> auf welch letzterem auch daS Gepäck Unter pacht wurde. Ich bezahlte den Träger und Meraner Zeitung. den Mann, der mir den Wagen öffnete, zog das Fenster hinauf, steckte daS Pzrtemonnaie in die Brusttasche meines Rockes und hatte eben den Ueberzieher zugeknöpft, als der Wigen wieder hielt, ans Fenster gepocht, die Thür deS Wagens aufgerissen und mir die Summe von 3 kr. ab gefordert wurde. Aergerlich riß ich beide Röcke wieder aus, öffnete mein Portemonnaie und wars ungeduldig die zwei mir auf ein Zehn
» gerieth. . Ich bin sehr froh, daß die Wahrheit ans Licht gekommen, . um Deinet- halben und um meines Kindes willen.' ' - ^ ' > > > Litteratur. Journalistisches. Die „Konstitutionelle Volstadt- Zeilung', eines oec ältesten und geachtetstea Wiener Tagesblätter, erscheint seit 19. dS. Mts. unter . Nimen „Oesterreichische Volks » Zeitung'. Ueber die Gründe, welche diese Titeländecunz veran laßten, sagt die Redaktion in einer Erklärung an i hre Leser, daß der bisherige Titel dem Blatte den Ansch
ein eines blos für Wien bestimmten Lokalblattes gegeb m habe; auch habe sich der Nime „Vorstadt - Zeitung' überlebt, weil W en nicht mehr in Vorstädte, sondern in Bezirke eingetheilt ist. Mit besonderem Nachdrucke betont die R daction, daß außer dem Titel an dem^ Blatte nichts geändert Wirv, weder iu seiner politische» und socialen Tendenz, »och in seiner äußeren Form. Auch die Einzelverkaufs- und AbonaementSpreise bleiben unverändert. Letztere betragen für Oesterreich - Ungarn und das Occupationsgebiet
^fl. 4 5V per Quartal, für Deutichland, bei allen Postanst^lten Mark 6,65 per Quartal. Eine sehr werthvolle Bereicherung erhält die „Oesterr. Volks-Zeitung' durch die seit 19. ds. Mts. unter Mitwirkung von hervorragenden Fachichriftstellem erscheinende Sonntags - Beilage, w-lchs allen Ansord e- rnngen an ein gediegenes, volksthümliches Haus- un d Familienblatt entspricht. Weiße Seidenstoffe von ES kr. bis st. 11.40 Per Meter (ca. 120 Q»al.) versendet roben- und stückweise zollfrei das Fabik -D epo