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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.03.1947
Umfang: 4
von den Interessen der „Monopolisten" in diesen Län dern diktiert wurde und daß sie eine flagrante Ver letzung des Potsdamer Abkommens darstelle. Als Ziel der wirtschaftlichen Verschmelzung be zeichnet die sowjetische Zeitung die Wiederherstellung des deutschen wirtschaftlichen und militärischen Po tentials und die Ausschließung der Industrie des Ruhr gebietes von einer Kontrolle durch die vier Groß mächte. Die Entnazifizierung in der Ostzone Deutschlands abgeschlossen? Wien, 5. März (SK). Nach einem Bericht

der „Neuen Zürcher Zeitung" hat der Vorsitzende der So zialistischen Einheitspartei Deutschlands kürzlich in einem Referat vor dem Vorstand dieser Partei festge stellt, daß in der Ostzone Deutschlands der Absch nß der Entnazifizierung bevorstehe Es sei zur Schaffung einer breiten Grundlage aller fortschrittlichen Kräfte für die Demokratisierung Deutschlands unerläßlich, nun auch baldigst einen Weg zn finden, der es den weniger belasteten ehemaligen Nazianhängern ermög licht. sich in das politische Leben

wieder in Betrieb gesetzt. Der Wiederaufbau des Staudammes ist im wesentlichen vollendet. Die WiederberstelJungsarbeiten der Vertei lungsstation und am Maschinenraum sind weit fortge schritten. Die durchschnittliche Stromerzeugung soll über drei Milliarden Kilowattstunden im Jahr betragen Fallschirmabsprung aus der Stratosphäre (APA) London, 5. März. (Reuters Radio Moskau zitierte heute eine Meldung der Sowiet- zeitung „Roter Stern", wonach einer der führen den Sowietfailschirmsp ringer. Oberst Romanfuk

ausgegeben; aber sie be gann seinem Studium zu mißtrauen. Als lim Lonton seinen Rundgang in der Depu tiertenkammer hinter sich hatte, ohne mehr zu erfahren, als was er über den Politiker DupTe schon wußte, rief er wiederum seine Zeitung an, wie er es alle zwei bis drei Stunden zu tun pflegte. Es war sechs Uhr. „Gut. daß Sip q prüfen", meldete ihm die Se kretärin. „seit bald zwei Stunden wartet hier eine Dame auf Sie". „Wer ist es?“ „Sie will ihren Namen nicht nennen. Ich soll Timen nur sagen

, daß es sich um den Titel handle, den Sip suchen ..." „Ich komme!" rief Lonton in den Apparat „Lassen Sie die Dame ja nicht fort." Die Manicure! Was wollte sie? Lonton lenkte seinen Wagen durch den Rie senbetrieb der Weltstadt Bei jeder Kurve riskierte er einen Anprall, und sein Vordrängen brachte ihm wütende Blicke und Flüche ein Nach knapp 17 Minuten stoppte sein Wagen vor dem imposanten Gebäude der Zeitung, wo die Rotationen ».Tollten, von einer steten Menge durch die hohen Fenster begafft. Der Schneilift brachte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.05.1955
Umfang: 6
, der jugoslawische Staats chef Tito sei ein entschiedener Gegner der London, 24. Mai (AP). Die beiden größ ten Parteien Großbritanniens, die Konserva tiven und die Labour Party, ließen kleinere Wahlbomben los, um die letzten 48 Stunden des äußerst ruhigen Wahlkampfes etwas zu beleben. Die konservative Zeitung „Daily Sketsch“ entdeckte eine „Verschwörung innerhalb der Sozialistischen Partei, die die Nation erschüt tern wird“. Das Blatt erklärte, über die Hälfte der Labour-Kandidaten wolle im Fall eines Sieges

. Soll die „Achse“ Wiedererstehen? Rom, 24. Mai (AFP). Einer Meldung der Zeitung „11 Paese“ zufolge, wird der west deutsche Bundeskanzler Dr.Adenauer in der kommenden Woche anläßlich der Außen ministerkonferenz der Mitgliedsländer der Montanunion, die in Messina Zusammentritt, wichtige Besprechungen mit den italieni schen Ministerpräsidenten Mario Scelba und dessen Außenminister Martine führen. Wie es in der Meldung heißt, soll bei diesen Be sprechungen die Möglichkeit einer Intensi vierung der politischen

und militärischen Zusammenarbeit zwischen Rom und Bonn erörtert werden. Die Labour-Zeitung „Daily Herald“ berich tet, die Russen bereiteten die Weltöffentlich keit bereits auf einen Fehlschlag der Vierer konferenz vor, weil sie glauben, der Westen habe die Konferenz nur angeregt, um dem bri tischen Ministerpräsidenten Eden und seiner Konservativen Partei zum Wahlsieg zu ver helfen. Trotz aller Bemühungen blieb aber die bri tische Wählerschaft weiterhin apathisch. Win. ston Churchill erklärte in einer Wahlver

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 05.07.1952
Umfang: 12
. Dazu lese man die Ergeb nisse eines Prozesses, den Herr Landertsham mer gegen die „Arbeiterzeitung“ in Wien an gestrengt hat. Am 10. und am 11. Mai befaßte sich der Wirtschaftsredakteur der „Arbeiter-Zeitung“, Karl Ausch, in zwei Leitartikeln mit dem Bericht des parlamentarischen Unter suchungsausschusses über die Tätigkeit der Vertreter der Bundeshandelskammer, der Creditanstalt und der Länderbank in Ame rika. Karl Ausch setzte sich mit der Tätig keit der Herren Sanfor, de Brun, Ulrich und Sunley

in seiner Ehre verletzt fühlt; er inkriminierte nur den Satz von der „Moral mit Strupfen“. Karl Ausch und Karl Hans Sailer boten den vollen Wahrheitsbeweis an. Der Ver treter der „Arbeiter-Zeitung“, Dr. Rosen zweig, wies darauf hin, daß die Sozialistische Partei aus dem Bericht die Konsequenzen gezogen hat; sie deckte Dr. Landertshammer nicht, sondern entfernte ihn aus der Partei. „Wie gesund wäre es gewesen“, sagte Dok tor Rosenzweig, „wenn die OeVP das gleiche mit dem Leiter der Creditanstalt, Dr. Joham

für die Richtigkeit der Beschuldi gungen der „Arbeiter-Zeitung“ an. Zum Fall Sunley: Dr, Landertshammer hielt nicht nur die Privatgeschäfte und die offizielle Mission Sunleys für vereinbar, er fand auch nichts dabei, daß sein Untergebe ner Sunley der Dienstgeber seiner Stieftoch ter war. Ist es ein Zufall, daß die Erhöhung von Sunleys Monatsbezug von 1000 auf 2500 Dollar mit dem Dienstantritt seiner Stief tochter bei Sunley zusammenfiel? Landerts- Der dritte Antrag der gleichen Abgeord neten will die Verwendung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.06.1949
Umfang: 4
Seite 2 Nr. 132 Voikszcltung Freitag, 10 . Juni 194 » Die Sozialisten fordern Klarheit I Wichtige Anfragen Im Nationalrat Oesterreichtsche Lokomotiven in Ser Schweiz zum Verkauf angeboten Schon wieder ein Schleichgeschäft der Usia? (SK.) In der Sitzung des Nationalratcs am Donnerstag stellten die sozialistischen Abgeord neten eine Anfrage an den Handels mnister, in der sie darauf verweisen, das; in der „Neuen Zür cher Zeitung" vom 31. Mai d. I. nachstehendes Inserat erschien: „Für Export

oder Transit 18 Eüterzugs- lokomotiven, für Kohle und Oel verwendbar, Gewicht 130 Tonnen, Normalspur, Leistung 1800 PS, neue Konstruktion, versiegelt, österrei chisches Fabrikat, sofort zu verkaufen. Preis je 230.000 Schweizer Franken Offerten unter Chriffre E 11381 an die Annoncenabte-lung der Neuen Zürcher Zeitung'." Bekanntlich wurden, so führen die sozialisti schen Abgeordneten aus, im Dezember des ver gangenen Jahres Lokomotiven aus Usiabetricben exportiert. Bon der Herstellungsfirma wurde an gegeben

Lichtergewirr vielfältig sich verzweigender Gleis anlagen, über die ab und zu wie euchtende Schlangen lichthelle Züge donnerten. Seitwärts führte eine eiserne Treppe steil hinunter, mitten in dieses vielfältige Brausen und Donnern, in die Fülle der roten, grünen und weißen Lichter. Wie unentrinnbar angezogen tat Rudi Schritt um Schritt nach unten, einem der brauienden Ungeheuer, das glühend heranschoß direkt ent gegen. Am nächsten Morgen stand nur ine kurze No tiz in der Zeitung, daß ein etwa acht Jahre

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