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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 23.07.1879
Umfang: 12
Beilage zum „Tirole Mittwoch, den Csrrespsltdenz. x.7. Meran, 15. Juli. (Die Mädchenschule.) Das „Tir. Volksbl.' hat jüngst am Schlüsse des Rechnungsartikels gesagt, es müsse zurückkommen auf einen verfänglichen und oberflächlichen .Artikel in der „Meraner Zeitung'. Diesem Versprechen wollen wir nun hiermit nachkommen. In Nr. 53 brachte die „Meraner Zeitung' einen Beschwichtigungsartikel in Angelegenheit der brennenden Mädchen schulfrage. Bei solchen Leser«, die der Sache unkundig waren, konnte

der einzige Vorwurf. Nun ja, wir glauben die englische Schule so ziemlich gut zu kennen und viel leicht etwas besser als der Correspondent der „Meraner Zeitung' und geben sehr gerne zu, daß die Lokale der Mädchenschule wirklich zu klein und zu beschränkt geworden sind, in Folge der großen Zunahme der Bevölkerung in Meran und Mais. Wenn der Correspondent der „Meraner Zeitung' eS zu Stande bringt, daß die große Pfarr gemeinde Mais in ihrem Bezirke eine eigene Mädchenschule errichtet

vom Correspondenten der „Meraner Zeitung' in's Feld ge führt, nämlich die „nicht entsprechenden Lchrerfolge', der „Widerstand gegen die Einführung der neuen Lehrmethode', „gegen die Durchführung der vom Gesetze vorgeschriebenen Lehrpläue, Stundeneintheilung u. s. w. Der gute Correspondent der „Meraner Zeitung' sagt, er habe sich er kundigt und diese genannten Mißstände gefunden und deßwegen habe auch das hohe Unterrichtsministerium der englischen Schule das Oeffentlichkeitsrecht nicht zu ertheilen gefunden

wird, war mit den Leistungen der Mädchenschule mehr zu frieden als mit denen der Knabenschule. — Und sonderbar, ja höchst sonderbar genug, jetzt urplötzlich auf einmal sollen die Leistungen und Lehrerfolge der Mädchenschule mangelhaft und ungenügend sein. Wie reimt sich denn doch daS zusammen? Wer kann dieses widersinnige Räthsel lösen? Vielleicht löst eS uns der genannte Correspondent der „Meraner Zeitung'. Wir wollen die Lösung des Räthsels kurz auS- sprechen, wie sie hier allgemein gegeben wird. Man wollte nämlich

als etwas ganz Vollkommenes und Mustergiltiges hinzustellen, — aber ebenso gewiß wissen wir, daß die in allerneuester Zeit vorgebrachten Klagen unrichtig und unwahr seien. Ganz leichtsinnig geht der Correspondent der „Meraner Zeitung' über die finanzielle Seite dieser Frage hinweg und meint diese Sache gienge leicht, man könnte, das Schulgeld erhöhen u. s. w. Nun ja, ein origineller Gedanke, wer zahlt denn aber wieder das Schulgeld, als Bürger, Eltern, die Kinder in die Schule schicken? — Ueber

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 20.07.1886
Umfang: 10
Fräulein in ver^>?-5 gelingt, einen solchen Ankömmling Nloaierpn vn'- ' Kämmerlein herum- hierund^?!? Zimmernachbar ist 14 Tage Haft n,m^? - ^ ^ immerwährender Wander- bereit's Zimmer. Er behauptet, Mes PackträaÄ?!' von dem Berufe K^.^°°'agels bekommen »u baben. An d-r und ein aewel«... Lustizministerlums sich mit -in?? s Justizmmlster. Die Herren geben baß kein Freundlichkeit, nemgewechter die. gestrengen^ hohen Meraner Zeitung Würdenträger in ihnen vermuthen dürfte. Daß es hier immer von Räthen

aus dem fünfzehnten Jahrhundert. — Dr. Joseph Lampel: „Natürlich.' — Paula v-m Dorn: „Vor hundert Jahren.' — Adolf H.Povinelli (Riva): „Auf „Dem Gardafee.' — Julius Sulzer: Aus „Nero' von A. Wildbrandt, Singstimme und Harfe. — Auguste Groner: Blätter und Blüthen.' — Gustav Schwarz- köpf: „Großmütterchen.''— Proverbe. — Unsere Musik-Nummer und unser Bild. — ConversatioaS« Zimmer der „Schönen blauen Donau.' — Briefkasten, — Am Spieltisch: Schach-Zeitung, redigirt von Dr. A Gold. Räthsel-Zeitung, redigirt

von R. v. d. Nebel. Tarok? und Whist-Zeitung, redigirt von Heinrich Walther. Rebus-Zeitung, rtdidirt von M. Roth. Für die Familie Jllmer sind ferner eingegangen': Fürtreg fl. 2 — Ungenannt ' „ l.— ^ ! F. S. 5.- , ^ Ungenannt „ 1.— Summa: fl 9.— Weitere Spenden werden dankbarst entgegen genommen. > - - (D. R.) 0i» IVIsek« 6«I> ovwoknkstt ist beim Menschen eine aßerordentlich große, weshalb es nur sehr schwer gelingt, dieselbe zu berechnen. Ttvtzdem rathen wir allen Den» jenigeu, welche seither bei habituelle

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 20.08.1885
Umfang: 10
wur- ansehnlichen Betrag von nahezu 5^-äabt. Zum Voranschlage ^ und Hüttenbauten diej « - st bewilligt. Davon Vinschgau des Deutsch-! ^.^/'Alschen Alpenvereins zum ^kchljoch (von Schlanders Antrag von 300 fl. be. ^such der Gemeinde^ SchnalS^ Meraner Zeitung um Unterstützung bei der vorzunehmenden Straßenreparatur, welches leider zu spät einge reicht wurde, ist trotzdem in Verhandlung ge zogenworden und wurde dahin entschieden, daß für diesen Zweck aus den fast alljährlich sich er gebenden

der Meraner Zeitung Nro. 95 vom 8. August 1885 besprochenen Erzählung „Eine Tiroler Geschichte' von Hans Hopfen, als deren Schauplatz die Gemeinde Villanders im Eisack- thale bezeichnet wird, im Interesse der Wahr heit folgende Berichtigung in Ihr Blatt auf zunehmen. In der schönen, gothischen Pfarrkirche zu Villanders wird an Stelle des alten, ganz bau fälligen und geschmacklosen Hochaltars ein neuer im gothischen Stile aufgestellt. Die Kosten dieses Altares sind sämmtlich durch vollkommen freiwillige

Beiträge gedeckt worden; nie 1203 hat ein hiesiger Pfarrer oder anderer Priester Jemanden um dieselben angesprochen; geschweige denn auf jene Weise „geschunden und gemar tert,' wie es in der von Hans Hopfen geliefer ten Erzählung und in der von der Meraner Zeitung daran geknüpften Besprechung derselben dargestellt ist. Das ist das einzig Wahre an der ganzen Geschichte.. Alles andere aber, was in der von Ihrem Blatte besprochenen Erzähl ung geschildert wird, beruht gänzlich auf Un wahrheit

Aufregung verstanden haben.'' ' Ich sah den Grafen durch drei Jahre nicht wieder. Er reiste ohne Zweifel sehr viel. Vor einigen Tagen nahm ich eine Zeitung zur Hand und las darin die einfachen Zeilen: ' „Man 'meldet aus Ungarn den Tod des Grafen R ... Er hat in seinem Testament sein ungeheures Vermögen ganz den Armen in Paris hinterlassen.' Er hatte die kleine Bettlerin nicht wieder gefunden — aber nie vergessen.

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 09.12.1886
Umfang: 16
herausgebildet haben. ^ s Die ^ W Band blos platonischer WunM..^ ?W- sucht die Ursache ^^,^^mMands .^unverkennbar erwachten.Aerger „ Kredit bn Lösung der-Mganschen ^rag ^erli» Heerfolge Deutschlands. ?ttn ^ec. Der Prinz -> Regent von ^zio der k. bayerische Gesandte bis ^ 10 ,/5^gefahren war, ist heute Vormit- ^getross.« dem Anhaltischen Bahnhof iei»?en. und daselbst von dem ' Krvnpri nnzen, den Kaiser, rinzen Wilhelm und Meraner Zeitung Alexander, ..dem Erbprinzen von Sachsen-Mei- ningen

persönlich soll immer-weniger'Luft zeigen, .sich als bulgarischen Throncandidaten vorschieben zu ^Bukarest. 5. Dec. Die'amtliche Zeitung ver öffentlicht eine Verfügung des Gesundheitsrathes, nach welcher, wegen des Auftretens der Cholera in Belgrad alle Reisenden aus Serbien nnr über Vercierova. Sevenn und Kalafat Emlaß in Rumänien finden sollen : dieselben müssen mit einem Paß versehen sem und find an dem Orte ihres Aufenthalts m Rumamen emersnnf- ' tägigen ärztlichen Ueberwachnng zu unterziehen. 207o

^ Schachtel 7<) Kr. in den Apotheken. ^ Eteilibankaftell betreffend erhalten wir folgende Zuschrift: Zn Nr. 144 Ihrer geschätzten Zeitung findet sich eine Notiz über Steinbaukasten, der ich vollständig beidflichten muß. Ich habe für meine zwei Jungen gleich einen größeren Kasten zu litt, gekauft und werde in diesem Jahre ebenfalls für passende Ergänzung sorgen. Dem Steinbankasten zu II fl. lagen -drei in Farbendruck ausgeführte Hefte bei unv> zwar 32-und ik Seiten stark. Wenn man den Inhalt

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 07.01.1886
Umfang: 14
, sondern König Ferdinand hatte Svikl'^ .Auslande Agenten Mit der speciellen v. ! ' ^ allen verbotenen Büchern und Ä ttungen je ein Exemplar zukommen zu lassen. w eraner Zeitung. Telegramme. Graz, 4. Januar. Die Meldungen von Ab fassung einer neue n S ch uln ovelle seitens der Clericalen werden maßgebenderseitS als erfunden bezeichnet. Es handle sich lediglich um Ausstellung eines Programmes bezüglich ei niger Schulfragen, doch seien die diesfälligen Berathungen noch im Zuge. Prag. 4. Januar. Der Club

.' Luvst und Literatur. (Feuilleton-Preiskonkurrenz.) Für die von der „Wiener Allgemeinen Zeitung' auszci'chrieb ne Fcuil- leton-Preisconcurrenz war am 20. v. M. der Einreich. uvgS-Tcrmin abgelaufen. Dem Werberufe des Wiener Blattes sind 47t) Autoren gefolgt; die Mehrzahl der Manuskript« kam aus Deutschland und Oesterreich, dcch ist kaum irgend ein europäisches Land, welches nicht dazu beigetragen hätte, das Lesematerial der Preisrichter zu vermehren, ja auS Ägypten und aus den Vereinigte, Staaten

von Nordamerika fanden sich FeuMeiollisten ein, welche durch den Tausend Mark-Preis von so weit her beigelockt wurden. Nun sind die Preisrichter eifrig mit der Prüfung der Einlaufe beschäftigt und werden zum festgesetzten Zeitpunkte (15. März I8S6) mit ihrer Arbeit sicherlich fertU werden. Die Namen der Preisrichter ver bürgen die höchste Unparteilichkeit; es sind die bekanntlich außer den Redacteuren der „Wiener Allgemeinen Zeitung' die Herren: Dr. Hans Hopfen und Dr. Paul Lindau in Berlin, Professor

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