bar sind und sich hoffentlich in Bälde er reichen lassen. (Schluß folgt-; Vortheil der bisherigen ruhigen Führung unserer Bestrebungen sicher verloren. Wenn die „Meraner Zeitung' hofft, dann neigt sich in ähnlichen Sachen bei nüchterner Erwägung der Kräfteverhält nisse die Mehrzahl der Bürgerschaft zu Bedenken, wenn nicht gar zu Mißtrauen. Warum diesen folgeschweren Zustand Dunin-Borkowski, den ordentlichen Pro fessor an der Universität in Wien, Hofrath Dr. Karl Samuel Grün Hut, den geheimen Rath
Gandolf schäftsverwandte Stadt Bozen eingegangene ^ Grafen Kuenburg, den Großindustriellen Stimmenabgabe den muthmaßlich unge- Heinrich Freiherrn von Liebig, den ersten suchten Dank der „Meraner Zeitung' sich Obersthofmeister FML. Rudolf Prinzen von und zu Liechtenstein, den Kämmerer und Senats präsidenten a. D. Franz Freiherrn von MyliuS, „Klerikaler Dank' wird in der „Meraner Zeitung' vom 28. März den Mitgliedern der Mittelpartei - zu Gemüthe geführt. Wir sind zwar in diesem Falle eigentlich
zunächst nicht an gegriffen und auch nicht die kompetenten Richter. Ob aber die „Meraner Zeitung' und deren Parteigänger einen klugen Schachzug für ihre Sache zu machen sich anschickten, wenn sie die Anhänger der Mittelpartei im Tone eines neckenden Be dauerns vor eine Art — entweder — oder zu drängen suchen, das bezweifeln wir. Die Herren der nach dem Rezepte der „Meraner Zeitung' liberalen Richtung übersehen entschieden die allwärts vom Liberalismus sich immer mehr abkehrende Stimmung der Bevölkerung
Aus- mn, Die,°n,-r°alu--»«bz°ordn°,°n ',7 a . p 1 ' von Oberosterrerch, Steiermark, Salzburg gaben gewachsen zn zeige» ver^„„„ si „, 5a4en Mineinema , ubänfammt „. mögen Wird. ! gefunden, sind also geeinigt und um diese Eini- Die „Meraner Zeitung' beliebt in dem gung hat sich unser einflußreicher Abgeordneter angezogenen Artikel einen Ton, wie er un- Dr. Kathrein am meisten bemüht. Der gefähr im goldenen Zeitalter der liberalen ’ Klub nennt sich „Katholische Volkspartei', eine Herrschaft gang und gäbe war, bedenkt