einmal als Zielscheibe der gehässigsten Anwürsc seitens der kleri kalen Gvoßmongulen hcrhalten müssen. Wir stellen weiters fest, daß sich die christlichsoziale Presse voll ständig auf die Seite der Vcreinignngs g e g n c r stellt. Cs berührt uns deshalb unangenehm, daß die Mo-^ ran er Zeitung zwar ihre alte Sympathie für die Eingemeindung dokumentiert, gleichzeitig

sich aber auch als Sprachrohr für die Freunde und Gegner an trägt. Diese haben doch Mittel und Wege genug, ihre Privatinteressen vertreten zu lassen (siehe Obermaiser „BolkS'-Mstimöiung), und >vv sie es tun, iverden wir ihnen die Antwort nicht schuldig bleiben und hoffent lich auch nicht die Merancr Zeitung. Es ist. eben einmal an der Zeit, daß gepfiffen ivird, mau hat der Ko mödie lange genug 'zngcsehen. Mz. Argumente -er Eingemeindungsgegner. Tie Eiiigemeiildiingsfvage beschäftigt schon seit eiicigen Monaten mehr öder

Handlnngsiveise erhält. Das ist wirklicher V v l k s v e r r a t! Aber Nicht bis Sozialdemokraten ha ben ihn verübt, sondern ein gut deutscher.Kapitalist! Schweres Unglück i»r Essener KruMwerk. Bei der Friedrich Krupp-Aktiengesellschaft, Essen/ ist nach der Deutschen AllgemeiilLtt Zeitung ein Sauerstoffapparat explodiert, wobei acht Arbeiter schwer verletzt ivö'rden sind. Zivei davon sind nach kurzer Zeit ihren Verwun dungen erlegen, die iibrigen sechs 'schweben in Lebens- gefayr. Neun Arbeiter

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 10.10.1896
Umfang: 4
, nicht angenommen ond lNcinafkripte Voxner Reibung. ^üWpolev WggblgU) ! ^iiischalkungsgibühi-i ?rr rmlpalli^rri ^ern Haosen^ein ^ K. Moste, 5?. schallet. > ?rg and Al. Gppelik Wien In den Haupti^ütcn ^eu«fchl.it,S; ^oasenftr^n 5c Voller. kNoste Inserat» stnü vorhinein ja bezahlen <7>ii s2 illu^liilckell ^luker^alkungs-Veilaaen und 2H lsndwirthschafilicheil „Oekaiiam'^ .HZ 233 Telephon Nr. 6S. Samstag, den 10. Hktoöer 1896. Re»aktion: »ornplah. 54. Bezugseinladung. Auf die Bozner Zeitung (Südtiroler Tagblalt

) begann mit 1. Oktober d. F. Ml ucucS Abonnement. Die „Bozner Leitung (Südtiroler Tagblatt)', welche zu den best »nd raschelt unterrichteten Tagesblätterit der Provinz gehört, bietet ihren Lesern außer einem reich haltigen Inhalte noch die Beilagen: „I l l u st r i r t e S Un t c r h a l t u n gSb l a t t', „Neucste Wiener Mode' und „Bozner humoristische Blätter'. Die Bozncr Zeitung ist das vornehmste politische Tagblatt deS deutschen Süctirol, .und vertritt unentwegt die wirth- schaftlichen unv

noch weiter aus-j zugestalten, zur Erneuerung des Bezuges einzuladen. Ab,ilneme»t»?r»ise. Für Bozeil Für auSwärlS: Monillich fl. I.l>> Moiiallich fl. t.tv Meneljährlich fl. 3.t2 Vicrieljährtich fl. 3.32 Halbjährlich fl. V.— Halbjährlich fl. 7.85 «K-.izjährlich fl. 12.— Gaiu jährlich fl. Ib.2t Bestellungen werden ehestens erbeten an die Verwaltung der „Kozner Zeitung'. Privat-Telegramme. Eine Drei Saiser-Zvsammenkunft. und und voi ben- Mai Das Zarenpaar in Frankreich. Paris, 1v. Oktober. (Eigenbericht.) Die anläßlich

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