er sich nur sür zwei am Boden b,ststig«»Linot»umt»pvIch». von denen »r bebouptel», daß sie mit Rücklicht auf seine .Gthlibungl- tasel' eine Uebertretung de« Pat»ntg»s«tzeZ bedeuten. Ich erklärte ihm darauf, daß ich dies« Teppich» seit S Jahren benütz». wa» ihm nicht genügt». Se ve» langte vielmehr von mir, ich möze in der .Meraner Zeitung' eine Erklärung, seine Priorität betreff«nd, abgeben. Ich erklärte mich bereit, in der »Meraner Zeitung' zu erklären, es sei mir wohlbekannt, daß Herr Dr. Schreiber
und am solgenden Tag« erzählt«, wissen von dieser 3!ägig«n Frist, über welche sich Herr Dr. Schreiber so gründlich autschweigt. Zu welchem Zweck« hätt« mir also Herr Dr. Schreiber «in» Siäglge Be< devkzeit gegeben, wenn er von mir bereit» die Zu ficherung hatte, daß ich zu einer ihn b»sriedtg»nd»n Erklärung in der „vieraoer Zeitung' bereit sei? Da» wär» »in Nonsen», welchen Herr Dr. Schreiber Niemandem glaubhaft machen wird. Trotz dieser — von mir nicht verlangten — achttägigen Frist erfolgte bereit
» nach 3 Tagen, am Abend de» 7. November, der Angriff Schreiber» gegen mich in der .Meraner Zeitung'. Einem solchen Vorgehen gegenüber, welche» sich weder an da» eigene Wort noch an die That sachen hält, bin tch völlig wihrlo» und ich muß da» Urtheil hierüber allen rechtlich Denkenden überlassen. Ein »weiter Punkt, welcher der Zmückwtisung be darf, betrifft den Zwtisel, welchen Herr Dc. Schreiber darüber au»spricht, daß ich meinen Urbungiteppich be< reit» seit 3 Jahren benütz». Wenn ich, «in unbe schölten
, in der .Meraner Zeitung' aber ist er beredt und aggr»ffiv. Wenn sich nun H»rr Dc. Schreiber ein» Sache von, wie diese Au»splüche beweisen, so geringer Be- deutung paientleren läßt, so ist die» Vefchmockjache und man kann dagegen nicht» einwenden; wenn er rch aber damit an die Seite eine» L«y5»n, «Ine» Goldscheider, «ine» Frenlei stellt, dann muß diese Selbsterhebung auch bei dem Wohlwollendsten ein Lächeln de» Erstaunen» hervorrufen. Und nun zum Schluss» noch Ein«: Herr Dr. Zchrtibir überfällt mich Ahnung