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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.01.1924
Umfang: 8
mrmenS des Parteivorstandes, des Verbandes der N-atvonaträte und Bundesräte, sowie der ^Arbeiter- Zeitung"' den Jubilar, der 1890 als »Eigentümer" der »Arbeiter-Zeitung", 1891 als Vorsitzender des ersten Wiener Parteitages und als erster Partei sekretär für die Sache des Proletariats wirkte und 1898 mit Schnhmeier als die ersten Vertreter in den Wiener Geineinderat eintrat. Adler bat den Jubilar, seine persönlichen Erinnerungen an die Zeit der Parteigründung aufzeichnen und so zahl reiche

auf der Zillertalbahn. Wegen Schneeverwehungen wird mit sofortiger Wirksamkeit die Annahme von Gütern aller Art in Wagenladungen von und nach allen Stationen der Zillertalbahn bis auf wei teres eingestellt. Die Sperre gilt auch für das Ausland. Wohnungs-Angelegenheiten. Die Auswirkung des Mietengesetzes gegen die arme Bevölkerung. Am 21. Dezember 1923 Hai uns eine neue Zeitung: „Ter Obdachlose und Wohnungsuc^nde" mit ihrem Er scheinen daran erinnert, daß der Jammer der Wohnung suchenden und das Wohnungselend

in Innsbruck groß und trist ist. Soweit diese Zeitung also in ihren Spal ten die Wirkungen dieses Elends kritisieren, das Gewissen der maßgebenden Faktoren aufrütteln und wacherhalten würde, könnte man diesen Rufer für die Obdachlosen als Bundesgenossen gerne gelten lassen. Der Heraüsgeber ! den Raum, ohne des Priesters zu achten, der, vor j diesem Aufschrei eines Menschen von hoher Stel, j lung und hoher Gesinnung, eines empörten Va ters erschauernd, regungslos verharrte. Nur lang sam gewann der Prinz

hat aber eine sehr unglückliche Hand, wenn er alle jene, die das Wohnungs- elend durch Erbauung von Wohnungen bekämpfen wol-, len, von vorneherein als Feinde bezeichnet, weil sie' gleichzeitig für das Weiterbestehen des Mieterschutzgesetzes ' eintreten. Zur Gründung einer neuen Zeitung braucht man Geld,; und zwar sehr viel Geld. Der Verein der Obdachlosen; soll aber sehr arm sein, wenigstens schien dies aus einer; Sammelliste, womit ein Fräulein im Namen des Herrn; Major Dragom bei hiesigen Geschäftsleuten um milde. Gaben

zur Erhaltung der Kanzlei bittete, hervorzugehen.; Es wäre daher sehr interessant, zu erfahren, aus welch ■ reicher Quelle nun die Mittel fließen, die zur Heraus-- gäbe einer Zeitung nun einmal nötig sind. Liest man z. B. den Artikel: „Die Auswirkungen des Mietengesetzes gegen die arme Bevölkerung", so tritt einem unwillkürlich die Frage an, ob da nicht die Haus besitzer-Organisation aus diesem Artikel spricht. Es wird da gejammert, daß durch das Mietengesetz vom 7. De zember 1922 insoferne den Mietern

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 05.11.1926
Umfang: 8
der Versammlung und das Lokal find zwecks Anfertigung von Plakaten bekannt zu geben. Eventuelle Programme sollen früh genug in der „Volks-Zeitung" veröffentlicht werden. Das Sekretariat. An alle Arbeiter der Elektrizitätswerke in Tirol. Sonntag den 28. November 1926 um 10 Uhr vormit tags findet in Brixlegg im Gasthaus „Wolf" (gegenüber dem Bahnhof) eine Konferenz der in den Elektrizitätswerken beschäftigten Arbeiter statt. Der Zweck der Konferenz ist. die wirtschaftlichen Verhältnisse der Arbeiterschaft

. b) Des Parteikassiers. c) Der „Volks- Zeitung" und Druckerei, d) Des Landtagsklubs, e) Der Kontrolle. 3. Die politische Lage und die Aufgaben der Partei. 4. Die Durchführung der Aenderung des Organisa tion sstatutes. 5. Wahl der Parteivertretung. 6. Allsälliges. Zur Teilnahme an dem Landesparteitag sind berech tigt: 1. Jede Lokalorganisation bis zu 50 Mitgliedern «in Delegierter; bis zu 100 Mitgliedern zwei Delegierte; bis 300 Mitglieder drei Delegierte und darüber vier Delegierte. Bei Aufteilung der Mandate

er ei ne s, des Arbeitervereines Kinder freunde, der Landesparteiver tretung und der Landesgewerkschaftskommission, der Redak tion der „Volks-Zeitung" sowie alle Abgeordneten und Ge mein derätinnen. Ferner haben alle Parteiorganisationen das Recht, bis zu 50 weiblichen Mitglredern eme Delegierte, von 50 bis 100 Mitgliedern zwei Delegierte und über 100 Mitglieder drei Delegierte zu entsenden. Die Organisationen werden ersucht, sogleich ihre Dele gierten zu wählen, die Namen derselben sowie Anträge zur Frauen-Landeskonserenz

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 26.06.1923
Umfang: 8
, der Partei zu einem entscheiden den Erfolge zu verhelfen, um das büvgerlich-kapita-' listische Regierungssystem in Oesterreich zu bre chen. Die Konferenz fordert weiters alle politisch und gewerkschaftlich organisierten Genossen und Genossinnen auf, mit Energie für »die Verbreitung unserer „Volks-Zeitung", ->er wichtigsten Waffe der Arbeiterschaft, zu wirken. Ebenso wer- 'den alle Parteimitglieder in Stadt und Land er sucht, tackräftigst für den W a h l f o n d s der Partei zu werben und zu sammeln

. Sodann sprach Sekretär Grohsert aus Kufstein über den Verlauf des Internationalen Sozialistenkongrestes in Ham burg und wurden dessen zweistündige Ausführun gen über diesen Kongreß mit großem Beifall aus genommen. Hiezu sprach in der-Debatte ebenfalls Gen. Vzbgm. Unterguggenberger. Gen. Riedl regte eine starke Agitation für die „Volks-Zeitung" an. Nachdem noch einige interne Angelegenheiten be sprochen wurden, schloß Gen. Pick die Versamm lung um 12 Uhr nachts. Hopsgarten. Die politische

erhöhung von 27 Prozent pro Schichte cintreten soll. Die Verhandlungen für die übrigen Reviere sind noch im Gange. WahlforrdS. 72. Ausweis. Personal und Angestellte der „Volks-Zeitung" und Druckerei, 1. Rate, 73.000 X; Arbeiterschaft der Bundesbahn-Bäckerei, 1. Mo natsrate, 108.000 K; Dom. Minatti 20.000 E? Lud wig Schauer 30.000 K; A. S., Innsbruck (durch Prachensky) 5000 E; Richter, Allerheiligenhöfe 2000 E: Leni Mazagg, Finderloyn Färberböck, 50.000 E; Kaufmann aus Graz (durch Wasalin, SB.-Magazin

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