, ein geladen, ihre Bestellungen sobald als möglich zu machen. Die Auflage muß bei Zeiten bestimmt werden, wie dieß bei allen Journalen, die sich e i ne 6 g r oße n Ab sa tz e S e r freu en, eingeführt ist. Viele Abnehmer wünschen diese Zeitung billiger zu beziehen. Eine Herabsetzung des Preises ist aber unmöglichdie Wie- nir Thealerzeitung erheischt namhafte Kosten ; das Kormal ist groß, die Zahl der honorirl werdenden Mittheilungen zu be hütend, das Papier zu kostspielig, der Text zu überfüllt, die Bilder
(durchaus Kupferstiche und alle kolorirt) find zu reich begeben, auch erscheint die Zeitung, mit Ausnahme der Sonntage, täglich ; im Vergleiche, was andere Journale mit well innigerem Äufwande leisten, ist sonach die Wiener Theaterzeitung ohnehin das wohlfeilste. Doch gibt es einen Ausweg, dieses Journal im Preise b ill i g er zu stellen, nämlich: ein Abonnement auf län, gern Zeit. Der Herausgeber hat daher festgesetzt, daß derjenige, welcher auf ein Jahr abonnirt, und für Wien 20 fl. — sür die Pro
-Nachrichten aus der ganzen Welt, die umfassendsten Ilrty-il« über Kunst, Theater, Musik zc. ie., die pikantesten Tags-Neuigkeiten, ist eine Zeitung im Sinne des Wortes für l-den gebildeten Leser und jede geistvolleLeserin; liefert Artikel sur Handel, Industrie, Erf»ndun- g'n . eine Rubrik unter dem Titel M i litärische 6, eine Da meuz e i tun g und einFenIlleton von wenigstens 6000 bun- t-n Novitäten, welche den Theilnehmer täglich in den Stand setzen, zu erfahren, was auf allen Punkten der bewohnten Erde
gcscheh-n ist. Daß die M o d e n b i l d e r , die Scenen aus Wien, die t h e a t r a li sch e n Ko stu me- B i lde r, durchaus prachtvoll illnminirt, in großer Anzahl gebothen werten, und allein das Geld werth sind, was die ganze Zeitung ko,tet, „t s'bst von den Journalen des Auslandes anerkannt und öffentlich ausgelprochcn worden. Komptoir der Theaterzeitung in Wien, Nauhcnstcingasse Nr. 026, vis s VI6 vom Wiener Zeitungs-Komptoir.