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Alpenländer-Bote
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Seite 15 von 16
Datum: 03.01.1915
Umfang: 16
oder sieben den Kopf ins Blatt stecken, wenn er kommt, das Neueste zu erspähen. Dieses echte VolksblaLL ist überall so beliebt, überall wird es mit großem Interesse ge lesen .. “ Ludwig. ^ . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den „Boten" wartet, zeigt, daß in man- werde dem „Bötl" nie untreu werden. ES freut mich von Herzen, daß das „Bötl" nun nicht mehr so lange ausbleibt..." G. Streitberger. ». * * Das „Bötl" ist halt doch immer die erste und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen

gelernt, wie er mir heuten och sehr geschätzt ist . . ." gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, wurde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. ü , . . Ich kann nicht umhin, anläßlich

des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, bat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel-- eS man gar nicht oder unrichtig auffaßt, ingegen bei Ihrem 'geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten . . *" S. Mahr. Aus Deutschböhmen. . . Mir ist der „Volksbote" das liebste Blatt

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 27.02.1921
Umfang: 6
„Neueste Zeitung" Sette 8. ' Nr. 47. LÜeratur. Jm Zeichen des alieu Burgchcaters". Don Helene Bettel- heim-TabiU on. 247 Seiten und 7 Bildbeilagen. Wiener Li terarische Anstalt Wien. — Dem Mittelpunkt und der Pflegestätte feinster österreichischer Kultur, dem alten Bnrgtheater, entlehnt He- lme Bettelheim-Gabillon den Titel ihre? Erinnerungsbuches, das in einer Reihe von Aufsätzen scharfgezeichnete Profile aus dem öfter- reichlichen Kulturleben des 19. Jahrhunderts vereinigt. Im Zeichen alten

einer neuerlichen Enquete mit der Tagesordnung „Auflösung des Wirt schaftsverbandes der Zementindustrie" zu. Er werde persönlich den Vorsitz führen und hoffet daß mrf diese Weise ein die Konsumenten mrd Gewerbetreibenden beftiedigendes Ergebnis gezeitigt werden wird. Außerdem sagt^ er die sofortige strengste Ueberprüfung der angeführten Mißstände zu. (Günstiger Stand der Steuercingänge in Deutschland.) Nach einer Mitteilung der „Vvssischen Zeitung" über das Verhältnis zwischen Voranschlag un>d EinnalMen

vor läufig von den Vertretern beider Staaten unterzeichnet worden. Antworten der Schriftleitung. ? „Debatte": Stinnes ist einer der bedeutendsten Großindustrisl- hm und gilt als der reichste Mann Deutschlands. Er hat besonders durch den Ankauf mehrerer großer Tageszeitungen von sich reden ge. mackst. U. a. gehören die.„Deutsche Allgemeine Zeitung" und dir „München-Augsburger-Abendzeitung" 'dem Stinnes-Zeitungskonzern^ an. Ob und wie Stinnes auch in Oesterreich Fuß gefaßt hat, ist uns nicht bekannt

. Cs verlautete in letzter Zeit, daß er eine größere Wiener Tageszeitung angekauft hat. Die Stinnes'schen Unterneh mungen haben ihren Hauptsitz in Berlin. Die „Newyorkor Staats- zeitung" können Sie durch Kaltschnüd, Erlerstraße, beziehen. Wir glauben jedoch nicht, daß sie vorrätig ist. Dort erfahren Sie auch die übrigen gewünschten Zeitungen falls lieferbar. (Die Mitteilung der Auflösungen erfolgt in der nächsten Sonntag- Nummer der „Neuesten Zeitung".) Natnr und Kunst. Ein guter Panzer isfs, der Dich Bewahrt

Drei gehören — Dann schlüge laut in Qual der Wahl inein Herz. Auflösungen der Rätsel aus der letzten Sonntag-Numnler der „Neuesten Zeitung": Geburt und 6)rab: Schrein. Anziehend: Westen. Nahrungsmittel: Buchweizen. *T!J » % T-5

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 18
Datum: 18.12.1912
Umfang: 18
der griechischen Krigesschiffe für die glänzenden Waffentaten das Loh aussprechen ließ. Nachstehend die einander widersprechenden Mel dungen: Bombardement auf einen türkischen Hafen. Konstantinopel, 18. Dez. Wie ein Tele gramm des Kommandanten des türkischen Detache ments auf Mytilene, Abdul Ghane, meldet, erschie nen gestern früh zwei in Kriegsschiffe verwandelte griechische Dampfer vor Molivo. Sie forderten die Volks. Zeitung Schiffer auf, sich aus dem Hafen zu entfernen und als diese sich weigerten

nisation über 2 Stimmen verfügt. Es ist Pflicht der Delegierten, vollzählig zu er scheinen. An Stelle abgetretener oder verhinderter Delegierter ist es Sache der betr. Organisationen, sür Ersatz zu sorgen. Die Ausschußmitglieder sämtlicher Gewerkschaften werden außerdem zum Erscheinen eingeladen. Für die Landesgewerkschaftskommission: Hans Pregant. Herm. Flöckinger. Mtion und irniiniftrotion einer Zeitung sind zwei völlig voneinander getrennte Betriebe. Wer eine geschäftliche Ankündigung (In serat usw

.) für die „Volkszeitung auizwen will, 0er wende sich an die Administration an die auch alle Geldsendungen für Inserate Abon nements usw. zu richten sind. Wer jedoch eine Nachricht zur Aufnahine in den Textteil der „Volkszeitung" einsenden will, der tue dies an die Redaktion die diesen Teil des Blattes bearbeitet. Im Interesse der raschen Abwicklung der Ge schäfte bitten wir unsere werten Leser, Mitarbeiter und Inserenten, diese Teilung des Geschäftsbetrie bes unserer Zeitung gefl. genau zu beachten, da bei falscher

Adressierung leicht Zeitversäumnisse und unliebsame Verzögerungen entstehen. Mittwoch den 18. Dezember Nr. 293 güt BsMzmg an alle, die an die AedaMon schreiben. 1. Wenn du etwas einer Zeitung mittcilen willst, tue dies rasch und schicke cs sofort ein. 2. Sei kurz: du sparst damit die Zeit des Re dakteurs und deine eigene. Dein Prinzip sei: Tat sachen, keine Phrasen. 3. Sei klar, schreibe nicht mit Bleistift, sondern mit Tinte und leserlich, besonders Namen und Zif fern; setze mehr Punkte als Komma

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 02.03.1918
Umfang: 8
werden, nicht im Krieg, sondern auch jahrelang nach her, weil der Ersatz der Gespinnstfaser durch Papier auf lange Zeit hinaus einen großen Teil der deutschen Zellstoff- und Papiersabrikation aufzehren wird. (Was. noch keine Zeitung da,) ... diese Bummelei, ... da soll doch gleich ..., so und anders denkt sich mancher Leser, wenn er abends zu Hause seine Zeitung nicht gewohnheitsgemäß vorsindet. Bon den Schwierigkeiten aber, mit denen heute ein Zeitungs unternehmen zu kämpfen hat, kann sich der „Vernach lässigte

" nur schwer ein Bild machen. Erstens ist es mal die leidliche Papiernot. die dem Zeitungsunter nehmer viel Kopfzerbrechen verursacht, denn wie manche Druckerei lebt heute mit ihrem Papiervorrat von der Hand znm Munde und weiß heute nicht, ob ihr das nötige Papier noch im letzten Moment zugestellt wird oder ob morgen das Erscheinen eingestellt werden muß. So mußten z B. in einer Berliner Zeitung an Weih nachten 25 Seiten mit rund 4000 Anzeigen wegen Papiernot zurückgelegt werden. Daß dadurch dem Ge schäft

wieder Zeit- und Papierverlust entsteht, oder daß die schlechte Farbe ihr tolles Spiel treibt. Kurzum, man könnte des östern aus der Verfassung kommen, und mancher, der über das verspätete Erscheinen der Zeitung los- wetterte, wird sich, wenn er mit der Fertigstellung der selben nur einen Abend lang sich befassen müßte, eines Besseren besinnen. Darum, lieber Leser, trage den jetzigen Verhältnissen Rechnung und gedenke, daß auch die Zeitungsbcamten nur Menschen sind, denen man Unmögliches nicht zutrauen

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 29.10.1916
Umfang: 4
abermals Mt Kaiser in Audienz empfangen werden. Die Ka binettsbildung ist im Alge und durste in kurzer Zeit beendet sein. Definitive Entschließungen sind noch nicht getroffen. Die Ernennungsschreiben Wien, 29. Dkt. Die „Wiener^Zeitung" veröffent- !icht folgendes kais. Handschreiben, , Lieber Dr. v. Koerber! Anläßlich Ihrer Ernennung ru" Meinem österreichischen Ministerpräsidenten ent hebe Ich Sie in 'Gnaden vom Amte Meines gemein samen Finanzminifters und spreche Ihnen Meine volle Anerkennung

Und Meinen wärmsten Dank für die in dieser Stellung und insbesondere an der Spitze der bosnisch-herzegowinischen Landesverwattung geleisteten ausgezeichneten Dienste a'Us. Wien, 28. Oktober 1916. FranzIosefm. p. Ko erb er in. p. Wien, 29. Okt. Die „Wiener-Zeitung" veröffertt- ucht folgendes kais. Handschreiben, Lieber Dr. v. Koerber! Ich ernenne Sie zu Meinem österreichischen Ministerpräsidenten und sehe Ähren An trägen wegen Bildung des neust; Ministeriums ent gegen. Wien, 28. Oktober 1916. Franz Josef

stets freie Hand in der Auswahl seiner Mitarbeiter bedingt. Nach Mittei lungen der Wiener Blätter will Herr von Korber eine Reihe der bisherigen Minister durch neue^Männer er setzen, unter anderem auch den bisherigen Iuftizminister v. Hohenbürger und den Unterrichtsminister Hussarek. Die erbetene Entlassung angenommen. Wien, 29. Okt. Die „Wiener-Zeitung" veröffent licht folgendes kais. Handschreiben, „Lieber Prinz zu'Hohenlohe-Schillingsürst! Ich neh me die von Meinen österreichischen Ministern

Mir unterbreitete Bitte um Enthebung vom Amte geneh migend zur Kenntnis und beauftrage Meine österr. Minister bis auf weiteres mit der Führung der Ge schäfte. Zugleich teile Ich Ihnen mit. daß Ich am heutigen Tage Dr. Ernst v. Koerber zu Meinem öster reichischen Ministerpräsidenten ernannt habe und seinen Anträgen wegen Bildung des neuen Ministeriums ent gegennehme. Wien, 28. Oktober 1916. Franz Josef m. p. Hohenlohe m. p. Bnrim gemeinsamer Fiaaazmiaift'.r. Wien,'29. Okt. Die „Wiener-Zeitung" veröffent licht

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Tiroler Post
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Seite 4 von 12
Datum: 29.01.1915
Umfang: 12
Seite 4. tst an der Befestigung der neuen Stellungen, dis er hatten konnte. Die Neutralen. Des Dreiverbandes Lrebeswerben. Z. Köln, 27. Jänner. Einer Meldung der ^Kölnischen Zeitung" zufolge tritt die „Per- severanza" in einem beachtenswerten Artikel Jben französischen Werbungen um Italien entgegen. Tie Werbearbeit wird gegenwärtig Eifrig betrieben, weil für den Dreiverband die Gefahr besteht, daß die diplomatischen Ver- handfungell Italiens und Rumäniens mit den beiden Zentral machten

alle Brotfrüchte und Mehlvorräte. Die fünfte Stundungsverordnung kb. Wien, 27. Jänner. Tie fünfte Stun- dungsverordnung (kaiserliche Verordnung vorn 25. Jänner 1915), die in der heutigen „Wiener Zeitung" kundgemacht wird, regelt die Stundung für die nächsten vier Monate und schreibt vor, daß im Februar und April je ein weiteres Viertel der Forderung, die im August oder früher fällig war, und im März und Mai je ein Viertel der Forde rung, die im September und Oktober 1914 fällig war, getilgt werden müsse

wer den in informierten Kreisen auf das Bestimmteste dementiert. Die Gesamtsumme der Zeichnungen auf die Kriegsanleihe beträgt in Oester- reich 2.135,517.300 K. Davon entfallen auf die Postsparkasse 234,349.800 K. In Ungar n wur den 1170 Millionen Kronen gezeichnet. Der r in” s i sch e R e i ch s r a t ist für 30. Jänner, die Reichsduma für 9.Februar einberillen. Die „Berliner Zeitung am Mittag" meldet: D i e a! l g c m e i n e Blockade Englands durch deutsche Unterseeboote hat begonnen. Der Kais

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Zeitungen & Zeitschriften
Außferner Zeitung
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Seite 4 von 20
Datum: 30.01.1915
Umfang: 20
tst LN der Befestigung der neuen Stellungen» die er halten konnte. Die Neutralen. Des Dreiverbandes Liebeswerben. Z. Köln» 27. Jänner. Einer Meldung der »Kölnischen Zeitung" zufolge tritt die „Per- scveranza" in einem beachtenswerten Artikel Len französischen Werbungen um Italien Entgegen. Die Werbearbeit wird gegenwärtig rifrig betrieben, weil für den Dreiverband die Gefahr besteht, daß die diplomatischen Ver handlungen Italiens und Runiäniens mit den beiden Zentralmächten die Bewahrung

. Die fünfte Stundungsverordnung kb. Wien, 27. Jänner. Die fünfte Stun- ! dungsverordnung (kaiserliche Verordnung vom ? 25. Jänner 1915), die in der heutigen „Wiener l Zeitung" kundgemacht wird, regelt die Stundung j für die nächsten vier Monate und schreibt vor, daß im Februar und April je ein weiteres Vierte! der Forderung, die im August oder früher fällig war, und im März und Mai je ein Viertel der Forde rung, die im September und Oktober 1914 fällig war, getilgt werden müsse. Außerdem wird für April

Kreisen auf das Bestimmteste dementiert. Die Gesamtsumme der Zeichnungen auf die Kriegsanleihe beträgt in Oester» r c i ch 2.135,517.300 K. Davon entfallen auf die Postsparkasse 234,349.300 K. In Ungarn wur den 1170 Millionen Kronen gezeichnet. Der r u s fische Reichs r a t ist für 30. Jänner, Die Reichsduma für 9. Februar cinbernten. Die „Berliner Zeitung am Mittag" meldet: Die a ! I g e m e i n e Blockade England s durch deutsche Unterseeboote bat begonnen. Der K a i s er verlieh dem Feldbischof

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Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 29.01.1915
Umfang: 12
Seite 4. let an der Befestigung der neuen Stellungen, | Lie er halten konnte. j Die Neutralen. | Des Dreiverbandes Liebeswsrben. z. Köln, 27. Jänner. Einer Meldung der „Kölnischen. Zeitung" Zufolge tritt die „Per- siweranza" in einem beachtenswerten Artikel den französischen Werbungen um Italien entgegen. Die Werbearbeit "wird gegenwärtig eifrig betrieben, weil für den Dreiverband die Gefahr besteht, daß die diplomatischen Ver handlungen Italiens und Rumäniens mit den beiden Zentral möchten

Beschlag nahme betrifft alle Brotfrüchte und Mehlvorräte. Die fünfte Stundungsverordnung kb. Wien, 27. Jänner. Die fünfte Stun dungsverordnung (kaiserliche Verordnung vom 25. Jänner 1915), die in der heutigen „Wiener Zeitung" kundgemacht wird, regelt die Stundung für die nächsten vier Monate und schreibt vor, das; im Februar und April je ein weiteres Viertel der Forderung, die im August oder früher fällig war, und im März und Mai je ein Viertel der Forde rung, die im September und Oktober 1914 fällig

Demission des Ministerpräsidenten Grafen Stürgkh wer- den in informierten Kreisen auf das Bestimmteste. dementiert. Die Gesamtsumme der Zeichnungen aus die Kriegsanleihe beträgt in Oester» reich 2.135,517.300 K. Davon entfallen auf die Postsparkasse 234.349.300 K. In Ungarn wuh J den 1170 Millionen Ktonen gezeichnet. Der russische R e i ch s r a t ist für $0., Jänner, Die Reichsduma für 9. Februar cinbernten. Die „Berliner Zeitung am llltittag" meldet: Die ö U g c m e in e Bl ockade Englands

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Zeitungen & Zeitschriften
Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 4 von 12
Datum: 30.01.1915
Umfang: 12
Seite 4, tü an der Befestigung der neuen Stellungen, die er halten konnte. Die Neutralen. Des Dreiverbandes Liebeswerben. Z. Köln, 27. Jänner. Einer Meldung der .Kölnischen Zeitung" Zufolge tritt die „Per- severcmz'a" in einem beachtenswerten Artikel )en französischen Werbungen um Italien mtgegen. Die Werbearbeit wird gegenwärtig isrig betrieben, weil für den Dreiverband die Gefahr besteht, daß die diplomatischen Ver- andlungen Italiens und Rumäniens mit den üoen Zentralmächten die Bewahrung

. Die fünfte Stundungsverordnung kb. Wien, 27. Jänner. Tie fünfte Stun dungsverordnung (kaiserliche Verordnung vom 25. Jänner 1915), die in der heutigen „Wiener Zeitung" kundgemacht wird, regelt die Stundung für die nächsten vier Monate und schreibt vor, daß im Februar und April je ein weiteres Viertel der Forderung, die im August oder früher fällig war, und im März und Mai je ein Viertel der Forde rung, die im September und Oktober 1914 fällig war, getilgt werden müsse. Außerdem wird für April die Zahlung

auf die Kriegsanleihe beträgt in Oester reich 2.135,517.300 K. Davon entfallen aus die Postsparkasse 234.349.300 K. In Ungarn wur den 1170 Millionen Kronen gezeichneb Der russische R e i ch s r a t ist für 30. • Jänner, die Reichsduma für 6.Februar einberuwn. Die „Berliner Zeitung am Mittag" meldet: Die allgemeine Blockade Englands durch deutsche Unterseeboote hat begonnen. Der K a i s er verlieh dem Feldbischof Emerich B j e! i k das geistl. Verdienstkreuz am weißen Bande. Tie Petersburger Telegraphenagentur

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.01.1915
Umfang: 4
, Tabakspfeifen — alles will plötzlich Hin denburg heißen und fiagt vorher gehorsamst bei ihm an, »b man es auch dürfe. Der Marschall lächelt gut mütig. „Na — mal wird der Rummel ja abflauen" meint er . . ." (Russen und Bayern.) Wir lesen in der „Köln. Zeitung": Unser Zug ratterte durch ein neutrales Land. In unserem Abteil war vom Polkscharakter der Kämp fenden die Rede. „Eigentlich haben die Russen doch einen weicheren Charakter als die Deutschen", sagte einer, „denken Sie nur an ihre schwermütigen slawi

dir mit dem Veil chen auf das Köpfchen." „Und dann?" „Dann tat er's auch." (Ein Ständchen aus der Vorp osten st ei lt ung.) Gegen halb 12 Uhr vorgestern Nacht, so er zählt ein Redakteur der „Königsberger Hartungschen Zeitung", klingelt wieder einmal das Telephon: „Sie werden aus See-Ort verlangt". See-Ort ist ein äußerst friedlich-freundlicher Erdenwinkel unweit vom Zaren reich. „Schon wieder einer, der nicht erwarten kann, aus der Zeitung zu erfahren, was los ist", mutmaßt der geplagte Nachtredakteur

- urents, das dort an der ostpreußsischen Grenze auf Vor postenstellung in der Nähe der Russen liegt, und die Stimme spricht durchs Telephon: „Herr Redakteur, aus Dankbarkeit wollen wir mal Ihrer Zeitung ein kleines Konzert aus der Vorpostenstellung geben. Bitte, hö ren Sie zu! . . . Musik!" Und jetzt ganz zart und fein, wie ein Klang aus anderen Sphären, ein Marsch, ein Triangelstück. Für den Hörer hier in Königsberg war es ein eigenes Gefühl, diesen Tönen zu lauschen, mit denen sich unsere

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 01.08.1912
Umfang: 8
Nr. 175 Donnerstag den 1. August Volks-Zeitung Seite 7 mehr von ihm wissen wolle. Durch die bestimmte Aussage der als Zeugin vernommenen Bäuerin steht jedoch fest, daß Pradal tatsächlich jene Worte gebraucht und das Messer mit nicht mißzuverstehen- den Gebärden gegen die Zolt geschwungen hat. Da somit der Tatbestand nach 8 09 St.-G.-B. gegeben erscheint, erkannte der Gerichtshof den Angeklag ten des Verbrechens der gefährlichen Drohung schul dig und verurteilte ihn zu drei Monaten schweren

: 1. Vereinsberichte: 2. Die Gehilfenversammlung des Handelsgremiums in Innsbruck; 3. Verschiedenes. Schwaz. Samstag den 3. August findet im Gast haus „Zur Krone" die Monatsversammlung der Parteiorganisation statt. Die Parteigenossen und Genossinnen werden ersucht, zahlreich zu erscheinen. Beginn 8 Uhr abends. — Die Zuschriften für die Partei? und Bezirksorganisation sind von jetzt ab an Franz Salzner, Archengasse Nr. 73, zu senden. Drahtnachrichten. (Original-Telegramme der „Volks-Zeitung"). Die Me in der Jftfti

wurf wegen dLs Verbotes für Offiziere, an der Politik sich zu beteiligen. Eine auffällige Begnadigung. K o n st a n k i n o p e l, 1. August. Der Sultan begnadigte 130 Personen, darunter alle Minister und Würdenträger des früheren Regimes. Die Verträge mit Bulgarien. Wien, 1. Aug. Die „Wiener Zeitung" veröff- endlich den Konsularvertrag, ferner den Rechts hilfevertrag und den Auslieferunasvertrag voui 31. Mai 1911 zwischen Oesterreich-Ungarn und Bul garien. Weiters veröffentlicht das Blatt eine Ver

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 18
Datum: 18.12.1912
Umfang: 18
werden außerdem zum Erscheinen eingeladen. Für die Landesgewerkschastskommission: Hans Pregant. Herm. Flöckinger. Sietaftion und Mniftrotion einer Zeitung sind zwei völlig voneinander getrennte Betriebe. Wer eine geschäftliche Ankündiaun'g (In serat usw.) für die „Volkszeitung nnj.v' on will. Der wende sich an die Administration an die auch alle Geldsendungen für Inserate Abon nements usw. zu richten sind. Wer sedoch eine Nachricht zur Aufnahme in den Textteil der „Volkszeitung" einsenden will, der tue

dies an die Redaktion Mittwoch den 18. Dezember Nr. 293 Zur BeuchtMg au alle, die an die Redattlün schreiben. 1. Wenn du etwas einer Zeitung mitteilen willst, tue dies rasch lind schicke es sofort ein. 2. Sei kurz: du sparst damit die Zeit des Re dakteurs und deine eigene. Dein Prinzip sei: Tat sachen, keine Phrasen. 3. Sei klar, schreibe nicht mit Bleistift, sondern mit Tinte und leserlich, besonders Namen und Zif fern: setze mehr Punkte als Komma. 4. Schreib nicht „gestern" oder „heute", sondern den Tag

werden must. 7. Gib der Redaktion in deinen sämtlichen Schriftstücken Name n und Adresse an. Ano nyme Zuschriften kann die Redaktion n i e berück sichtigen. Drahtnachrichten. (Original-Telegramme der „Botts-Zeitung"). Amnestie in Bayern. München, 18. Dez. Prinzregent Ludwig hat dem Staatsminister der Justiz erklärt, aus Anlast der Uebernahme der Regentschaft im Andenken an den verstorbenen Prinzregenten Luitpold einer grö ßeren Zahl von Verurteilten Amnestie zu erweisen und hat den Staatsminister

Vereinsabend. Jeden er sten Donnerstag im Monat findet die Monatsversamm- Intin {frrfl Nr. 293 Mittwoch den 18. Dezemöer olks-Zeitung Ute 7 Eingesendet. Für die unter dieser Rubrik stehenden Notizen übernimmt Vre Redaktion keinerlei Verantwortung. Ei» praktisches und hochwillkommenes Weihnachts geschenk ist und bleibt — man darf es in jedem Jahre wiederholen — eine Singer-Nähmaschine, von der die neuesten Muster in der einfachsten bis zur elegantesten Ausstattung in der hiesigen Niederlage der Singer

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