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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 14 von 24
Datum: 16.05.1949
Umfang: 24
den politischen, Genosse Müller und Genosse Klapp Holz den lokalen und gewerkschaftlichen Teil der Zeitung; Genosse Müller wurde dann hauptberuflich als Administrator freigestellt. Die Zeit ab 1906 war sehr lebhaft; die Ar beiterschaft stand im Kampfe um das allgemeine Wahlrecht und Ausbau der gewerkschaftlichen Organisationen. Mit Leidenschaft und Mut kämpfte das Proletariat um seine Rechte und die Anforderungen, die an das Blatt gestellt wurden, konnten nur erfüllt werden, wenn ein „ganzer" Redakteur

Aufschwung. Aber auch leine SonntagSplaude- reien, in denen er den berühmten „Spekulier- Jäkele" zu Worte kommen ließ, warben neue Leser und verursachten bei den Gegnern sehr oft unangenehme Gefühle. Heute, da wir Aricochi noch in unserer Mitte haben, ist die Zeit nicht gekommen, sein Wirken einer Würdigung zu unterziehen. Wir möchten aber doch sagen, daß die peinliche Genauigkeit und Vorsicht, mit der Aricochi seine Betrachtungen schrieb, viel zum An sehen der Zeitung beigetcagen haben. Ihm zur Seite

stand Genoffe Karl Gvatter. Nun, Genosse Gvatter zählt jetzt noch zu den Mitarbeitern der Zeitung und die feine, erzäh- lende Form seiner Schilderungen haben heute wie früher einen überaus großen Leserkreis. Der ehemalig« Buchbindergeselle wurde zu einem auch außerhalb des Heimatlandes anerkannten Jour nalisten, dessen witzige Feder immer Freude be reitet. Zum RedaktionSstab vor 1934 gehört« auch unser auf tragische Weise vmS Leben gekommener August Wagner: als Journalist ein Drauf gänger

der „Volkszeitung' übergehen würden. In der ersten Zeit der „Volks- zeitung" war deren Verbreitung, das Kolportie- ren, nicht nur «ine undankbare, sondern höchst gefährliche Angelegenheit. Wer damals mitgetao hat, der bewies Mut und Ausdauer. Johann Pa- z e l l e r, Bernhard F e i ch t n e r, der alte Kail S ch i e d e ck, die Genossin F i n g e r l, Hermam K r a n e r. die unvergeßliche Ursula Maas - sie alle waren Pionier« auf dem Gebiete der Bei- breitung der Zeitung und der Parteibroschüren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.02.1957
Umfang: 8
. Durch kollektivvertrag- liche Bestimmungen ist es uns leider auch verwehrt, unseren bisherigen Namen beizu behalten, so daß die „Volkszeitung“ mit heu tigem Tage ihr Erscheinen einstellt und ab morgen unseren Lesern in neuem Kleide und unter dem Namen „Arbeiterzeitung, Ausgabe für Tirol“, zugestellt wird. Das Blatt enthält täglich einen eigenen Tiroler Teil, den wir in nächster Zeit erheblich ausbauen werden, so daß unsere Leser in Zukunft eine besser aus gestattete Zeitung zu einem billigeren Preis erhalten

werden. Der Bezugspreis ermäßigt sich von bisher S 32.— auf S 27.— monatlich In Innsbruck verbleibt die Lokalredaktion, die in den bisherigen Räumen der Redaktion der „Volkszeitung“, Reichenauer Straße 19, untergebracht ist. Alle Einsendungen an die Zeitung, einschließlich der Bestellungen, sind dorthin zu richten. Ziel und Aufgabe der „Volks .eitung“ war es seit ihrer Gründung, das war vor 60 Jah ren, für die Rechte des arbeitenden Volkes, für Freiheit und Demokratie sowie gegen jede Knechtung und Unterdrückung

zu kämpfen. Diese Aufgabe hat di e „Volkszeitung“ in den vergangenen Jahrzehnten getreulich und mit großem Erfolg erfüllt. Sie hat sich einen nach Tausenden zählenden Freundes- und Le serkreis erworben, von dem wir hoffen, daß er seine Treue und Anhänglichkeit auch dem neuen Blatt „Arbeiterzeitung. Ausgabe für Tirol“ bewahrt. Wir richten daher an alte Leser der „Volks zeitung“, besonders an die Genossinnen und Genossen, die dringende Bitte, im Bezug unserer Zeitung keine Unterbrechung eintre- ten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.01.1953
Umfang: 6
Seite 4 Nr. 18 Dienstag, 20. Jiniter 195.1 Heftige Debatten über eine OFB-Zeitung Der Oesterreichische Futtballbuno will ab Mir« zweimal wöchentlich ein offiziell** Orffan herausgeben — Gegengewicht für die „unangenehmen“ Kritiken Die Ankündigung des OeFB-Präsidenten, Kitzbüheler Nachlese Eine glanzvolle Veranstaltung wie sie ja das A. internationale Hahnenkammrennen am Wochende in Kitzbühel darstellte, dem KSC unter der Führung seines Obmannes Pischl und den zahlreichen im Vorder

. Obendrein fährt sie immer noch zu schön und das ko stete Ihr nicht zuletzt auch den Sieg. Der Nachwuchs macht sich. Immer wieder mußte C dies fentstellen. So die Salzburgerininen dl und Blatt. Aber auch die 16jährige Annemarie Fritz aus dem Kleinen Walsertal war eine der angenehmsten Uebei raschun- Da* Mädchen gibt zu großen Hoffnungen ß. Dr. Gero, der Oesterreichische Fußballbund werde im kommenden Frühjahr eine eigene Zeitung herausgeben, hat in Wiener Sport kreisen heftige Debatten ausgelöst

in Sportblättern usw.) seine hervorragenden journalistischen Fähigkeiten bewiesen hat. Zweifellos könnte die neue OeFB-Zeitung jenes Sportblatt wer den, das Oesterreich seit Jahren fehlt. Dies um so mehr, als in dem offiziellen Organ des Fußballbundes auch die wichtigsten anderen Sportarten zu Wort kommen sollen. Die Gegner der Zeitungsgründung, sie sind unter den Funktionären ebenso zu finden wie unter jenen Journalisten, die die Konkurrenz fürchten, wollen die Notwendigkeit dieser Maßnahme nicht einsehen

in einem wesentlich schöneren Licht erscheinen lassen. Man wird für Niederlagen vielleicht Entschuldigungen und Ausreden finden kön nen, das Resultat kann aber selbst im OeFB- Blatt nicht „geändert“ werden. Für den Wie deraufstieg unseres Fußballs hat die offizielle Zeitung also wenig Bedeutung. Wenn die Spieler und Funktionäre darin noch *o ge lobt und die Spielweise unserer Klubs und des Teams noch so schön bezeichnet wird, wird das Niveau des österreichischen Fuß balls nicht besser. Die Methode

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 20.04.1946
Umfang: 10
vorrätig zu sein, wie der nachfolgende Brief beweist: tandeshauptmannschaft für Tirol Landes-Feuerwehrkommando Wilhelm-Greil-Straße 10/3. Fernruf 2500. Innsbruck, den 15. April 1946. An die - Schriftleitung der Volks zeitung Innsbruck Maximilianstraße Am 6. April 1946 wurde in Ihrer Zeitung ein Artikel unter dem Motto „Großfeuer!“ von Franz Markus, gebracht. Wir §ind weit davon entfernt, gesunden Humor abzulehnen, lehnen es aber scliärfstens ab, daß öffentliche Einrichtungen in vollkommen unzutref

fender Weise in den Dreck gezerrt werden. So lange solche Darbietungen in einem kleinen Kreis vorgebracht werden, ist es eine lokale Angelegen heit. Wenn aber eine Zeitung eine ehrverletzende Darstellung einer notwendigen und anerkannten freiwilligen Körperschaft bringt, welche nur dem öffentlichen Wohl dient, kann dieses unverständ liche Vorgehen nicht schärfstens genug verurteilt werden. Beim Zeitungsverlag ist bekanntlich jede Tätig keit mit Bezahlung verbunden: auch Sie würden es ablehnen

vor die Notwendigkeit gestellt, ehrenamtliche Funktionen auszuüben. Eine der vorwiegend sten Aufgaben, der sich der Schreiber dieser Zeilen in Zukunft zusätzlich ehrenamtlich widmen wird, ist die, weite Kreise auch außer halb des Rahmens der Zeitung über Begriffe aufzuklären, die dem Herrn Knitel anschei nend abgehen: nämlich, daß „Amtspersonen" nicht das Recht haben, saugrobe Briefe zu schreiben, sondern sich, wie gewöhnlich Sterbliche, im Rahmen des Anstandes zu hal ten haben. Und daß ihnen, falls

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 04.06.1947
Umfang: 6
Länder von ihren landwirtschaftlichen Bezugsquellen ab, die gleichzeitig ihr bestes Absatzgebiet sind. Wenn sich Westeuropa nicht auf den Handel mit Ueber- see umstellt, dann müsse eine Abnahme der Machtstellung die Folge sein. „Henald Tribüne“ vertritt die Auffassung, daß Ungarn als Teil der sowjetrussischen Einfluß sphäre angesehen werden müsse, falls nicht die nächste Außenministerkonferenz eine Lösung des Problems herbeiführt. Di e Zeitung schreibt wört lich: Nur ein Krieg

oder eine innerpolitische Er schütterung in Sowjetrußland können andererseits Ungarn aus der sowjetrussischen Einflußsphäre lßsreißen. Zum Alben Thema schreibt „Washing ton Post": Der sowjetrussische Coup Detat stellt einen neuen Typ der Aggression dar, der durch die Gesetzgebung der UNO nicht erfaßt ist. Er hat daher eine gewisse juristische Scheinfundierung. Die Zeitung fordert die Vereinigten Staaten auf, den Fall Ungarns in den Vereinten Nationen zur Sprache zu bringen. blem zu lösen, und damit aus dem Strudel

erhöht werden könnten. Die Importe seien ständig im Steigen be griffen. ! | Amerikanische Oberbefehlshaber beraten Rom, 3. Juni (Reuter). Wi e die Zeitung „Messagero“ berichtet, sind sieben der höchsten amerikanischen Befehlshaber in Europa zu einer Konferenz in Livorno zusammengetreten. Auf dieser Konferenz soll die Zurückziehung der amerikanischen Truppen,-,aus Italien nach der. Ratifizierung des Friedensvertrages Besprochen werden. Man ist der Ansicht, daß die Besprechun gen zwei bis drei Tage

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 26.11.1952
Umfang: 6
302 Verletzte und 26 Tote zu beklagen sind. Die Zahl der Toten — wohl auf Grund nasser oder schneeglatter Straßen — stellt eine Rekordzahl im Ver gleich zu den Ziffern der letzten Monate dar. Nach den Verkehrsunfällen wurde in 23 Fäl len Fahrerflucht, in 20 Fällen Trunkenheit des Lenkers festgestellt. Tote gab es in Wien Sind Sie mit der „VolksseUung" zufrieden? Die Zeitung, die man täglich zur Hand nimmt und aus der man die Neuigkeiten aus aller Welt erfährt, ist Ihnen sicher längst

zu einem alten Bekannten geworden. Gerade uns Sozialisten verbindet sie als das gemein same Sprachrohr unserer Wünsche und un seres Kampfes für eine soziale und bessere Welt. Aber sind Sie auch immer zufrieden mit uns? Wir fragen den Leser: Was findet Ihren Beifall — und was ge fällt Ihnen nicht? Was erwarten Sie von uns? Lesen Sie eine andere Zeitung — und warum lesen Sie diese? Wir fragen den Mitarbeiter und Sozialisten: Stimmst Du Deinem Parteiorgan zu? Was möchtest Du gerne berücksichtigt wissen

? Wir fragen den Sportler: Wie findest Du die Berichterstattung über das sportliche Geschehen in der „Volkszei tung“? Wir fragen die Frau: Lesen Sie die politischen Berichte? Was lesen Sie am Samstag oder was möchten Sie gerne lesen? Wir fragen die Jugend: Fühlst Du Dich* durch die „Volkszeitung“ angesprochen? Interessierst Du Dich für Politik? Wir glauben, daß diese Fragen einer Ant wort wert sind, weil wir uns im gemeinsamen Interesse um eine mögliche Verbesserung un serer Zeitung bemühen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 11.05.1943
Umfang: 4
kennengelernt. Die Bevölkerung der tunesischen Hauptstadt ist durch diese rücksichts losen Bombenangriffe besonders betroffen wor den, weil Tunis im wahrsten Sinne des Wor tes „auf Sand gebaut" ist und seine Häuser meist keinen Keller haben. Die Araber, so be richtet die Zeitung „Journal", stürzten sich, wenn die Sirenen das Nahen der angelsächsi schen Bomber verkündeten, zum Palast des Bey, dem Dar-el-Bey, der sonst für amtliche Empfänge dient. In den Basarstraßen wurden in fieberhafter Eile die Läden

Geschützdonner herüber. Trotzdem, so berichtet die französische Zeitung, habe sich das Leben der Araber kaum gewandelt. Größer schon sei der Unterschied im europäischen Viertel. Viele Geschäfte seien dort geschlossen. Man begeg nete nur noch Militärwagen, denn das Benzin war knapp geworden. Zahlreiche Europäer hatten Tunis verlassen und sich zum Teil auf ihre umliegenden Landsitze zurückgezogen. Der Bey von Tunis soll sich ebenfalls schon längst nicht mehr in der Hauptstadt befinden

setzten und die Lautsprecher mit Steinwürfen zertrümmerten. Dann ging der Engländer zur Agitation durch das gedruckte Wort über und ließ eine Lager zeitung verteilen, deren neueste Nachrichten nicht minder erlogen waren. Schließlich wuß ten sich die Gefangenen keinen anderen Rat, als den Verteilern eine gehörige Tracht Prügel zu verabreichen und die gesammelten Blätter zu verbrennen, so daß auch diese Plage auf hörte. Der Engländer verfiel aber auf immer neue Methoden, wobei er vor allem diejenigen

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Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 10.12.1941
Umfang: 6
Seite 6 — Folge 94 „Lienzer Zeitung' Mittwoch, 10. Dezember 1941 wem wird der WtenschWel geliehen? Her freie Zugang zu den großen vermögungswerten des Wenoereins seht Vertrauenswürdigkeit voraus Der Bergsteiger und Schifahrer muß damit rech nen, daß infolge Wehrdicnstleistung oder anderer Umstände einzelne Alpenvereinshütten, die im Frieden bewirtschaftet waren, vorzeitig oder über haupt gänzlich gesperrt sind. Infolgedessen ist be sonders für längerdauernde Berg- und Schi fahrten die Mitnahme

Höfle Musikleitung! Fr. Wicht! Am Sonntag, dem 14. Dezember 1S41 Ort: „Alpenraute'/Beginn: 20.15 Uhr Eintritt 1. Platz 2,- RM. 2. Platz 1,50 RM. Eintrittskarten sind im Vorverkauf in der Haupb- trafik M. Dobnig und an der Abendkasse erhältlich «gs Kleiner Suche dringend sonnige Wohnung mit Küche und zwei Zimmern in Lienz. Adresse in der Geschäfts stelle der „Lienzer Zeitung', zgi ^ <7 Lehrling wird ausgenommen. Bäckerei Josef Ortner, Messing gasse, Lienz. 390 Ein älteres Zugpferd ist zu verk

, Adresse in der Geschäftsstelle der der „Lienzer Zeitung'. 394 Tüchtige Kontoristin sucht Stelle. Unter Nr. SM an die Geschäfts stelle der „Lienzer Zeitung' z?7 Gebrauchte Kleinschreibmaschine gesucht. Adresse in der Geschäfts stelle der „Lienzer Ztg.' 364 Hilfskraft für Fotozentrale ge sucht. Fotozentrale Fracaro, Lienz, Adolf-Hitler-Platz. 351 Suche junges Mädchen als Stütze oder ein Pflichtjahrmädchen. 386 Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' Warnung Jene Verleumder

in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' zgz iMsdSsuek Seit LVOV dekonnn lleutem fo^mvon/ ltnot»Ioucl> Leere n ^ yerucNslei. Weibl. Bürokraft, mit Durch schreibebuchführung vertraut, wird aus einige Tage wöchentlich oder halbtägig gesucht. Leo Eitel, Holz handel, Lienz, Kreuzgasse 3 no SS4 Sie erhalten wieder erstklassige Oldauerwellen, Wasser werken,Färben, Blondieren, kosme tische Höhensonnenbestrahlungen im Hamburger Dauerwellsalon Knupfer, Lienz, Rofengafse 4. Wmdt itllUt Verläßliche Hausgehilfin zur Führung

eines selbständigen Haushaltes per sofort gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' z»z alle, lliv keiseKvpÄek nnllielerul leäer, clerdeute reisen muü ^ uncl niLmgncl sonst soll reisen — lcann clie Deutsche keicks- lzatin aucti bei cler kekürclerunZ cles Äuigs- ßekenen kieiseAepäclcs entlasten. Datier: Lesckrsnlcen Sie sicti auf das I^üligzte, Ver suchen Lie, mit llirem sisnclAepscl! auszu kommen. I^elimen 3ie aber nickt metu- mit, als 3ie im Lepücicnet? über llirem Litaplat? unterbringen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.11.1946
Umfang: 4
Ingenieure und Arbeiter einen Arbeitsvertrag unterzeichnet haben. Der russische Delegierte erwiderte darauf, daß er keine ausrei chenden Unterlagen besitze, um diese Frage er schöpfend beantworten zu können. Aus amtlicher Quelle wurde in Erfahrung ge bracht, daß die vier Besatzungsmächte in Kürze eine Erklärung über das Verbot des zwangsweisen Abtransportes deutscher Arbeiter erlassen werden, Die von der französischen Besatzungsbehörde in Berlin herausgegebene Zeitung „Der Kurrier" berichtet

über die bevorstehende Abreise weiterer deutscher Arbeiter aus den Leunawerken. Es soll sich dabei um etwa 800 bis 1000 Spezialarbeiter handeln. Die Zeitung berichtet ferner von der Abreise deutscher Facharbeiter aus der „Tromka- Werkzeugfabrik" in Leipzig. Für und gegen Zonenzusammenlegung S a 1 z b u r g, 5. Nov. (TND). Die Außenmini ster Byrnes und Bevin sind übereingekommen, im Laufe der nächsten Woche eine Besprechung über Deutschland im Beisein von Wirtschaftsfachleu ten abzuhalten. Die Außenminister

. Sabotageakte in Deutschland London, 5. Nov. (TND). Nach einer Mel dung des „Daily Herald“ wurden in Sachsen vier Fabriken niedergebrannt. Dies ist der erste offi ziell bekanntgegebene Sabotageakt in der russi schen Besatzungszone Deutschlands. Die Meldung stammt aus der von den Russen heraus gegebenen „Leipziger Zeitung“, die die Öffentlichkeit auf fordert, Mitteilungen zu machen, die zur Fest nahme der Brandstifter führen können. Reorganisation bei der Post G r a z, 5. Nov. (AGA). In einer Versammlung

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 05.07.1944
Umfang: 4
kenne. Lassen Sie mich immerdar in Ihnen den einzigen Leuchtstern meines Lebens sehen!" Sie reichte ihm die Hand. „Gott mit Ihnen ... Franz Liszt!" Und wandte sich ab. Liszt stand allein. „Das ist alles, was uns bleibt", sprach er tonlos vor sich hin. Wohlgerüche in 6er Vererbung Eine Erinnerung von Serena Flohr Als ich kürzlich in der „Neuesten Zeitung" den auf schlußreichen Bericht über „Wohlgerüche in der Ver erbung" las, in dem erzählt wird, wie es einem Manne in vieljühriger, hingebungsvoller

alles, sondern alle genug erhalten. — Dies gilt ebenso für DARMOL, das auch heute in steigendem Mafje hergesteilt wird. DARMOL-WERK Werbeanzeigen Die gute „Zukunft" nie verschwen den — und abgetrennf stets neu verwenden! (Pryms Zukunft, der Druckknopf von Weltruf). 28549 Helfen! Aber mit Verstand! Nur wer besonnen Hilft, Hilft gut! Tropft Dir vom Fipger qleicH das Blut, machst Du natürlich erst mal Rast und brauchst dann auch noch Wer die Zeitung liest, ist Ober alles unterrichtet! Soll der Säugling herumgetragen wer

* den?/Auf diese und viele andere Fragen der Pflege antwortet den Müttern die GxßciaFiM ■*) ItoökmMe Jztiöeüäuvui, CHEMOSAN-UNION A-ß* WI.EN lll-KDlßlGASSE 1Q/8. Lieber Postbezieher! Wenn Sie Ihre Wohnung wechseln oder wenn Sie verreisen, dann vergessen Sie bitte nicht. Ihre Zeitung immer bei dem für Sie zuständigen Postamt recht zeitig umzubestellen. ft 3>u daran? Vielt unserer Volksfürsorge- Versicherten haben Wohnungswechsel vornehmen müssen. Zur Wahrung aller Ansprüche darf die Verbindung mit uns nicht abreißen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 15.05.1952
Umfang: 10
in einem Bauern theater. Bauerntheater allerdings unter Anfüh rungszeichen. Das Stück, das gegeben wurde, war — moralisch gesehen — nicht schlecht. Schlecht aber war es, daß ein Bauer, der durch schwere Arbeit einen krummen Rücken und steife Glieder bekommen hatte, verhonigelt wurde. In jedem Volk, das groß und stark bleiben will, muß sich die Überzeugung erhalten, daß in der Stille der Arbeit ein Heldentum liegt, daß es nicht nur eine Ehre im Sport, im Radio, im Kino und in i der Zeitung gibt

können, wenn sie die Schulden fürchten wie die Lawinen. Die Schulden können — wie harmlos sie j manchmal aussehen — tatsächlich zur Lawine j werden, die Haus und Hof in den Abgrund reißen. ! „Ruf oder „Wende"? Vor dieser Frage steht nun mancher ernstlich strebende junge Mensch. Der „Ruf“ ist die katho lische Monatszeitschrift für junge Christen und die „Wende“ ist eine 14tägig erscheinende Zeitung für junge Christen. Die „Wende“ will im beson deren das Landvolk anreden. Nun erscheint plötz lich der „Ruf

gefunden haben. — Über das Bauernstück „Dt Sonnbergkönig“ von Hans Außerladscheiter ui die Aufführung durch die Vomper Theatergrupf berichten wir an anderer Stelle in der Bauer zeitung. So mag manches an diesem Tage zu kritisiere sein. Manches wird besser gemacht werden müs sen. Dennoch sind wir überzeugt, daß es ft viele ein Versäumnis eines Erlebnisses bedeutete nicht dabei gewesen zu sein. Viel Mut und Selbst vertrauen konnte die Bauemjugend an dieser Tage mit nach Hause nehmen. Ein feuerspeiender

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 05.09.1942
Umfang: 6
Seile 6 — Folge 71 „Lienzer Zeitung' Samstag, 5. September 1942 Der Bürgermeister als örtlicher Luftschutzleiter Achtung ! Am Samstag, dem 5. September 1942, findet in der Zeit von 19 Uhr bis 19.39 Uhr ein Probsbetrieb der Alarmsirenen zu folgenden Zeilen statt: 19 Uhr, 19.15 Uhr. 19.30 Uhr. Es wird die „Entwarnung' — hoher Dauerton von einer Minute Dauer — ge geben. Falls sich während des Probebetri'bs die Notwendigkeit eines tatsächlichen Flie geralarms ergeben sollte, wird das Signal

, in Pusarnitz. Die Zuchtwertklasseneinteilung findet jeweils am Bortag um 14 Uhr statt. Zum Austrieb gelangen bei jeder Versteigerung 60 bis 80 Stiere und etwa ebensoviel Kalbinnen, sowie eine geringe Anzahl von Kühen. Bei Quartierbedarf rechtzeitige Bestellung nicht versäumen! 57z Klangschöner Flügel oder Pia- nino zu Kausen gesucht. Ange bote sür nur guterhaltene In strumente unter „Musik' an die Schristleitung d. Lienzer Zeitung. Scheckige, dreijährige Kalbin hat sich in der Nußdorfer Alm verlausen

Zweckdienliche Anga ben an: Steiner, Tembl, Nußdorf. „tienzer Zeitung' sucht Zeitungsausträger W Angebote an die „Lienzer Zeitung', Lienz, Schweizer Gasse 30. 534 Danksagung. Allen, die uns beim Tode unserer lieben, guten Mutter durch Teilnahme an der Beerdigung, Kranz- und Blumen spenden oder durch schriftliche oder mündliche Trostworte ihre Teilnahme bekundeten, dan ken wir auf diesem Wege von ganzem Herzen. Besonders danken wir den Herren Ärzten und dem Pflegepersonal. Geschwister Tcharmer. Lienz

, im September 1942. 5S9 Für Lebensmittelgeschäft in Lienz wird tüchtige, verläßliche Buch halterin,Berkäuserin u. Lehr mädchen per sofort gesucht. An gebote an die „Lienzer Zeitung' in Lienz. zzg Fertigungsingenieur, z. Z in Abt. f. Nachbau von elektromecha- nischen Geräten, m.Reisetätigkeit, verhandlungssicher,schriftgewandt sucht ähnliche Stellung — eben falls gute Kenntnisse i.Planungs-, Bestell- oder Terminwesen — als Abteilungsleiter zum 1. Okt. 1942 oder später i. Kärnten, Steiermark oder Tirol

, Weinkellern, Lienz, abzugeben. sss Wer in Lienz oder nächster Um gebung sein Häusl verkaufen oder wo anders ankaufen will, schreibe an Barkäuser Runebach. Lienzer Zeitung, Lienz. 342 ferkel und stärkere Jungschweine zum Tages?»,» liefer bar. Anstagen an N-lix MUll-r LandshuI/ZIar Z Lest die „tienzer Zeitung' 590 Bon abgetragenem schönem Joppelose« find Kacheln, Schamotteplatten u. Ziegel um 60 RM. zu verkaufen. Adresse „Lienzer Ztg.', Lienz ZW Zn Zectern alten Kleict kält Sick ein neues versteckt So gebt

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