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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 10.04.1930
Umfang: 8
: Wochenbericht für Körpersport. — 18.00: Kritiker ihrer Zeit (anläßlich -des 100. Geburtstages von L. Speidel): 1. Dor trag. — 18.30: 2. Aus verschiedenen Feuilletons. — 19.00: Stunde der Kammern für Handel. Gewerbe und Industrie. — 19.30: Ita lienischer Sprachkurs 19.55: Zeitzeichen, Wetterbericht. — 20.00: Kammermusik. — 21.15: Wiener Ball Widmungen und Erstauffüh rungen. Werbet Abnehmer für die„Volks-Zeitung" Die Feinde der Preßfreiheit haben sich durch die neuen reaktionären preßgesetzlichen Bestimmungen

die Mög lichkeit geschaffen, unsere Zeitung noch mehr als bisher zu knebeln und zu schädigen! Freunde der Preßfreiheit! — stärkt die „Volks-Zeitung" zu ihren Kämpfen durch eure Werbearbeit! Als Aneiferung und Entschädigung gibt die Ver waltung an alle Webber, die ihr 3 neue Abnehmer gewinnen, welche das Tagblatt ein Vierteljahr im vorhinein be zahlen oder nach einem Vierteljahr noch Abnehmer sind, eine der nachstehenden Werbeprämien: Baumgartner: „Der große Bauernkrieg", gebunden. Brauntal

eine Extraprämie in Aussicht genommen. Die Verwaltung der „Volks-Zeitung". 11 K&rflMÜBMCHTSPIELB Ab heute J. C. Heets weltberühmter Roman R Ernst-Lubitsth- GroDfilm mit John Baivymere und Camilla Horn Als Einlage: Zeileis, der Wanderarzt von Gallspach Frstklaasige TonfDransusttt 8 __ 2 ?_ VolhszeiMßser kaufen eine «|Ut@ Armbanduhr, Taschen uhr für Sport u. dienst im Fachgeschäft 414 Leop. Fuchs, Küchen-Pendeluhren Reparaturen rasch und fachgemäß. Bettledern billigst bei Hans Stuiber, Inns bruck, Pradlerstraße

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 17.08.1930
Umfang: 8
Sonntag, fielt 17. August 1930. ,Neueste Zeitung' Nr. 188. Seite 5. gur Großstadt drängt doch alles... Der Zug in fite großen Städte ist ein bezeichnendes Kesensmerkmal unserer Kultur, das man beklagen kann, mit dem man aber rechnen muß. Diese Entwick- m ist im letzten Jahrhundert in immer steigendem Me vor sich gegangen, wie eine interessante Zusam- Elstellung des Baron von Galera in der Leipziger Sustrierten Zeitung" zeigt. Als die Freiheitskriege lorüber waren, gab es in ganz Deutschland

. In den Provinzen Oberschlesien, Grenzmark und Ostpreußen, die zusammen 45.000 Quadratkilometer Wen, werden nur noch 2.6 Millionen Einwohner ge zählt, d. h. nicht ganz 60 auf den Quadratkilometer, in der Grenzmark sogar nur 43, während in der Rheinpro vinz 296, im Freistaat Sachsen sogar 333 Einwohner auf den Quadratkilometer entfallen. Profane GeschäftstüchLigkeil oder. . .? In der „Münchner Zeitung" vom 8. Fuli finden wir folgende Einschaltung: Für den Vertrieb de? gef. oesch Oberammergauer Wunderkreuzes geg

, denn sie leben und betteln noch wie vor vielen Jahrhunderten. Zwischen Knöchel und Knie. Aus London wird der „Frankfurter Zeitung" berich tet: Eine Organisation 5er englischen Frauenbewegung, die Sommerschule der Union of Societies for Equal Citizenship, hat soeben Mit großer Mehrheit eine Ent schließung gefaßt, die erklärt, daß der Uebergang zu den längeren Röcken einen Rückschlag für die Emanzipations bewegung bedeute. Wir sollten versuchen, unsere Röcke unterhalb der Knie, aber ein gutes Stück oberhalb

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Südtiroler Heimat
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Seite 2 von 4
Datum: 15.02.1925
Umfang: 4
Frauen und unsere Kinder? Nein, das ist nicht der Weg zur Freiheit, sondern nur noch tiefer in die Knechtschaft hinein. Die Freiheit muß uns werden und wird uns werden, wenn in Europa an Stelle der rohen Macht wieder das Recht legiert! Mir und die Auslands- presie. Über die Rede des Abg. Dr. Tinzl zum Unterrichtsetat hat auch die „Züricher Zeitung' und der „Morgen' (Olten) einen Bericht gebracht. Weiters bringen die „Freiburger Nach richten' einen Artikel über „Italien und die deutsche Min derheit

vom damaligen Unter staatssekretär Acerbo). Die Rede über die Schulverhältnisse, die unser Abgeord neter Dr. Tinzl letzthin in der Kammer hielt, wurde im Aus lande von verschiedenen anderen Blättern, die ihren Inhalt mehr oder weniger ausführlich Wiedergaben, gewürdigt. So haben die „Münchner Neuesten Nachrichten', die „Saar brücker Zeitung', die „Frankfurter Zeitung', die „Rheinisch- Westfälische Zeitung', die „Deutsche Tageszeitung', die „Deutsche Zeitung' (Berlin), sowie die lettische „Tages zeitung

Aufenthaltes in un serem Gebiete. Sie führt ihre Anwaltschaft für das deutsche Volk südlich des Brenners mit vornehmer und zugleich tief aufrüttelnder Sachlichkeit. Diese Schrift hat in England und Amerika großes Aufsehen gemacht. Durch die Schweizer Presse ging in letzter Zeit die Nachricht von der Jtalianisierung der Hotels und brachten darüber die „Neue Aargauer Zeitung', der „St. Gallner Stadtanzeiger', der „Schweizer Lauer' (Bern), sowie das „Brugger Tagblatt' Notizen. In der „Rheinisch-Westfälischen

Zeitung' erschien ein von Dr. Otto Peters gezeichneter Artikel über „Deutsche Kunst in . . .' (der verbotene Name), in welchem der Ver fasser den Unterschied zwischen der südlichen und nördlichen Hälfte der Provinz Trient vom Kunststandpunkte aus dar legt und zum Schluffe kommt, daß „gegen die Denkmäler des Geistes alles politische Getriebe machtlos sein werde.' Der Wiener Korrespondent des „Secolo' regt sich un geheuer darüber auf, daß die „Reichspost' sich für die Sache unseres Landes interessiert

und darüber die Öffentlichkeit un terrichtet. „Nachdem diese Zeitung' — so schreibt der „Se colo '-Korrespondent — „einen langen Protest der deutschen .Trentiner' gegen die faschistische Unterdrückung veröffentlicht, spricht sie die Hoffnung aus, daß die Stimme dieser Unzu friedenen in der ganzen Welt Gehör finden möge und daß die anderen Mächte Europas doch endlich Italien sagen werden, daß es die Deutschen unseres Landes zivil behandeln müffe. Dieser Appell für ein internationales Einschreiten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 13.02.1926
Umfang: 16
Seite 8 Botts-Zeitung Die „Not" der deutschen Fürsten leuchtet mit ehernen Lettern aus der Fremdenliste des Schweizer Kurortes Davos heraus. Dort werden in der letzten Dezembernummer der „Davofer Blätter" an der Spitze der „Fremdenliste" mit Fettschrift folgende Herr- ^ schäften angeführt: Seine königliche Hoheit Großherzog und 1 Großherzogin von Mecklenburg und Bedienung. — Ihre , Königliche Hoheit Prinzessin von Baden und Bedienung. — Seine Großherzogliche Hoheit Prinz Berthold von Baden

hat, sollte ihm mit einer rechtschaffenen Hundepeitsche eins aufbrennen bis er be griffe, was Frivolität ist: Locarno oder der deutsche Wehr- verein!" Eine solche Exekution dürste selbst für eine deutsche Generalsschwarte fühlbar sein. — Deutsche Knechtseelen. In der monarchistischen Berliner Zeitung „Reichsbote" widmete ein gewisser Klaus Pritz „seinem Kaiser" das nach stehende „Gedicht", das tm Hinblick auf die bescheidenen For derungen der Hohenzollern erkennen läßt, welche Blüten die Untertanengesinnung in Deutschland treibe Trüge

Arbeiter-Inter nationale in Marseille. Da dre Wirksamkeit am Internatio nalen Arbeitsamt mit der Erreichung des 60. Lebensjahres abgeschlossen werden muß. kehrt nun Genosse de Roode in seinen ursprünglichen Wirkungskrers zurück. Verbreitet die „Volk -Zeitung" | Kinderfreunde-Ecke. Du sollst demen Kindern antworten. Aus: „Dre Mutter als Erzieherin". Es ist dir oft schon passrert, daß du deinen Kindern zu. gerufen hast: „Höre doch endlich aus mrt deinen Fragen!" Du weißt nicht mehr n noch aus. Kaum hast

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 24.10.1930
Umfang: 12
Sekte 10 Freitag den 24. Oktober 1080 Nr. 246 Volks-Zeitung aus der Tiefe herauszuholen. Es ist begreiflich, daß die Größe des Unglücks und der langsame Fortschritt in der Beseitigung der letzten Hindernisse bei der harrendes Menge Nervosität und Erregung h-rvorrufen. Im Verwaltungs gebäude ist man eifrig beschäftigt, die Trümmer zu besei tigen, eine Arbeit, die noch Tage erfordern wird. Aus der Dorsstraße hasten die Rettungsmannschaften zu neuer Ar beit. An einem Schalter der Grube

werden von den Ange hörigen die Vermißten gemeldet. Zahlen schwirren durch die Luft. Kaum sind die 250 Opfer bestätigt, so wird schon von 270 gesprochen. Die Ursache des Unglücks noch ganz ungeklärt. Köln, 28. Oktober. (Wolfs.) Der Reichstagsäbgeord- nete Sollmann hat den Untersuchungen über die Ursachen der Grubenkatastrophe in Alsdorf beigewohnt und äußert sich in der „Rheinischen Zeitung" dahin, daß die Unter suchung zweifelsfrei ergeben habe, daß die ursprüngliche An nahme, es habe eine Sprengstosfexplosion

sei, einen Aufmarsch durchzu führen. Das christlichsoziale Abendblatt entdeckt plötzlich, daß der 2. November Allerseelen sei, an dem man doch nicht einen Aufmarsch machen könne. Als ob das die Herrschaften nicht früher auch gewußt hätten. Nicht einmal dem Toten lassen die Hakenkreuzler die Ehre. C r e f e l d, 23. Oktober. (Wolfs.) Wie die „Crefelder Zeitung" aus Berlin berichtet, hat der Rechtsanwalt Dr. Kunz-Berlin im ^Auftrag von Frau Käthe Stresemann sowie deren Söhne Strafanzeige

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 15.07.1931
Umfang: 6
Mittwoch, Len 15. JE 1931. »Neueste Zeitung* • sr-r. Seite 5. Eifersuchtstragödie im Kuhslall. Mutige Rache einer laudwirtschastlichen tzilssmbeiterin. — Der verhängnisvolle Mies unter dem kopskiffen. m Leoben, 14. Juli. Beim Besitzer Alois R i e s e r in Farrach, waren Therese Tokner unö Konstanzia Kramer als landwirtschaft liche Hilfsarbeiterinnen beschäftigt. Beide hatten ihren Dienstposten für den 1. Mai 1931 gekündigt und die Dok- ner hatte ihren Dienstgeber ersucht, bereits am Morgen

. Aus ihrem ganzen Auftreten und der Art und Weise ihrer Verteidi gung ist unschwer zu ersehen, daß sie schon häufig mit dem Gericht zu tun hatten. — Die Verhandlung dauert weiter. Eine kleinere Dollarprinzessin. Therese M i t t e r h u b e r, ein stellenloses Dienstmädchen aus irgendeinem Rest in Kärnten, gab in eine Zeitung eine Heirats annonce, in der sie sich als „gutsituiertes, hübsches, junges Mäd chen" bezeichnete. Darauf meldete sich sofort der Adalbert Mayer hofer und wollte das Mädchen, das allerdings

verwachsen war und dessen Gesamtvermögen nicht mehr als 204 8 betrug, heiraten. Und mit der Therese Mitterhuber beginnt die Geschichte ihres durch die Zeitung erworbenen Bräutigams Mayerhofer. Dieser erzählte dem Mädchen, er hätte eine fixe, gutbezahlte Stellung und er könne noch eine viel bessere bekommen, wenn sie ihm 2000 8 verschaffen könne. Mayerhofer, der indessen nur Agent ohne Jnkassobewilligung bei der Versicherungsbank Nordstern war, konnte jedoch von dem Großvater seiner, auf kurzem Wege

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.09.1930
Umfang: 8
, bis sie schließlich vom Militär wieder eingefangen wurden. Auch das Gebäude der Zeitung „La Opinion" wurde zerstört. Re gierungsbeamte und Zeitungen appellieren an die Hilfe Amerikas, da sich bereits Hungersnot bemerkbar macht. „Per Hetz." Bad Aussee. 3. September. Gestern um 11 Uhr nachts wurde aus der Bundesstraße zwischen Mt-Aussee und Bad Aussee eine Autofalle entdeckt und eine schwere Kata strophe im letzten Augenblick vermieden. Der Chauffeur des Personenautobusies sah im Scheine seiner starken Reflekto ren

die schweizerische klerikale Zeitung „Jungmannschaft" über eine besondere „Heldentat" ihrer gottessürchtigen Jünglinge. Fand da kürzlich in Vaselland „unter den siegreichen Fahnen der katholischen Jugend bewegung" ein Jungmännertrefsen statt. Mer auch eine An zahl katholischer Jungfrauen hatte sich erlaubt, mit kurzen Dlusenärmeln (!) der öffentlichen Festversammlung beizu wohnen. Stieg da auf einmal ein besonders „beherzter" Jüngling aufs Podium und forderte die Anwesenden auf. eine Kollekte für längere Aermel

Jungfrauen. Der polnische Tenor Jan Kiepura hat. wohl aus Reklamegründen, „aus dem nicht mehr ungewöhnlichen Wege", durch die Zeitung angekündigt, er wäre geneigt, eine englische Miß zu heiraten. Wie konnte Englands Mädchenwelt sich solch eine seltene und glänzende Partie entgehen lasten! Die Krise der Arbeits losigkeit. die auch auf dem Gebiete der Liebe und Ehe ein- getreten ist, zeigte sich in erstaunlichen Ziffern: 17.000 brief liche Offerte wurden dem berühmten Tenor gemacht. Von Wildschweinen

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