, doch wünschte er - nicht, sich in Unruhe zu versetzen, er antwortete daher: i- .„Pah, was wird's fein, Jenny bangt sich nach uns, sie ist ein gutes Kind, ist die Tren nung nicht gewöhnt, mögen sich wohl auch ein mal gezankt haben, kommt ja bei jungen Ehe leuten vor, ehe sie ihre Ecken und Kanten kennen . < Meraner Zeitung. besonders zur Ausnahme von Genrebildern aus unserer Gegend und aus dem Gebirgsvolke von Südtirol als Ergänzung zu den bereits in den früheren Jahren aufgenommenen Volkstypen von Nordtirol
, den di e hiesige Del eg a- tion mi t ihr er Thätigkeit verfolgt, nämlich ob in der That Schriftsteller, Künstler >c. des Meraner Bezirks mit Unterstützun gen betheilt werden. Diesbezüglich verweisen wir auf die unten angeführte Rechnungslegung, die im November 1886 in der „Meraner Zeitung' und im „Burggräfler' veröffentlich worden ist. DieBehauptung, daß die geehrten Herren Vortragenden auf das Recht Mitglieder derRevuezu s e i n. v e r- zichten müssen, ist ein Irrthum; denn jeder derselben wird gerne
Eintritt dazu gestattet. Um human zu sein braucht man allerdings nicht Abonnent irgend einer Zeitung zu sein, wie man überhaupt keiner Wohlthätig- keits-Jnstitution anzugehören braucht, um wohl thätig zu sein. Warum es aber dessenungeachtet Humanitäts - Vereinigungen gibt, diese Frage möchten wir dem Herrn Correspondenten selbst vorlegen. Der Correspondent fragt ferner, warum die Abonnenten die Zeitschrift nicht durch die Buch- „Sie.müssen es uns verzeihen, gnädige Frau', sagte