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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 10.02.1889
Umfang: 8
»». <? Nr. 8t. Sonntag, den 10. Februar 1889. 28. Jahrgang. An dir löbl. Redaction der „Meraner Zeitung' in Meran. DaS k. k. Oberlandesgericht für Tirol und Vorarlberg, hat über die Beschwerde der k. k. Staats anwaltschaft beim k. k. Kreisgerichte Bozen, wider das Erkenntniß des k k. KreiSgerichtes Bozen, vom 13. Ja nuar 1333, Z. 302, womit den Anträgen der k. k. Staats anwaltschaft keine Folge gegeben und ausgesprochen wurde, daß die von der k. k. Bezirkshauptmannnschaft in Meran vorgenommene Beschlagnahme

der Nr-11 der „Meraner Zeitung' vom 13. Januar l. I. aufzuheben sei — nach genommener Einsicht der mit Bericht vom 19. Januar l. I-, Z. 302 vorgelegten Acten und nach Anhörung des k. k. Oberstaatsanwalt«?, der Beschwerde stattzugeben und in Abänderung des beschwerten Erkenntnisses zu ver fügen befunden: Es «erde aus dem Grunde, weil der Abdruck und die Weiterverbreitung mehrerer vom kundgemachten Verbote be troffenen Stellen des in Nr. 202 der „Meraner Zeitung' vom 30. December v. I. enthaltenen mit „Tirol 1888

' über- schriebenen in der Nr. 11 derselben periodischen Druckschrift vom 13. Januar d. I. gegen das kundgemachte Verbot vom 7. d. M., Z. 389 erfolgt ist, die verfügte Beschlagnahme bestätigt, das Verbot der Weiterverbreitung, sowie die Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare ausgesprochen und die Veröffentlichung dieses Erkenntnisses in der nächsten Nummer der „Meraner Zeitung' angeordnet. Hievon wird die „Meraner Zeitung' im Auftrage des hohen k. k. Oberlandesgerichtes vom 3l). Januar l. I., Z. 838

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.02.1880
Umfang: 4
eine halbe Stunde liegen, kocht dieselben hernach und verschwindet hiebet die rothe Färbung nicht, so find solche Weine als mit Fuchsin gefärbt verdächtig, einer chemischen Untersuchung zu unterziehen; das Wiener Markt- ! Commiffariat bedient sich ebenfalls dieses einfachen Mittels bei der Untersuchung der im AuSschank besinnlichen Rothweine. tIeitlmgs-Zubiliium.) Am 31. März d. I. vollendet die „Const. Vorstadt-Zeitung' den fünfundzwanzigsten Jahrgang ihres Bestehens. Die Redaction findet

es selbstverständlich angemessen, diesen Zeitabschnitt durch eine Jubiläumsfeier festlich zu begehe». Von 'bescheidenem Wirkungskreise ausgehend, hatte die AetS für den Fortschritt kämpfende „Const. Vorstadt, Zeitung' einen gar beschwerlichen Weg zurückzulegen. Sie kam jedoch einem wirtlichen Bedürfnisse des liberalen BürgerthumS. namentlich der Bevölkerung Wiens ent gegen, und bald gelang es ihr, sich zu einem weitver» breiteten einflußreichen Volksblatte empor zu schwingen. Keaefte Post. München» 15. Februar

weiter, daß Oesterreich - Ungarn keine feind selige Disposition gegen Serbien hege. Die Skupschtina war durch die Erklärung befriedigt. Telegramme cker „Bvzaer Zeitung/ Wien, 15. Februar. Die „Wiener Zei tung' veröffentlicht ein kaiserliches Handschrei ben an den Justizminister Dr. v. Stremayr, womit dieser unter voller Anerkennung seiner bewährten patriotischen Hingebung von der Leitung des Cultus- und Unterrichtsministeriums enthoben, Statthalter Baron Eonrad zum Cul tus- und Unterrichts-Minister, SektionSchef

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 06.08.1879
Umfang: 4
die Nach richt von dem gestern erfolgten Hinscheiden des Herrn I. B. Stockhamen von Meran. eines Mannes, der aus einer verhältuißmäßig ziemlich abhängigen socialen Stellung sich durch energisches Schaffen emporgearb.'itet zum Besitzer einer eigenen Buchdruckerei. In dieser Eigenschaft gründete er im Jahre 1866 die „Meraner Zeitung', welche wöchentlich zweimal erscheint. Erst im heurigen Frühjahr sah sich Stockhausen, getroffen durch manchen herben Schicksalsschlag und geknickt durch ein hartnäckiges Leiden

, veranlaßt, sich der täglichen Sorge um seine Geschäfte zu entledigen. Die von ihm gegrün dete Buchdruckerei ging mitsammt der Zeitung in die Hände des Herrn Buchhändlers Ellmenreich über. Stock- Hausen lebte von da ab zurückgezogen im Kreise seiner Familie in seiner Untermaifer Villa „Guttenberg', bis sein Leiden ihn zwang, nach Innsbruck zu eilen, um bei den dortigen ärztlichen Celebriläten Rath und Hilfe zu suchen. Sie hat ihm nicht mehr werden können, sein Lebensfaden war ausgelaufen. Er ruhe

sind gesperrt. In der letzten Woche sind dort 26 Personen am gelben Fieber gestorben. Telegramme äer „Aozaer Zeitung/ Tri ei! t, 6. August. Gestern ist Erzherzog Rainer mit Begleitung zur Jnspicirnng der Landesschützen hier angekommen uns in Oester» reicher 's „Grand Hotel Trento' abgestiegen. Constantinopel, 5. August. Savfet Pa scha ist hier eingetroffen. Die egyptische Fer- manftage ist vollständig beglichen. London, 5. August. Das Oberhaus und Unterhaus nahmen Dankesvoten für die Ar mee in Afghanistan

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 01.03.1887
Umfang: 16
, doch wünschte er - nicht, sich in Unruhe zu versetzen, er antwortete daher: i- .„Pah, was wird's fein, Jenny bangt sich nach uns, sie ist ein gutes Kind, ist die Tren nung nicht gewöhnt, mögen sich wohl auch ein mal gezankt haben, kommt ja bei jungen Ehe leuten vor, ehe sie ihre Ecken und Kanten kennen . < Meraner Zeitung. besonders zur Ausnahme von Genrebildern aus unserer Gegend und aus dem Gebirgsvolke von Südtirol als Ergänzung zu den bereits in den früheren Jahren aufgenommenen Volkstypen von Nordtirol

, den di e hiesige Del eg a- tion mi t ihr er Thätigkeit verfolgt, nämlich ob in der That Schriftsteller, Künstler >c. des Meraner Bezirks mit Unterstützun gen betheilt werden. Diesbezüglich verweisen wir auf die unten angeführte Rechnungslegung, die im November 1886 in der „Meraner Zeitung' und im „Burggräfler' veröffentlich worden ist. DieBehauptung, daß die geehrten Herren Vortragenden auf das Recht Mitglieder derRevuezu s e i n. v e r- zichten müssen, ist ein Irrthum; denn jeder derselben wird gerne

Eintritt dazu gestattet. Um human zu sein braucht man allerdings nicht Abonnent irgend einer Zeitung zu sein, wie man überhaupt keiner Wohlthätig- keits-Jnstitution anzugehören braucht, um wohl thätig zu sein. Warum es aber dessenungeachtet Humanitäts - Vereinigungen gibt, diese Frage möchten wir dem Herrn Correspondenten selbst vorlegen. Der Correspondent fragt ferner, warum die Abonnenten die Zeitschrift nicht durch die Buch- „Sie.müssen es uns verzeihen, gnädige Frau', sagte

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 14
Datum: 25.12.1888
Umfang: 14
. Derselbe hatte es nicht nur darauf abgesehen, die Verur- theiluug der Witwe Schrötter herbeizu führen, sondern überdies noch „den ab wesenden DekanGlatzalsdenmora- lischen Mitschuldigen gebühren der Maßen an den Pranger zu stellen'. Die Verhandlung endete aber mit der Freisprechung der angeklagten Witwe. Am 12. Jänner brachte die „MeranLk Zeitung' unter der Rubrik „Gerichtssaal' einen langen Bericht über die erwähnte Verhandlung; in demselben erscheint fol gende Stelle: „Zum Schlüsse seiner Ausführungen betont Dr. Chr

gegen meine Person im Prvzeste Schrötter. welche in Nr. 5 der „Meraner Zeitung' ver öffeutlicht wurden, finde ich als Seelsorger dieser Stadt es für nothwendig, dem Publikum folgende sachliche Aufklärung zu geben, aus welcher sowohl der Freund, als auch der ehrliche Feind sich sein Urtheil bilden mag. Der Thatbestand war dieser: Nachdeni Anna Untcrholzner sich im vergangenen Frühjahre mit dem Siebenziger Johann Schrötter zu Meran verehelicht hatte, kam dieselbe zu mir und machte mir die Mittheilung, daß ihr Mann

. Wenn ich durch meine äußerst gewissenhast gemachten Angaben den Gang der Untersuchung gestört haben soll. so ist dies nur ein Zeichen, daß Zeu gen, die bei der Sache bleiben, hie und da un bequemer werden können, als man es eben wünscht. — Dies zur Steuer der Wahrheit.' > Hierauf antwortete Dr. Christomannos in der „Meraner Zeitung' vom 17. Jän ner durch folgende Zuschrift: „In Nr. 5 des „Burggräfler' versucht Herr Dekan Glatz die Anschuldigungen, welche ich mich gegen ihn anläßlich der am 7. d. M. vor dem Kreisgerichte

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