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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.09.1929
Umfang: 8
", den er schamlos mißbraucht, hat ein Priester, nein, das Wort ist zu schade, ein Heimwehrpfaffe, wirklich gehalten. Denn wenn der „Freiheit" des Herrn Sandor Zmch die Heinmehr zur Monarchie. Wir habend ja gesagt, daß sich an die Schöße der Heimwehr auch das allerreaktionärste Gelichter Oesterreichs gehängt hat und von ihr die Erfüllung ihrer reaktionärsten Wunsche erhofft. In der Zeitung der Kaisertreuen Volkspartei des Obersten Wolf. „Der Monarchist", heißt es unter obigem verheißungsvollen Titel: Dank

; Hab mich schon so aus den Sonntag gefreut! Sie hat sich ein Herz zur Antwort genommen: „Brauchst nie mehr kommen, wenn es Dich reut! Warum bist Du gestern nicht gekommen? Hab mich schon so auf den Sonntag gefreut/ Sie hat seinen Namen in der Zeitung gesehen. Vorbeigehend sprachen von ihm düster die Leut" . . Mein Gott, was ist mit ihm nur geschehen? Hab mich schon so auf den Sonntag gefreut — —* Ein Lenztag. Falter und Lerchen singen. Mit Frühlingsgewind ist ein Grab bestreut. Heut darf ich dir wieder Blumen

zu ersetzen. Dagegen der Entwurf des Verfass""^"^ 'tnf' "'-. Ly Landbundes: Wien, am 30. August. 2. Einführung der ständischen Vcrfrfsung, als deren erster Schritt die U in w a »i o > u n g des B u n- desrates in eine Ständekammer. Ja. so urwüchsig und doch „wohldurchdacht" quillt es aus der tiefen Boiksbewean-n. der sich die Opposition irev- lerisch in den Weg stellen will! Sn liefern Lager ist Sesterreich, aber was für eins. Die Prager deutsche Zeitung „Bohemia", ein an gesehenes bürgerliches Blatt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 23.07.1926
Umfang: 12
und christlichen Vereine. Für den Fortschritt auf allen Gebieten. Me Stimmen dem Wahlvorschlag der freien Ge- verlschaften! Politische Rundschau. Wie der Kampf gegen den Bolkreutscheid finanziert wurde. Die Berliner „Rote Fahne" veröffentlicht das folgende Schreiben, das drei Tage nach dem Volksentscheid abgesandt worden ist: R«u« Preußische (Krsug-) Zeitung Berlin. 23. 6. 1926. Geschäftsstelle Berlin SW. 11. Dessauer Straße 6. $. H. Herrn Geheimen Hosrat und Schatullenverwalter Nitz, Tempelhof

am 22. ds. Mts. zu erfolgen hat, bitten wir um frdl. Mitteilung. an wen die entsprechenden Belege zu sen- ben sind. Mit vorzüglicher Hochachtung '|; v Neue Preußische (Kreuz-) Zeitung, Verlagsdirektion, IT*' (gez.) Bartschat. «p. B 8. 2. 7. 26. Arch. No. 26./III. 3418. Der in diesem Schreiben genannte Major a. D. v. Müldner nennt sich „persönlicher Adjutant Seiner Kaiser lichen Hoheit des Kronprinzen" und hat im Auftrag des Generalbevollmächtigten der Hohenzollern, des Herrn v. Bevg, an den „Ausschuß

„Kreuz-Zeitung" zur Verfügung gestellt wurde. Es müssen also Millionen dem „edlen Zwecke" gewidmet worden sein, das Volk genügend zu betrügen, um den Fürsten und deren Mätressen das Vielfache dieses Agitationsfonds in die Hände spielen zu können. Sie SSiaifttranünge in Norwegen. Wie schon gemeldet, ist das frühere norwegische Mini sterium Abraham Berge in den Anklügezustand versetzt wor den-. Nach einer Meldung aus Oslo ist nunmehr auch die Hoffnung, daß durch den konservativen Kompromißvor schlag

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