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Zeitungen & Zeitschriften
Neue Inn-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 23.09.1893
Umfang: 10
Aufnahme uud sagte, er nehme unauslöschliche herrliche Eindrücke und Erfahrungen in die Heimat mit. Innsbrucker Kolrnlnachrichten. Ernennungen. Die „Wiener Zeitung" meldet, daß der Kanzlei'-Offizial beim Oberlandesgericht in Innsbruck Hosmann zum Hilfsämter-Borsteher des Kreisgerichtes in Feldkirch ernannt wurde. Der Herr Statthalter hat den Landes-Jngenieur Paul Ilmer zum k. k. Bauadjunkten ernannt. Beglückwünschung. Als erste Gratulanten haben am Samstag sämmtliche Beamte der k. k. Finanzprokuratur

Zeitung", Lilly Willi- gerod im „Hannoverschen Courier" und der „Rhei- nisch-Westphälischen Zeitung", E. Kraft im „Bay rischen Courier", I. Kirschner im Wiener „Welt blatt", E. Bodenheimer im „Elsäßer Journal" und in der „Gazzette de Lausanne", K. G. in den „Hamburger Nachrichten", Dr. M. K. im Wiener „Fremdenblatt", Julius v. Bück im „Bautechniker" (Wien), Z. im „Frankfurter Journal,, und „Frank furter Zeitung", Th. Goebel im „Journal f.:Buch druckerkunst" (Braunschweig), N. in der „Grazer Tagespost

", Dr. Halbfaß in der „Leipziger Zeitung" und „Magdeburger Zeitung", S. D. in der „Ba dischen Presse", R B. in der Wiener Montags- Revue", und I. C. Platter in: „Leipziger Tage blatt", Münchener „Allgemeine Zeitung" St. Peters burger „Herold", „Berliner Tageblatt", „Garten laube", Münchener „Neueste Nachrichten", „Brünner Morgenpost", „Karlsbader Zeitung", „Neue freie Presse", „Stuttgarter Tagblatt", „Düsseldorfer Zeitung", Berliner „Fremdenblatt", „Neue Temes- varer Zeitung", „Stettiner Tageblatt

", „Leipziger Illustrierte Zeitung" u. s, w.

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 28.05.1903
Umfang: 8
, daß man sich wundern muß, daß man daraus immer noch keine Lehre ziehen will. „Wozner Zeitung' wo bist du?' Endlich stammelt die „Bozner Zeitung' ihr Entschuldigungssprüchlein aus unsere Frage. Das Blatt kann es nicht ableugnen, in der Danneberg- Affaire mitkompromittiert zu sein, und daSBlatt bestätigt, was wir vorauSgesa g t haben, es behauptet „tarifgemäß' das Danneberginferat berechnet zu haben, unter Berücksichtigung der „erhöhten' Satzkosten. Das ist nun ein plumper Einfall, da das Inserat gar keine er höhten

Satzkosten verursachte. Selbst wenn die „Bozner Zeitung' ihren Setzern den doppelten Satzpreis bezahlt hätte, was aber nicht geschah, so wäre die „Bozner Zeitung' nicht in der Lage, von einer „tarifmäßigen' Be rechnung zu sprechen — wucherische oder betrügerische Tarife natürlich ausgeschlossen. Warum sprach die „Bozner Zeitung' erst, nachdem der Finanzminister die Interpellation in der Schmutzaffaire Danneberg beantwortete? Weil die „Bozner-Zeitung' ihre Antwort in Gleichklang mit der Antwort des Finanz

ministers halten wollte, der — was wir wohl ahnten — sich das Konzept für diese Antwort von einem Beschwichtigungshofrat hat versassen lassen. Die „Bozner Zeitung' sagt da die genauen Worte Seiner Exzellenz des Finanzministers: „sie habe sich beim Finanzministerium um das Inserat direkt be worben,— Gegenteiliges schrieb der „Tiroler' nicht —, und sie habe bezüglich dieses Inserates mit der Firma Danneberg weder persönlich, noch schriftlich „verhandelt'. Wir wetten tausend gegen eins, daß diese Aussage

der „Bozner Zeitung' die Firma Danneberg in ihrem Eigeninteresse „bestätigen' wird. Wir wetten aber auch, daß die Firma Dannebergheutesroh wäre, wenn die andern Blätter gleich „schlaue' Behauptungen gegenüber denEnthül- lungen des „Tiroler Tagblattes'' auf gestellt hätten, statt so wenig ,geschäftsklug' der Wahrheit die Ehre zu geben. Das vom „Tiroler Tagblatt' — einem Bruderblatte der „Bozner Zeitung', das auffälligerweise keine Danneberg- geschäfte machen will, — angeschnittene Thema vom Betrüge

am Staate, will die „Bozner Zeitung' zur Selbstreklame für ihren Annoncenteil benutzen und bescheidenerweise — der Finanzmini st er hat ihr da auch die Worte in den Mund gelegt — meint sie, daß in Bozen über eine Million Kronen zur Konvertierung angemeldet wurden, sei ihr Verdienst, sei ja die „Bozner Gin Stück Geschichte der Stadt Wozen. In der Antiquariatsbuchhandlung „Tyrolia' befindet sich, zu einem Buch zusammengebunden, eine umfangreiche Sammlung von Akten, Protokollen und anderen wertvollen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 23.01.1911
Umfang: 8
'J HT Zeder Freitag-Nummer liegt das LLnLerhaltrrrrgsbLatt bei. Redaktion und Administration: Mentlgasse Nr. 12, 1 . St. — Manuskripte werden nicht zurückgesandt: anonyme Einsendungen bleiben unberücksichtigt. — Inserate nach Tarif. Bei wiederholter Einschaltung entsprechende Ermäßigung. — Die „Volks-Zeitung" erschein! jeden Montag, Mittwoch und Freitag mittags. Telephon-Nr. der „Volks-Zeitung" 893b. Bezugspreise: Für Österreich: Durch Austräger monatlich K 1 — , vierteljährig K 3*—, halbjährig

iÄMifütte WMimkrMkll Presse ii KmU mm Sie MkiiUMer. Wir haben öfters die Unverfrorenheit verschiede ner Staatsanwälte gegenüber der sozialdemokra tischen Presse im Kampfe gegen die empörende Niedertracht der Herrenhäusler bei Behandlung des Gesetzes über das Verbot der Nachtarbeit der Frauen gegeißelt. Unter den vielen Parteiblät tern, die der Willkür des Staatsanwaltes zum Opfer fielen, befand sich in erster Linie unser Zen tralorgan, die „Arbeiter-Zeitung", und auch der „Arbeiterwille" in Graz

. Betreffs beider wurden in der letzten Mittwoch-Sitzung im Abgeordnetenhause Interpellationen ein gebracht und die Leser sind da her durch die Immunisierung der Artikel in der Lage, sich selbst zu überzeugen, wie vollständig un gerechtfertigt, ja bei den Haaren herbeigezogen die Konfiskation beispielsweise in der „Arb.-Ztg." war. Wir drucken nun einige der schärfsten Stellen hier ab. In dem beschlagnahmten Ar tikel der „Arbeiter-Zeitung", über welchen Abg. Dr. A d l e r und Genossen den Justizminister

auf der tiefsten Stufe stehen. Diese tückische Vereitlung eines so kärg lichen, eines so selbstverständlichen Menschlichkeits gesetzes wird jedes Oberhaus als eine unmoralische Handlung weit von sich weisen. Die Schnmch seiner heutigen Missetat wird von dem österreichischen Herrenhause nicht mehr abgewaschen werden." Das geradezu Aufreizende aber an dieser Sache ist, daß dieser Artikel — die „Arbeiter- Zeitung" erscheint um 6 Uhr früh — erst nachmit tags 2 Uhr konfisziert wurde, erst dann, nachdem

einige Herrenhäusler die Konfiskation dem Mini sterpräsidenten sozusagen anbefohlen hatten. Nun wurde der Staatsanwalt eifrig und um sich nach oben „Liebkind" zu machen, konfiszierte er die „Arbeiter-Zeitung" an zwei Stellen blindlings. In der Interpellation heißt es darüber: Geht nun schon aus dieser Konfiskation um 2 Uhr nachmittags, aus dieser Konfiskation nicht aus eigener Ueberzeugung, sondern auf fremden, nicht einmal instanzenmäßig zuständigen Befehl deutlich hervor, welcher Grad von Charakterfestigkeit

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Der Südtiroler
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Seite 7 von 8
Datum: 16.11.1926
Umfang: 8
Seite 7, Folge 22 Innsbruck, 16. November 1926 „Kölnische Volkszeitung," Köln, 4. November: „Der Schulkampf in Südtirol." »Weser Zeitung." Breinen, 30. Oktober: „Die italien.-deutsche Annäherung und Südtirol." „Tägliche Rundschau," Berlin, 3. November: „Verbot der letzten Mischen Zeitungen in Südtirol." „Hanno versche's Tageblatt," Hannover 31. Oktober: „Vergessene deutsche Sprachinseln in Welschtirvl". „Der Reichsbote," Berlin, 3. November: „Reise nach Südtirol." -hjdericus", Berlin

, 31. Oktober: „Tapfere Tiroler Frauen." -„Schlesische Zeitung," Breslau, 28. Oktober: „Italien läßt sich in keinerlei Diskussion über Südtirol ein." „Bremer Nachrichten," Bremen, 30. Oktober: „Reisebilder aus Südtirol. (Ordnung. Hierarchie. Disziplin.)" „Münchner Zeitung," München, 29. Oktober: „Die Denkschrift M katholischen Klerus über Südtirol" „Halberstädter Zeitung," Halberstadt, 2. November: „Im Lande Mmenlos." „Tägliche Rundschau." Berlin, 3. November: „Zu dem Verbote deutscher Blätter in Südtirol

." „Hamburger Nachrichten," Kamburg, 2. November: „Deutscher Religionsunterricht in Südtirol wird bestraft." „Hamburger Fremdenblatt," 3. November: „Verbot der letzten deutschen Zeitungen in Südtirol." „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 3. November: „Erinnerungen an Brixen." „Tägliche Rundschau," Berlin, 4. November: „Das Zeitungs- rerbot in Südtirol." „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 4. November: „Faschistischer llebergriff in Südtirol" „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 4. November: „Bemerkungen 'Ger

Südtirol." „Mainzer Tagblatt," Mainz. 21. Okt.: „Die faschistische Geisel." „Zchongauer Nachrichten," Schongau, 8. November: „Die größte Druckerei Südtirols von Faschisten besetzt." »Bassische Zeitung," Berlin, 10. Oktober: „Tiroler Dorf." Oesterreich. (Nachfolgestaaten.) — „Neue Fr. Presse," Wien, 15. Oktober: „Ein faschistischer Vorstoß gegen das deutsche Kreditwesen in Südtirol." „Illustriertes Wiener Extrablatt," 3. November: „Einstellung der deutschen Wochenzeitungen in Südtirol." „Deutsches

bei Eger, November 1926: „Der Raub der deutschen Familiennamen in Südtirol." — „Ein Engländer über Südtirol." Deutsche Schweiz. — „Der Landbote," Winterthur, 21. Okt- .Der Südtiroler Bauernbund." „Luzerner Neueste Nachrichten," Luzern, 28. Oktober: „In Süd tirol Nationalkampf um deutschen Religionsunterricht." — „Die reni tente Geistlichkeit verwarnt." „Solothurner Anzeiger," Solothurn, 20 Oktober: „Lichtbilder tortrag über Südtirol." „Graubünduer-Zeitung," Chur, 23. Oktober: „Reiseskizzen vom Inn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 21.08.1913
Umfang: 8
Seite 6 daß hier reiner Wein eingeschänkt wird. Jedes Ver tuschen und Schweigen bestärkt die Annahme, daß es hier einfach nichts zu widerlegen gibt. Es ist auch bisher nicht einmal der Versuch einer Wider legung gemacht worden, es scheint den Herren der nötige Mut zu fehlen, trotzdem die Spalten unseres Blattes hiezu jederzeit zur Verfügung stehen. Die „Meraner Zeitung" fand es für angezeigt, die Zu schrift des Stadtbuchhalters, die man wirklich als einen „Notschrei aus dem Rathause" bezeichnen

zu besprechen, die unserer eigenen Partei nahe stehen, das haben wir schon oft bewiesen. Unklare Gerüchte, die auf De nunziationen und Indiskretionen beruhen und sich größtenteils im Rahmen von Andeutungen bewegen, dürfen für ein ernstgemeintes Blatt keinen Grund bilden, um daraus Angriffswaffen gegen eine ganze Institution zu schmieden." Also nur um Gerüchte, Andeutungen usw. soll es sich nach der wohl naiven Anschauung der „Meraner Zeitung" handeln. Nein, hier handelt es sich um nackte Tatsachen

, die einfach nicht zu widerlegen sind. Die schmutzige Wäsche, die wir da einer Beleuchtung unterzogen haben, läßt sich selbst mit den bewährtesten Mitteln der Waschmethoden nicht mehr reinwaschen. Das sehen auch die an der Sache interessierten Herren ein, darum das Bestreben, wie man sieht, die Angelegenheit auf ein Nebengeleise zu verschieben. Aber weil schon die „Meraner Zeitung" von Andeutungen, unklaren Gerüchten usw. spricht und uns indirekt den Vorwurf macht, daß wir mit faden scheinigen Argumenten

, die im Aufträge des Verwaltungsrates vom endesgefertigten Leiter des Stadtkammeramtes Meran durchgesührt wurde, und können nur durch einen Ver trauensbruch in die Hände der „Volkszeitung" ge langt sein." Also höre, „Meraner Zeitung": Der Stadtbuch halter bestätigt selbst, daß die von uns ange führten Daten mit jenen seines Revisions berichtes übereinstimmen. Ist nun vielleicht die Redaktion der „Meraner Zeitung" besser in den Betrieb eingeweiht, weiß sie mehr von den Etsch werken als wie der Stadtbuchhalter

, der die Revision vornahm? Ja, warum informiert dann diese Zeitung ihre Leser nicht besser? Aber reden wir ausrichtig. „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus." Von den Bürgermeistern der Städte Bozen und Meran angefangen bis zum letzten Verwaltungsrat- mitgliede hin, alle haben den Mut verloren, der Öffentlichkeit klare Auskunft zu geben. Wie der Strauß, so stecken die Herren den Kopf in den Sand und denken sich: „Nach dem Gewitter kommt wieder Sonnenschein". Und wo bleiben denn die sonst so gesprächigen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 08.09.1934
Umfang: 8
der Abschnitt „Tat und Verantwortung", worin die Hintergründe des Kanz lermordes geklärt werden. Wir finden Aeußerungen von Bundeskanzler Dr. Dollfuß, Bundeskanzler Dr. von Schuschnigg, Vizekanzler Fürst Starhemberg und an deren maßgebenden Persönlichkeiten. — Das Heft ko stet 4.50 Schilling. Ereignisreiche Zeiten machen ein großes Blatt unentbehrlich. Wer wissen will, was in der Welt vorgeht, lese die „V olks- Zeitung", die älteste, unparteiische Tageszeitung : Wiens. Dieses weitverbreitete Blatt verfügt

, Motorradsport, Schach- und Rätselzeitung, Lichtbildecke, Film, vollständiges Radw- programm, zwei spannende Romam, Waren-, Markt- und Börsenberichte, Verlosungslisten etc. Infolge ihrer großen Verbreitung sind ihre Bezugspreise sehr billig. Tägliche Postzusendung monatlich S 4.20, viertel jährlich S 44.60. „Volks-Zeitung"-Wochenschau (je den Freitag illustriert mit Beilagen) vierteljährlich S 2.45, halbjährlich S 4.70. Mittwochblatt und „Volks- Zeitung"-Wochenschau vierteljährlich S 4.05, halbjähr lich

S 7.75. Auf Verlangen Probenummern acht Tage unentgeltlich. Verwaltung der „Volks-Zeitung", Wien, 4., Schulerstraße 46/46. Tiroler Landwirtschaft beim Welser Volksfest Beim heurigen Welser Volksfest ist die Tiroler Landwirtschaft gut vertreten. Der Präsident des Lan deskulturrates Oekonomierat Reitmair nebst Vertre tern der einzelnen Zuchtgebiete sind in Wels anwesend. Sämtliche Viehzuchtverbände des Landes und zwar der Verband der Unterinntaler Fleckviehzuchtgenossew schäften, der Tiroler

. Praktische Ratschläge Für den Landwirt. — Gegen das Aufblähen der Rinder emp fiehlt eine deutsche landwirtschaftliche Zeitung ein hal bes Päckchen Natron (Bullerichsalz), mit einer Fla sche voll Wasser vermengt, dein Tier etnzugeben. In hartnäckigen Fällen wäre das Verfahren zu wieder holen. — Durch das Streurechen im Wald wird die Stickstoffversorgung des Waldbodens wesentlich her abgesetzt. Die Herabsetzung der Produktion von Holz masse in manchen Wäldern ist, abgesehen von man chen anderen Einflüssen

mit pasteurisierter Milch berichtet die „Alpenländische Mol kerei- und Käserei-Zeitung". Es werden die Erfahrun gen prominenter Fachleute dargestellt. Weitere Artikel befassen sich mit dem 'Milchpreis und anderen Fäch- fragen. Ueber die Marktlage informiert dre Beilage „Butter- und Käsemarkt". Probenummern kostenlos durch den Verlag der „Alpenländjschen Molkerei- und Käserei-Zeitung", Wien 9., Porzellangasse 44—46. Für die Frau. Aus den Mitteilungen der Oesterreichischen Zentral stelle für Unfallverhütung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 21.02.1908
Umfang: 16
Tiroler Bauern-Zeitung Die „Tiroler Bauern-Zeitung" gelangt jeden zweiten Freitag zur Versendung. Bezugspreis mit portofreier Zusendung jähr lich 3 K, halbjährig 1 K 50 h, vierteljährig 80 h. Laut Beschluß des von 7000 Landwirten besuchten ersten Tiroler Bauern- tages in Sterzing zum Bundesorgan des Tiroler Bauernbundes erklärt. Politisches Organ zur Förderung der allgemeinen Interessen des Tiroler Bauernstandes. Schriftleitung und Verwaltung: Bozen. Museumstraße 32;. Lerausgebe , Dcuu

und Verläg: ,Trirolia', Bozen, Museumstr. 32 Verantwortlicher Redakteur: August Baader, Bozen. Nr. 4 |[ Bozen, Freitag, 21. Februar 1908 Wiederholt geäußerte Wünsche der Bauernschaft veranlassen uns folgendes bekannt zu geben: Werden außer Bozen zwölf Exemplare paketweise unter gemeinsamer Adresse bezogen, so kostet der einzelne Jahrgang der „Tiroler Bauern-Zeitung" nur zwei fronen fünfzig Beller. Der Adressat erhält außer dem ein Freiexemplar. Für jedes weitere Dutzend ebenfalls ein Freiexemplar

nicht mehr wegstreiten, daß in Tirol die christlichsoziale Martei Trumpf ist. Klar steht nunmehr fest, daß man heute in Tirol nicht mehr von einer konservativen, wohl aber von einer mächtigen christlichsozialen Tandespartei sprechen kann. Wenn die wenigen konservativen Heißsporne in ihrer verletzten Eitelkeit den Kampf noch weiterführen, dann begehen sie ein gar nicht zu verantwortendes Verbrechen am Volke und an der Religion. n-Zeitung“ erscheint am 6 März 1908. "MW

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Südtiroler Heimat
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Seite 6 von 8
Datum: 01.11.1926
Umfang: 8
.' —o— Dies Irae! Besondere Beachrung verdient unter den zahlreichen Pressestimmen über Südtirol ein Kommentar zu dem in Folge 19 unseres Blattes vom l. Oktober veröffentlichten ..Rückblick' in Nummer 236 der „Offenbacher Zeitung' (Offenboch, Main), vom Freitag den 8. Oktober aus der Feder des Hauptschrifkleiters Curt Müller, den mir im Nachfolgenden wiedergeben, zum Beweise, daß in allen Gauen des großen deutschen Bruderreiches die Not der Deutschen Südtirols mitempfunden und miterlebt wird. Das in Innsbruck

, 8. Oktober: «Eine neue Fgschistentat in Südtirol.' „Reichspost,' Wien, A. 81., 14. Oktober: „Die Jtalianisierung der Familiennamen in Südtirol.' Deutschland. — «Frankfurter Zeitung,' Frankfurt, 28. September: «Militärische Maßnahmen in Südlirol.' «Frankfurter Zeitung.' Frankfurt. 5. Oktober: «Die Südtiroler- frage vor den Völkerbundsligen.' «ClfWsche Kultur.- Kolmar. 18. September: «Jtalianisierung des Religionsunterrichtes in Südtirol.' «Der Elsässer,' Straßburg, 15. September: «Der Religions unterricht

in Südtirol-. «Frankfurter Zeitung,' 30. September: «Das unfreie Südtirol, Eindrücke einer Reife.- «Der Tag,' Berlin» 23. September: «Von der Südtiroler Fremd herrschaft.' «Fränkifcher Courier,' Nürnberg, 22. September: .Südtirolfeier in Wien.' «Münchner Zeitung,' München, 2t. September: «Die Verwel- fchung Südtirols.' „Keine deutschen Mittelschulen mehr.' „Deutsches Tagblatt.' Berlin, 24. September: „Der Südliroler- Befitz des D. D. 81.' „Leipziger Neueste Nachrichten,' 22. September: „Die Ver- welschung

Südtirols.' „Eflener allgemeine Zeitung,' Essen, 25. September: „Die Vernichtung des deutschen Schulwesens in Südtirol.' ,Hamburger Nachrichten,' 25. September: „Die Derwelschung von Südtirol. Deutsche 8lllgemeine Zeitung,' Berlin, 26. September: Bozner Geschichten.' „Danziger Landeszeitung,'' Danzig, 14. September: „Die Verwelfchung Südtirols.' „Dogtländischer Anzeiger,' Plauen. 8. Oktober: „Neue Unler- drückungsmaßnahmen in Südtirol.' Pfälzischer Eourier,' Neustadt, 4 Oktober: „Ausnahmezustand

'. „Hamburger Anzeiger,' 6. August: „Deutsch-italienische Zwie- gefpräche von Dr. Richard Bohr'. «Saarbrückener Zeitung,' 17. August: «Deulsch-itatienische Zwie gespräche.' «Breslauer Zeitung,' 10. August: Deutsch-italienische Zwie gespräche.' „Münchner Zeitung,' 9 August: «Deutsch - italienische Zwie- gespräche.' «Mainzer Anzeiger,' 10. August: «Deutsch - italienische Zwie gespräche.' „Remscheider Generalanzeiger.' Remscheid, 9. Oktober: «Der Werbeabend der Südtiroler.' «Offenbacher Zeitung,' Offendach

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 12.04.1922
Umfang: 6
Parlamente? Auf dies« Frag« ist di« Entente bis zim, heutigen Tage stumm geblieben. Sie hat mir immer wieder ^ di« Alleinschüiid Deutschl'onds behauptet ,mü> ldurcl) dieses Geschrei des Anklägers die Stimme ihres eigenen v-nklogenden Gewissens zu iiliertonen gesucht. Die Reparationsfrage. Der Eindruck ln Deutschland. l Bei der Besprechung der deutschen Antwort auf die Note j der Reparationskvmmission hebt die „Dossische Zeitung' das l strikte Einhalten der der Regierungspolitik vorgezeichneten | Linie

hervor. — Die „Germania' betont, Deutschland habe l hinreichend greifbare Beweise seiner lauteren Gesinnung ge- '■ gebe», um neben Geduld auch Beharrlichkeit zeigen zu dürfen ! im Derlangen nach gerechter Würdigung sein« Lefftungs- | fähigkeit, die sogar der Versailler Vertrag statuiert habe. — , Die „Deutsche Allgenreine Zeitung' erwartet, daß die Repara- ! tionskommission nunmehr in objektivere und eingehendere Prüfung der deutschen Leistungsfähigkeit eintritt. Nach einem Sonderbericht

der ,.Doffiscl>en Zeitung' von Pariser unterrichteter Seite ist die schnelle Beantwortung der , deutschen Note durch die Reparationskommission nicht zu er warten. Die Mitglieder der Reparationskomniission Berg» . mann, Melchior und Fischer befinden sich in Genua. Eine andere Pariser Meldung besagt aber, daß die Reparations- komnüffivn bereits am 10. April die deutsche Antwort prüfte. Ablehnung der deutschen Ilobe kn Frankreich. Infolge der deutschen Antwort <wf die Note der Repara- tions-kommiffton

, die man dazu verbrauchen würde, auf die einzelnen Punkte ' der Antwort näher einzugehen. Sie rät der Rep-arationskom- Mission, alle Schritte zu tun, um die im Vertrage von Ver sailles vo-rhaNdensn Maßnahmen durchzuführen. Der englisch« Vertreter in der Roparationskommission er klärte Zwangsmaßnvhmen gegen Deutschland für gefährlich und auch der französische Flnanzminlster warnte vor überstürz ten Maßnahmen und empfiehlt -abwarten-de Haltung. Die „Frankfurter Zeitung' meldet aus Paris, daß in der nächsten Zeit

würden. Dies geht daraus hervor, daß bereits Rückzugsbswe- gungen durch die Türken gewaltsam behindert wurden. Ungarische Grenzverletzungen. Wien, 12. April. Die „Arbeiter-Zeitung' berichtet über einen ungarischen Angriff auf eine österreichische Fin-anzwach- patrouille. Die Patrouille wurde zwischen Schachendorf und Nattring von Ungarn beschossen. Hierbei erhielt ein Finanz- v-achbeamter einen Fußschuß, ein zweiter Wachmann erlitt einen Nervenchock. Außerdem berichtet die „Arbeiter-Zeitung' über eine Reihe

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 26.03.1912
Umfang: 8
. Nachdem der Referent noch die notwendigen Erläuterungen zu den vorliegenden Ziffern gege ben hatte, schloß er mit dem Wunsche, der nächsten Landeskonferenz auch über den Stand der „Volks zeitung" einen besseren Bericht bringen zu können. (Fortsetzung folgt.) Politische Rundschau, znimd. Die „kochende Volksseele" trägt also an der Ausweisung des Redakteurs Mayr aus Schwaz die Schuld. Die „Tiroler Zei- .tungskorrespondenz" brachte, wie sie mitteilt, von kompetenter Seite über die Ausweisung folgendes

in Erfahrung: „Der Redakteur der „Nordtiroler Zeitung", Moritz Emil Mayer aus Graben, Bez. Schwab- münchen in Bayern, hatte den Großteil der Bevöl kerung von Schwaz durch seine, oft unqualifizier- baren Artikel, die zumeist die religiösen Empfin dungen der Leute verletzten, schon in solche Aufre gung versetzt, daß zu befürchten war, daß es noch $u Demonstrationen, ja zu Tätlichkeiten kommen werde. Man sprach bereits unverhohlen davon, und wer den ländlichen Teil der Schwazer kennt, mußte auch befürchten

, daß diese Drohungen auch zur Ausführung kommen könnten. Am 20. d. kam eine Deputation der Vorstehungen der patrioti schen Vereine von Schwaz zum dortigen k. k. Be zirkshauptmann, Statthaltereirat Kneußl, und forderte unter Hinweis auf den in Nr. 22 der „Nordtiroler Zeitung" erschienenen Artikel, worin die früher in Schwaz garnisonierenden Kaisersäger (Südtiroler) geradezu beschimpft wurden, die so fortige Entfernung Mayers. Der Protest hatte folgenden Wortlaut: „Die Vorstehungen der patrio tischen Vereine

in Schwaz erheben hiemit im Na men ihrer Vereine und der ganzen patriotischen Bevölkerung von Schwaz den energischesten Protest gegen die Beschimpfungen, welche sich die „Nordtiro ler Zeitung" in Nr. 22 vom 17. März 1912 gegen einen Truppenteil des k. u. k. Heeres geleistet hat. Die Beschimpfungen der „Nordtiroler Zeitung" er bittern die Bevölkreung, die in ihrem weitaus größ ten Teile patriotisch gesinnt ist, um so mehr, als dieselben von einem Ausländer ausgehen und gegen die heimatlichen Tiroler

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Zeitungen & Zeitschriften
Neue Inn-Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 05.04.1891
Umfang: 8
A in der Gemeinde Eben z. B. hat eine Kuh, die er ver kaufen möchte; der Bauer ö in Achenkirchen möchte eine kaufen. In beiden Orten halten der Vorsteher, eill Gastwirth oder der Kauf- und Verkauflustige selbst die „Neue Inn-Zeitung". Unser Vorschlag geht nun dahin, daß der Bauer A der „Inn-Zeitung" in Innsbruck durch eine Postkarte bekannt gibt: 1 Simmenthaler Kuh bat zu verkaufen A, Bauer in Eben. Diese Annonce nimmt die „Neue Inn-Zeitung" unentgeltlich auf, diese Annonce ließt der Bauer B in Achenkirchen

und wird sich sofort in Eben be treffs Kauf cinfinden. Oder: In Amras benöthigt der Landwirth B 200 Zentner Wiesenheu. Er schreibt eine Annonce an die „Neue Inn-Zeitung" des Inhalts: 200 Zentner gutes Wiesenheu sucht zu kaufen 8, Landwirth in Am ras. Da wird sich dann in Pradl oder in einein andern nahe gelegenen Orte sicher bald Jemand fillden der anzeigt, daß er ihm das Gewünschte verkauft. Diese Kauf- oder Verkauf-Annoncen werden in unserem Blatte unter der Rubrik „Laildwirthschaftlicher Anzeiger" solange

eine Annonce auf einer Dostkarte. Aufnahme in der „Denen Inn - Zeitung" unentgeltlich^ Aus dem Kerichtssaat. Am 21. d. wurden verurtheilt Burkhardt-Buhler ans Nürn berg. wegen Diebstahl zu 6 Monaten schweren Kerker; L. Perk- told aus Tarrenz wegen Diebstahl. Betrug und Veruntreuung zu 13 Monaten schweren Kerker; Jos. Wörz aus Bieberwier zu 4 Wochen strengen Arrestes :W. Pölt, Magd, aus Aibling wegen Diebstahl zu 6 Wochen Arrest; I. Hummelbrunner aus Gnnzkirchen wegen des Verbrechens der Schändung

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 22.05.1867
Umfang: 8
wird in allen Jahrgängen der „Bozner Zeitung' vergebens einen Anhaltspunkt zur Anklage entdecken können. Die „Bozner Zeitung' ist ja ein Tagesjournal, welches die politischen Ereignisse nicht vom theologischen, sondern vom streng journalistischen Standpunkte aussaßt, da ihre Leser nicht Fachtheologen sondern Bürger zc. sind, welche niemals Hermeneu tik, Dogmatik :c. studirt haben. Man müßte übrigens blind sein, wenn man hinter diesen Vorgängen nicht die Absicht merkte, das Streben der „Bozner Zei tung' für Licht

und Wahrheit zu verdächtigen, dieselbe zu verdrängen, damit Tirol wieder um ein liberales Blatt ärmer wird. Denn eS wird uns doch lein ver- uünftiger Mensch sür so dornirt halten, die >iseg- imngen des Christenthums auch nur einen Augenblick anzuzweifeln. Die „Bozner Zeitung', sagte der Angeklagte, stellt den Staat in erster Linie, dann folgt erst die Kirche ; dieser Satz ist aber im Syllabus verdammt, folglich ist die „Bozner Zeitung' antichristlich Nicht ohne Grund stellen

wir jetzt, wo es sich um die Erstarkung und Festigung Oesterreichs, um daS Wohl und Wehe der Monarchie handelt, den Staat in erste Reihe, da wohl Niemand von einer Gefahr der Kirche sprechen könnte. Die „Bozner Zeitung' hat ferner die „freie Kirche im freien Staate' Italiens behandelt, eine Ansicht, die ebenfalls im Syllabus verdammt ist, folglich ist die „Bozner Zeitung' antikatholifch. Wir haben die Frage, welche Ricasoli in Italien durch führen wollte, unsern Lesern einfach verständlich ge macht, das ist unser ganzes Verbrechen

; auch haben wir die Folgen unparteiisch nachgewiesen, welche der Verlaus der Kirchengüter nach sich zieht. Darum sind wir antichristlich. Werden nicht gerade jetzt aus finanzieller Bedrängniß dennoch die Kirchengüter Ita liens scquestrirt? Kann man diese Thatsache leugne»? Darf die „Bozner Zeitung' keine Thatsachen mehr bringen oder soll sie dieselben im Geiste des „Süd- tiroler Volksblattes' färben? Hr. Oberkofler wirst uns vor, wir hätten die Or- denSgeistlichen Italiens als unwissend dargestellt und als Faktoren

, um nicht dem Schöpser vorzugreisen? Sollen wir noch andere Beispiele erzählen? Haben wir je etwas über die Mönche de« Klosters Monte Casfino gesagt, deren Gelehrsamkeit geradezu sprich- ivörtlich geworden ist?. Wir wissen sehr wohl, daß es auch unter dem Klerus sehr viele würdige, achtbare Männer, echte Jünger Christi gibt und können au« der „Bozner Zeitung' die Belege liefern, daß wir stets den unparteiischen Standpunkt innehaben. Die „Bozner Zeitung' brachte die Notiz, daß den römi schen Ballettänzerinnen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 25.12.1888
Umfang: 12
, in ihr Paradies . . . ^ama war indessen fortgefahren und die Gouvernante, mürrisch und unzugänglich wie immer, saß mit ihrem Strick- strumpf am Ofen. Sie empfing die Kinder, welche die Thür hinter sich Ws Schloß warfen, mit der unvermeidlichen Mahn ung: — ne tsite! P2S üe Weraner Zeitung. ^Amtliches.) Am 1. December d. I. hat Herr Robert Hölzl den Eid als behördlich autorisirter Civil- Geometer abgelegt und vom obigen Tage angefangen die Ausübung seines Befugnisses mit dem Wohnsitze in Innsbruck begonnen

eine Sonnenfinsterniß im Zahr 1682 und das nächstemal wird dieses der Fall ein im Jahre 2162. Früher war es der Fall in den Jahren 865 und 1405 der christlichen Zeitrechnung. ssDie Wiener „Deutsche Zeitung') versendet so eben ihre mit einem vortrefflichen Probebild ihrer Sonntags beilage illustrirte Abonnements - Einladung. Unabhängig nach allen Seiten wirkt die „Deutsche Zeitung' stets für die bedrohten Güter des deutschen VolksthumS. unserer freiheit lichen Errungenschaften und für das Wohl des schaffenden

Bürgerstandes. Dank ihrer engen Beziehung zu den hervor ragendsten Parteigenossen Und Führern- in Stadt und Land ist die „Deutsch« Zeitung' , in die Lage versetzt, die politischen und wirthschaftlichen Ereignisse und Zustände in allen deutschen Gegenden rasch, . verläßlich und ungeschminkt zur Kenntniß und Darstellung zu bringen/ Ein ausgebreitetes Netz von Berichterstattern in allen wichtigen Städten Europas, dauernde Verbindung mit den beliebtesten deutschen Schriftstellern, ver läßliche Unterrichtung

über Marktverhältnisse, und die Vorgänge im GeschästSleben sichern der „Deutschen , Zeitung' den reich sten Inhalt und die bedeutendste journalistische Leistungs fähigkeit. Die „Deutsche. Zeitung', welche täglich zweimal, als Morgen- und Abendausgabe, erscheint, bietet ihren Lesern jeden Sonntag eine illustrirte Unterhaltungsbeilage: „Sonn- tagSblatt der Deutschen Zeitung' und ferner folgende von hervorragenden Fachmännern ^ geleiteten Fachblätter: Schul-Zeitung. Landwirthschastliche Zeltung, Literatur-Zeitung

, Naturwissenschaftliche Rundschau, .Deutsche ' Sänger-Zeitung, Deutsche Turner-Zeitung, Deutsche Sprach-Zeitung, Alpen- Zeitung und als besondere Beilage: Practische Blätter sür den Garten» und Obstbau.' Von Neujahr ab beginnt im Abendblatte der „Deutschen Zeitung' der Abdruck des Ro manes /.Die'Büßer, oder das goldene Kalb' , von Karl v. Heigel und in der Sonntagsbeilage „Verworrene Pfade' von Hugh Conway.? Die .BezugS'Bedingnisse.'für die „Deutsche Zeitung' (Morgen- -und,, Abendblatt) nebst der Unterhaltungsbeilage

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