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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 21 von 24
Datum: 23.05.1901
Umfang: 24
-.»IM, XI?. Doimerswg, „Brixener Chronik.' 23. Mai 1901. Nr. 62. Seite 5. , ^ .b bei welcher zur Wahl der Vorstehung dritten werden soll. Zu dieser Versammlung Ä der bekannte Führer der syrischen Bauern. ?«dler Freiherr von Rokitansky, erscheinen und Lr das Th°m° sp -echen- W«S ist die bündle- k^- Bauernpartei, und was will sie? So be- ücktet mit ungeheuchelter Genugthuung die K- .Lienzer Zeitung', welche sich nicht ?ug darüber är^ dass be, der Ver- Lmlung am 1. Mal auch em geistlicher Herr

, der vor einigen Jahren den Ausspruch Man: -Solange ein Bauer noch einen Mist haufen besitzt, ist mit ihm nichts anzufangen!' Von der Religion dieser Leute brauchen wir gar nicht zu reden. Wie gering, das Ansehen Rokitaniky? bei denjenigen ist, die ihn näher kennen, ersieht man aus dem Durchfall, den er bei der Reichsrathswahl in der Landgemeinden- curie erlitt. — Empfehlung für den neuen Bauernbund war es schon von Anfang an keine, dass er sich die blaurothe „Lienzer Zeitung' zur Vertreterin und Verfechterin wählte

du noch mehr zur — Rettung des Lienzer Bauernstandes ? tienz, 21. Mai. Die „Lienzer Zeitung' brachte in den zwei letzten Nummern eine An. nonce, die anständige Blätter nicht aufnehmen. Wir glauben übrigens, dass gegenständliche Annonce ohne Wissen und Willen des viel- beschäftigten Redacteurs in der „Lienzer Zeitung' Aufnahme fand, und hoffen wir, dass Herr Rohracher die weitere Jnsertion untersagen wird. . Lienz, 21. Mai. Vor acht Tagen wurde me Generalversammlung unseres „Politischen Casmos sür Osttirol

Verbrecher zu einem Frevel gratulierten mit der Anzeige, dass ie ihm zu Ehren einen Salamander gerieben zaben. Solchen Studenten sollte man auch einen Salamander reiben, aber mit dem Stock. Braunau, 20. Mai. (Vom Gerichte verurtheilt, von Erzherzog Ferdi nand belobt.) Der katholische Redacteur Herr Josef Stampfl in Braunau wurde vor einiger Zeit zu zwei Monaten Gefängnis mit monatlich einem Fasttag und zu einer Geldstrafe verurtheilt. Er hatte nämlich in feiner Zeitung berichtet, dass

. Da aber die meisten Nummern schon in die Hände der Leser gekommen waren, so musste die Polizei in die Häuser gehen und den betreffenden Artikel herausschneiden. — Hätte eine katholische Zeitung so etwas gedruckt, da wäre der Artikel gewiss schon früher herauSgeschnitkn worden, aber bei Deutschnationalen drücken eben manche Beamte nicht bloß ein Auge zu, sondern beide.

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 06.08.1904
Umfang: 10
. (Eine Prozession ohneGeistlich e.) In rührender Uebereinstimmung bringen der „Tiroler' und die „Bozner Zeitung' am gleichen Tage, den 30. Juli, und offenbar aus der Feder des gleichen Berichterstatters, die Nach richt, daß der Pfarrer Schrott von Tramin die Ab haltung einer Bittprozession nach Neumarkt ver weigert habe und daß infolgedessen die Traminer auf eigene Faust ohne Geistliche Und ohne Geläute eine solche Prozession nach Neumarkt am 28. Juli abgehalten haben. Von der frommen Sprache

, welche die „Bozner Zeitung' bei dieser Gelegenheit führt, wollen wir gar nicht reden; auch die merk würdige Uebereinstimmung zwischen „Tiroler' und „Bozner Zeitung' in der Behandlung und Verun glimpfung eines Seelsorgers wollen wir nur kurz erwähnen; man ist ja schon daran gewöhnt. Wir wollen nur den Tatbestand feststellen. Am 26. Juli - vormittags kam ein Besitzer zum Pfarrer und er- ^ suchte ihn im Namen vieler um Abhaltung einer ; Bittprozession nach Neumarkt und fügte gleich in einer nicht gerade vornehmen

, war er der erste, welcher sür die Beteiligung an dieser Prozes sion eintrat. Das ist der einfache Tatbestand. Wir fragen, ob nicht jeder Seelsorger ganz gleich gehandelt hätte, wie Pfarrer Schrott? Wir bemerken, daß in diesem Tone und in dieser Weise, wie es diesmal der „Tiroler' getan, bisher nur die vom Bischöfe verbotene „Bozner Zeitung' über den Pfarrer von Tramin ge schrieben hat. Dieses erzradikale, kirchenfeindliche Blatt hat jetzt im „Tiroler' einen Helfershelfer gefunden. Rührend

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 05.11.1908
Umfang: 12
veranlaßte Mit teilung des Sachverhaltes in der „Nord. Allg. Zeitung' sind Tatsachen bekannt geworden, die schwere Mängel in der Behandlung der aus wärtigen Angelegenheiten erkennen lassen nnd die auch geeignet sind, die Beziehungen des, deutschen Reiches zu anderen Mächten ungünstig zu beeinflussen. Was gedenkt der Herr Reichs kanzler zu tun, um Abhilfe zu schaffen, und die ihm durch die Verfassung des deutschen Reiches zugewiesene Verantwortlichkeit zur Gel tung zu bringen? — Die sozialdemokra tische

. Der durch die Brandkatastrophe angerichtete Schaden ist enorm. Gin Militärskandal in Nnsiland. Petersburg, 5. Nov. Die entdeckten Unterschlagungen in der Marine siud sehr groß. Mit den Mälverjationen hängt die bevorstehende Entlassung mehrerer Ad Mirale zusammen, die beschuldigt werden, eine halbe Million Rubel unterschlagen zn haben. Fremdenfeindliches in Indien. Kalkutta, 4. Nov. Die Zeitung „Uu-- gautar', die in der französischen Niederlassung Chandernagor erscheint, fordert die Bengalen zur Ausrottung der Europäer

mit 500 Geschossen per Geschütz, zu deren, Übernahme Oberst Mirovojevic in Saloniki anwesend ist^ Tie Durchfuhrsbewilligung ist von türkischer Seite bisher nicht erteilt worden, weshalb die^ Ausschiffung suspendiert wurde. Nenadowitsch? hat heute diesbezüglich zum zweite» Male bei. der Pforte interveniert. K o n st a nt in o p e l, 5. Nov. Die Zeitung. „Hnkuk' meldet ans. Priboi uuterm 25. Ok tober, daß eine serbische Bande in das Dorf Jplesch im Sandschak Novibazar eingebrochen, aber verjagt worden

wurde heute wieder zum armeni schen Patriarchen gewählt. K o n st a n t i n o p e l, 5. Nov. Das jnng- türkische Komitee ist bemüht, schon heute die türkische Sprache als alleinige Parla- mentssprache festzulegen. Der Zusammen tritt des Parlaments wurde bis mindestens 15. Dezember aufgeschoben. K o n st a n t i n o p e l, 5. Nov. Die Zeitung „Jeni Gazeta' berichtet über eine große Mu nitionssendung seitens Montenegros nach Gn- sinje und Plava. Eingesandt. natorien u. Kurhäusern seiner Bequemlichkeit

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 11.09.1891
Umfang: 8
des Puster thales genießen, sondern auch Profit machen und sich wahrscheinlich auch entschädigen für die Hotelrechnungen, die ja nach den Wiener Juden zeitungen gar so hoch sein sollen im schönen Pusterthale. Und hinter wen hat sich denn der Jud gesteckt? — Es ist kein anderer, als der Redacteur der „LienzerZeitung', dessen Name in großen Buchstaben auf dem Hotel „Germania' in Toblach zu lesen ist. Denn m der Lienzer Zeitung Nr. 35 steht eine Annonce, die also lautet: Mödlinger Schuhfabrik, Innsbruck

, Erlerstraße 13, neben Cafs Grabhofer. Prinrip: gut (! 11 Anm. der Redaction der „Br. Chr.'),,»«d billig. Feste Fabrikspreise in den Sohlen eingeprägt. Männer-Leder-Stiefletten von fl. 3.2S an. Damen-Leder-Stiefletten - . von fl. 3.— an. Solches steht in der „Lienzer Zeitung' zu lesen, und Herr Redacteur Rohracher hat doch sicher gewusst, dass der Fabriksherr von Mödling ein Jude ist, der mit seiner billigen Waare den ehrsamen Schuhmachern die Kunden entzieht und mit seinen „guten' Stiefletten erst

noch die Käufer daran bekommt. Da habe ich nun freilich große Augen gemacht, denn ich habe mich erinnert, wie die achtbare „Lienzer Zeitung' geschrieben hat, als Herr Plener im Abgeordnetenhause seinen Antrag für den Gewerbestand einbrachte, und wie sie über die Conservativen hergefallen ist, weil sie dem Antrage, der den Bauernstand in noch größere Noth gebracht hätte, nicht beige stimmt haben. Auch fiel mir dabei wieder ein, wie erst jüngst in den Wiener Judenzeitungen über die Pusterthaler Hotels

verdrießen lassen beim Anblick derselben. Nein, hab' ich mir gedacht, wenn ich Redacteur der um den Gewerbestand so besorgten „Lienzer Zeitung' wäre und Hotel besitzer in Toblach zugleich, wenn ich einmal planisiert hätte, mein Hotel „Antisemit' zu taufen, was die böse Fama vom Besitzer des Hotels „Germania' erzählt (mir kommt es unglaub lich vor), ich hätte dem Juden mit seiner Annonce, und wäre selbe noch so gut bezahlt worden, den Laufpass gegeben, dass ihm seine Sohlen sammt den „eingeprägten festen

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 14
Datum: 28.02.1894
Umfang: 14
Garnisonsstadt Inns bruck. ± Trient, 26. Febr. (Aus Stadt und Land.) In Widerspruch mit dein aus Czernowitz der ,N. Fr. Presse' zu geschickten Telegramme, wonach unser Hosrath Graf Giovanelli zum Landesprüsidenten für Bukowina in Aussicht genommen sei, ging gleichzeitig auS Czer nowitz der Zeitung „11 Piccolo* in Trieft die tele graphische Nachricht zu, daß nach dem Rücktritte der Baron Krauß der Sektionschef deS Ministeriums deS Innern Baron Plapper an dessen Stelle de- signirt fei. Hosrath Graf Giovanelli

, dürfte er auch ziemlich hoch werden. pr. Lienz, 24. Febr. (Das Duell und die „Bozn. Ztg.') Aetliiops non albescit, auf deutsch: „Man kann die Mohren nicht weiß waschen', lautet ein be kanntes Sprichwort. daS sich so oft im Leben be währt und das einem besonders beim Lesen gewisser Zeitungen zuweilen einfallen muß. Zu dieser, ge wissen Zeitungen gehört nun auch zweifelsohne die die liberalgefärbte „Konstitutionelle Bozner Zeitung'. Als ich nun vor geraumer Zeit den salbungsvollen, friedeathmenden

Einleitungsartikel deS neuen Redak teurs benamster Zeitung laS, da wollte eS mir fast so wohlig werden, als tönten mir lieblich die Worte unseres Dichters in die Ohren: „Lächelnd grüßt der Friede die Gefilde' rc. rc. Allein vor läufig überwand mein bockbeiniger Verstand die Ge fühlsduselei und hielt eS standhaft mit der hl. Schrift, so sagt: dieunt pax et non est pax: Sie rufen Friede, Friede, Friede und ist doch kein Friede. Und mein Verstand behielt Recht: der neue konstitutionelle Redakteur segelte im alten

und dem Irrthum zur Lehre zur Feder. Und ich hege die Ueberzeugung, daß eS umso nothwendiger ist, die unchristliche Haltung mancher sich katholisch nen nenden Zeitung oder Zeitschrift immer und immer wieder hervorzuheben, weil ein guter Theil der Auch- und anderer „Katholiken' die Nahrung deS Geistes aus solchen Giftpflanzen saugt, indeß echt katholische Zeitungen vernachlässigt und so ge- geschädigt werden. Für heute will ich einige Stellen auS dem erst zitirten Artikel der Boznerin heraus greifen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 29.12.1906
Umfang: 12
zukommenden politischen Einfluß zu verhelfen. Der Wahlzettel muß unsere Waffe gegen unsere Ausbeuter und Unterdrücker sein! Dann erst kommt uns der volle Nutzen der wirtschaft lichen Organisation zu gute. Damit schloß der Redner seine einstündigen Ausführungen. Dann wurden noch Probenummern der.Tiroler Bauern-Zeitung' mit warmer Empfehlung zur Bestellung verteilt und eine Resolution, den Bau der Vintschgau- und Fernbahn betreffend von vielen unterschrieben. Der Besuch der Besprechung war ein zahlreicher

:c. besprochen, praktische Winke, Belehrun gen und Aufklärungen gegeben und zu eifrigerem Mittun der Einzelnen in ihrem eigenen In teresse dringend geraten. Auch hier wurden Probenummern der „Tiroler Bauern-Zeitung' verteilt, zu eifrigerem Lesen guter, bauern- freundlicher Blätter, insbesondere mit Rück sicht auf die Wichtigkeit des nächsten Wahl jahres aufgefordert und der Bauernbund- kalender verteilt. EL traten mehrere Mit glieder dem Bunde neu bei und hat nun hier der Bauern bund öt) Mitglieder

(gesay . . . Zahnärzte j, Dr. Desaler, Anton, (ordiniert von 9—An W Dr. R. v. Mersi, JM-nds. - A von halb 9-12 u. W inih b' Dr. Meßmer, Heinz, - Uhr abei und Silbergasse 1b Her Zeitung Dr. Rudolf, Varl, OHs 12 Uhr r u. S—6 Uhr.) Uhr abends. ii g Uhic f ÄeöWeutans sm Die Gebühr für ein H U Minuten beträgt Bozer u' zwett> Arco .... Bozen 2 (Bahnhof) Brixen.... Brixlegg . . . Dorf Tirol . . Gries bei Bozen . ? Girlan iochentagen Jenbach . . . . !»d von 3 Innsbruck. . . . IDonu-un Ismaning (Bayern

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.03.1904
Umfang: 8
Nr. 68 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Toirnerstag, den 24. März 1904. Hstel-Dlnzeiger. (Südtirol). Kieners Hotel „Austria' neben der Post, im Zeninim des Kurortes. DasganzeJahrgeöffnet. Touristen, Neisendm u. Passanten bestens empfohlen. Borzügl. Rejtauration. Billige Preise Gasthof „Zur goldenen Traube'. Günstig gelegen. Zim- mer hsrrl. Aussicht a, d. Rosengarten, v. Kr. 1'40 aufm. Aorz. Küche, echte Weine, stets frisches Bier. Mäßige Preise. F. Heisele r. V<seu;a»o am Gardcht. Wage

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eingerichtete „Alprii-GnMof' krankheitshalber zu verkaufen. Näheres beim Besitzer Heinrich Tschurtschen- thaler in Pieve di Ledro oder in der Admini stration der „Bozner Zeitung'. 266 KksMMitkl' üüalkl'leliel' KSI'tklllkitk!' 8alvlilkitL>'li etc. sie. em>>lisk!t Usini»ivk ILngl, Innsdnuvk. prsi-skurunt gr-Uis. 289 MW-MemmMU „Äsbil' mackt Soklsn von 1uvk, l.oclsr ocjsr k^il? bis 3ms> «Isuen» ksttei» unit 1 Dose, 2M l!i ui»w, franko k. 8V I>. Lriksmarken. 247 Xu I>S2ic>lien von kullols ? k i IN, 1>sutensu

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