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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 32 von 34
Datum: 27.02.1915
Umfang: 34
Auflösung und Resultate des 46. Areis-Kätsets. 1. Bulgarien 2. Belgien. 3. Lagerbier 4. Berlinerblau. 5. Urbayern. k. Burengeneral. 7. Ulanengrab. Kauplpreis: M. Vehr (Jllustr. Bayer. Rundschau) eine Elektrisiermaschjne. Weiter« 10« ?reise entfiele» auf: Ehr. Müller, Gendarmerie-Wachtmeister iBayr. Siwerheitswacht). B Kühner (Braunauer Deutsche Zeitung», M. Schön l Deutsches Bauernblatt), F Petrasek (Erste deutsch-österr, Sctmiedezeitung) O. Kreisler lKomotauer Bote) P I G'all (Lienzer Zeitung

), E, Kvhlschmidi ^Mittelstand), H. Breyer sOberlamißer Nach richten), K Steinkreß (Salzburger Wacht', K Vogel »Sleinlach Leitung). M. Schneider (Stellenvermittler», H. Fleck lTagespost), E. Runde -Akener General- Anzeiger), Jos. Hufschmied (Volksbl. i. Kriegshaber) F Fedi-rau Olivaer Zeitung), M. Schwab iSchworzwälder, Villinge' Tagbl.», V, Nag! (Deutsche Grenzwacht), E. Börner iGroßbieitenbachei Zeitung!,Ä. Noak <Sperenberge> Ztg.), M, Nieder- meyer (Ortenberg« Wochenblatt) M. Köps (Alb- und Filstal böte

), L Zcherer (Fuchstaler Bote), F. Wünsche (Rumburaer Taablatt), I He>man» kStockacher Anzeiger), N Kleinwächter (Triebes» Zeitung), I. Müklemann (schweizer Union), B. Kunz. (Main-Nidda-Bote S. Lev-, < ?eue Haßloche, Zeitung), Fr. Deuischbein (Ragudner Nachrichten). W. Schulz lBeobachier Seesen), H. voller (Auerbacher Zeitung). M. Beleschansky (Neue WeNchetzer Zeitung), G. Metbeck (Soltauer Nochrichten), H. K>amer lBote aus dem Mulden?al>, L Zievels >Jn- nungsbote), R. Merkel < Schwarzenbacher Amtsblatt

), H Zickler III (Neue, Eber städter Anzeiger). E. Lumpe <H»asburger Generalanzeiger), M. Neye (De, Polier), A. Burgei (Landsberger Tagblatt), M. Marksteiner (Tölzer Kurier), A. R>d(Weil- hcimer Volksblatt), R. Kohlmeister lAnzeiger Jeekause»). H Fischer ^Neckarauer Zeitung). W. Kühn (StützerbacherZeitg.), H. Kreuzfeld (Ersder Zeitung), K. Heiu- sins (Stadt- und Land- Zeitung Calbel, I. Krü ger (Ostdeutsche Tages- zeitunpKonitz).A.Röder tSalzwedelerNachr.),H. Pfander (Bote v. Kap pelberg), Fanni Oppen

), F. Baur (Friedberger Gemeindebte), K. Kunst (Südd. Friseurzeitung), Landsturmmann Hund (Friedrichshas. Tagbl.), Au ;- Pfau (Südwestd. Jmmobilien-Ztg.), W. Trümmer (Koblscheider Volksztg), K. Robl (Generalanzeiger f. d. Oberpfalz), K. Ballat (Brebacher Zeitung), I. Weyer (Wolsratshauser Wochenblatt). S. Eckstein (Singener Nachrichten), Flora Bender (Rybniker Zeitung), E. Friedemann (Pasinger Zeitung), O. Teuber (Brannauer Deutsche Nachrichten), M. Blimetsrieder iCtnemgauzeituna), R. Grube

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 09.11.1913
Umfang: 8
was wullns denn, i wer' do nit die er und ^one liegn lassn, die wo ma da 'runter- ttlade,! Z salln is!" Na alsdann — ich war ich l vlamrerte Herr aus Mitteleuropa!" nd s 0 K "Bei den Schneida waß ma nia net, was me M JE* 1 ? oder G'spaß is", nahm Wurzinger das DasF ^ort. „Aber laß ma den Friedhofdischkurs,- lachte - lest ma do schon in jeder Zeitung Artikeln: rtgen $ 3 ?uze Welt is zun Verzweifln traurig als siel vder so ahnli und wann ma 's dann lest, so i der! ma, daß 's a Reklam für a Bitter lein

, ^ Wasser is. Da kunnt ma do davonrenna!" rieben,-„Alsdann bitte, das is ja von Bittawasser , r Zweck — aber was die Tag in Zeitung wohl « I standn hat vun an amerikanischen Dukta, Ehench der wo jetzt entdeckt hat, daß sich den Ge- en ke^ schlecht von zukünftige Nachkommenschaft be- ich U stimmen laßt, das is doch großartig!" ^ i it will der denn dös'derpackn?" fragte ^ ^ Anterhueber neugierig. behauptet — na kumm nur her gre I Burgl!" wandte sich Nastapil an die Kell- ia : 2?2 n » »^nnst's vielleicht

soll ja a' verurteilt word'n sein!" „Aber was Kapellmeister aus Pradl, gar ka 3dee", meinte Nastapil. „Na so is's in der Zeitung g'standen", re plizierte Wurzinger. „Ah was, in Zeitung steht gar viel", -ereiferte sich Nastapil. „3n vorig'n „Bedürf- nisblattl" is auch g'schrieb'n g'west, daß den Bauernschreck erlegt hab'n und füll ein Löwe sein. Alsdann bitte wann so eine Bestie schon erlegt is und sich noch so ver stellt, daß ma nit weiß mit was für Viech daß ma z'tun hat — dann fragt me, was hat ganze Depetsche

und Gesundheitslehre, bildende Kunst und Kataloge werden hier übersichtlich besprochen. Nach drücklich hinzuweisen ist auf den außerordentlich billige» Preis dieser Zeitung, die dem Bücherfreund wie dem Buchhändler nicht genug zu empfehlen ist. Sie steht in der reichen Mannigfaltigkeit der deutschen Zeitungen einzigartig da und ist die Erfüllung eines langgehegten Wunsches. Wir ersuchen höflichste sich bei Käufen oder sonsttgen Geschäften, die auf Grund unsere Inserate abgeschlossen werden, aujj die „Neuesten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 18.03.1914
Umfang: 8
Nr. 68 Mittwoch den 18. März Volks-Zeitung Seite 7 Theater. -Aus der Theaterkanzlei wird uns geschrieben: Heute findet die Erstaufführung der erfolgreichen Eyslerschen Operettennovität „Ein Tag im Pa radies^ statt. Zu dem lustigen Textbuch hat Eys- ler eine flotte, prickelnde Musik geschrieben, der Er folg war ein stürmischer ... So schreibt die Presse \ anläßlich der Uraufführung im BÜVgertheater. Die Partie des Tobias wird Herr Kaligar kreieren, die Gladis stellt Fräulein Esquero dar

" noch einmal in Szene. Vorher gelangt der Fuldasche Lustspieleinakter „Unter vier Augen" zur Aufführung. (Serie grün.) Als nächste Schauspiel-Novität wird das weltbe kannte Drama „Der lebende Leichna m", von dem großen russischen Dichter Leo Tolstoi, vor bereitet. Das hochinteressante Stück (ein Repertoire stück des k. k. Burgtheaters in Wien und des kgl. Hoftheaters in München) wird von Direktor Leo pold Thurner inszeniert. Telegramme. Sanktioniertes Landesgesetz. Wien, 18. März. Die „Wiener Zeitung" mel- ; det

an, sich stramm auf die Beinchen zu stellen und lausen auch bald sicher und lebensfroh herum. Entschließen Sie sich darurn, auch Ihren blassen, zarten Kindern die gute, leicht verdauliche Scotts Emul sion zu geben, die sie in paus bäckige, muntere Kinder verwandeln wird. — Doch nur Scotts Emul sion, keine andere. Preis der Originalflasche 2 K 50 h. In allen Apotheken käuflich. Gegen Einsendung von 50 h in Briefmarken anScottLBowne, G. m. b. H., Wien VII.. und unter Bezugnahme aus diese Zeitung erfolgt

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 04.05.1912
Umfang: 10
Seite 4 Tiroler Volksblatt 4. Mai 1912 Kalter«,2.Mai. (Die Logik der „Tiroler Lehrer-Zeitung'.) (Fortsetzung.) ES mutetfonder- bar an, daß die „liberalen' Lehrer in Tirol, wenig stens auf dem Lande nicht als Liberale gelten wollen und ihre freisinnigen Grundsätze beharrlich mit einem christlichen Mäntelchen bedecken und doch ist nichts häßlicher und charakterloser als Heuchelei. Der gegenwärtige Obmann-Stellvertreter des „Südtiroler Lehrervereines', „der allzeit gefügige Rabanser' in St. Pauls

' angehört, freisinnig wie die Möglich- keit. Das wird im „Tiroler' Nr. 50 und 51 in einem sehr lesenswerten Artikel unwiderleglich nach gewiesen. In der „Freien Schul-Zeitung' (Reichen berg), die von einem Böhm in Südtirol bedient wird, höhnt der Korresondent: „Die Mitglieder des Südtiroler Lehrervereines' besuchen nicht,Konferenzen', in denen das Hauptthema lautet: ,Bedeutung und Einübung derkirchlichenKniebeugung'. SolcheHerren lassen sich im Staate Oesterreich als Lehrer an stellen, wo die „sittlich

-religiöse' Erziehung gesetzlich garantiert ist. Ist das nicht charakterlose Heuchelei? In diesem Fahrwasser schwimmt auch die „Tiroler Lehrer-Zeitung' und sucht noch ihre liberalen Grund sätze zu beschönigen, wie es in Nr. 5 „Noch ein mal der Fall Saxl' geschieht. Bei diesem Blatte herrscht darum auch große Verwirrung. So z. B. behauptet eS S. 39, Lehrer Saxl habe durch zwanzig Jahre hindurch konservativ gewählt. Fünf Zeilen darunter, daß eS „durch die frühere Wahlbetätigung des Verstorbenen zur Annahme

berechtigt' gewesen sei, daß Saxl (bei der Landtagsergänzungswahl) christlich-sozial gewählt habe. Gegen die Konser vativen bringt die „Tiroler Lehrer-Zeitung' die un bewiesene Anschuldigung, sie hätten für den liberalen Dr. Kofler in Nordtirol gestimmt, redet dann „von Wahlbündnissen zwischen dem Zentrum und den Liberalen und Sozialdemokraten in Bayern', dann von „doppelter Moral' und von „katholischen Grund sätzen', die doch in erster Linie den Geistlichen heilig und umumstößlich sein müßten

.' Welcher Geistliche hat denn für Dr. Kofler gestimmt? Wo hat denn je das Zentrum in Bayern mit Sozial demokraten oderLiberalen ein Wahlbündnis geschlossen gegen einen katholisch gesinnten Kandidaten? Denn nur in diesem Falle hätte der Vorwurf der „Tiroler Lehrer-Zeitung' eine Berechtigung. Wenn je das Zentrum in Stichwahlen mit den Liberalen gegen den Sozialdemokraten oder mit den Sozialdemo kraten gegen einen liberalen Kandidaten stimmte, so entschied es sich eben unter zwei Uebeln für das jeweilig kleinere

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Alpenland
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Seite 10 von 12
Datum: 15.07.1921
Umfang: 12
Mssion in Mün chen ein. KL. Der ordentliche Professor für Kirchengeschichte an der Wiener evangelisch-theologischen Fakultät Dr. Johannes Walter hat einen Ruf an die Universität Rostock erhalten. LR. In der Nacht des 12. Juli wurden die Arbeiten des Kon greßes der kommunistischen Internationale geschloffen. Sinow- jew wurde abermals zum Vorsitzenden des Vollzugsausschusses gewählt. R. Die Düsseldorfer Franzosenbchörde verurteilte den Chef redakteur der „Düsseldorfer Zeitung" zu vier Tage Gefängnis

, gab aber keine Gründe für das Zeitungsverbot und für die Verhaftung an. R. Die Sowjetregierung richtete an die dem Völkerbunde ange- hvrenden Negierungen Protestnoten gegen die Errichtung eines be sonderen Kommissariats zur Hilfeleistung für die russischen Emi granten. R. Die japanische Regierung gab einen beträchtlichen Teil der un ter ihrer Kontrolle stehenden deutschen Urheberrechte frei und er stattete den Erlös für die übrigen Rechte zurück. Neue Vimdesgesetze. KB. Die .Wiener Zeitung

" veröffentlicht das Vnndesgesetz vom 13. Juli 1921, womit das Gesetz vom 18. Dezember 1919 abgeänd-rt wird. Danach lautet der Absatz 2 des Z 2 dieses Gesetzes: Der Natto- nalrat übt eine besondere Kontrolle der gesamten Liquidierung durch drei durch Wahl bestimmte Mitglieder aus. Die „Wiener Zeitung" verlautbart ferner das Bundesgesetz vom 14. Juli 1921 über die Er mächtigung der Negierung zur Aufnahme von ausländischen Krediten und zu äderen Sicherstellung. 1 Don der Tagung der Fraumliga rn Wien

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 16.03.1919
Umfang: 10
. (27',l) (Med. T r. Otto Putz), Meran, .Habs burgerstraße >18, ordiniert nach L^-fähriger Tängksit an der Innsbrucker Universitäts tlinik für Ohreti-, Nasen- Halsleiden für die (S. bekannt, daß sie nun in Villa Henriette am Ste Nalentiuerweg nächst Schloß. Rubein, wohnr, wofelbst sie täglich von >2 l Uh? zu sprechen ist. ^ . 27K7 An unsere Leser. Wir bitten, den Bezugspreis für die Meraner ,Zeitung für das 2. Vierteljahr rechtzeitig einzuzahlen, damit in der Zustellung der Zeitung keine Unterbrechung eintri

». Die Bezugspreise der Äteraner Zeitung sind ab >. 'April: f. t Monnl s. > Bierleljahr Für Abholer in der Verwaltung od. in unseren Berschleiszfkellen !v i< !). — Mit Zustellung ins Hans im Kurbezlrk ,.-!>«> „ u>.^) Mit Postzustellung oder Bolen- Zustellung in Lnna und Bozen ü.ti» „ Zu dieser kleinen Preiserhöhung waren wir ge zwungen durch die ungeheure Preissteigerung des Zemingspapieres. Das Papier eines Eremplares einer achlseiiigen Nnmmer di'r ,,'.>.>ieraner Zeitung' kostet uns selbst !9 Heller

während der Abonnent der Zeiiung nach den« n u e » Abonnenientspreis nur 12 Heller für die Nummer bezahlt. Die Zeitung t'^'utinix in Trieiu z, B. ist insolge dieser Papierpreise bereits am >. ^iärz mif l< ö.— monatlichen Bezugspreis iür Abholer hmaus- gegangeu. W>r aber haben uns entschlossen, öle Mehr- Selbfttosten der Zeitung, welche aicher den, Pap!,r- preife sich noch aus den ebensalls ivesemlich erhöhte» Preisen der Farbe und der übrigen Materialien, als auch durch den Achlftundeniag ergeben

, nicht aus un sere treuen Leser zu übertragen. Wir hoffen, dadurch nns auch fernerhin die Freund schaft und die Anhänglichkeit unserer Leser zu sichern. Meran, im März t!)l9. Verlag der „Meraner Zeitung.'

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 27.09.1912
Umfang: 10
Leichenverbrennung und schloß mit den Worten: ..Lasset uns beten für di», welche sich verbrennen lassen Wellen, daß Gott ihnen gesungen Verstund gibt!' Dann ver las der lPfarrer Sie Namen von elf Würgern aus NeupcAa, die eine Petition zu Gunsten der Feuerbestattung ultterMrisben hatten. ^Diese elf Bürger .strengten Sie EhrenibeleodigunzZklage an, imd der Pfarrer wurde vom Bezirksgerichte Eger zu drei Tagen Arrestes, verschärft durch einen Fasttag, verurteilt Telegramme dn Mim Zeitung'. Prinz Karl von Parma

in die Täler hinab und grif» 'en neuerlich die Truppen Kn. Auch im Gstadt« innern dauert das Gefecht fort. , Perfieu. (Telegramm der „Bozner Zeitung'.) London, 23. Sept. Dem Reuterschen Bu» reatt wird v-uf eine Anfrage von autoritativer Seite eMärt, daß die derschigdenen '.MitteAun» gen. welche jüngst in der Presse und sonst ge» macht wurden, wonach man erwarten könne, daß : gegenwärtig zwischen dem Staatssekretär Greh und dem Minister dxs Aeußern Sasanow in Balmoral 'stattfindenden Gespräche

M einer tatsächlichen Teilung Persiens -führen würden, jeglicher Begründung, entbehren. Der italienisch-türkische Krieg. (Telegramm der „Bozner Zeitung'. Friedensunterhandlungrn. Ks n sta n t i n o p e l, 27. Sept. (KB) Von unterrichteter Seite wird bestätigt, daß Reschdi Pascha -mit einer Mission an die.italienischen Un/terhänMr ^betraut worden: Italien habe der Verständigung mit einigen Vorbehalten zuge stimmt. . !»z j ^ Die Vorginge i« der Türkei. (Telegramme der »Bozner Zeitung') Konstantinopel, 26. Sept

und ein Sol dat verwundet. Die Derluste der Insurgenten dürften! Nroß sein. Einige Saniwten von Ober und Untervathy schössen aUs den Häusern auf türkische Soldaten, «die das Feuer erwiderten. Ein französischer Kreuzer ist vorgestern und! Bin Amerika. (Telegramme der .Mozner Zeitung.') New York. 25. Sept. Die Associate Preß meldet aus Panama, daß 29 amerikanische Ma rinesoldaten niedergemetzelt dvorden seien, nach» dem sie 46 Reellen »getötet hatten. Me Amts« stellen in Washington sind heute ohne Nachrich

Gesandte -m Peking, Sir Ior'- dan, unterbreitete dem Präsidenten Puanschikai eine detaillierte Aufstellung! der laufenden Be> öiuMchkeiten Chinas, die sich auf fast 10 Milli onen! Pfund Sterling 'belaufen, welch« Summe innerhalb weniger Monate aus den Erträgen jeder zustande kommenden Anleihe zu zahlen ist. Jordan rät JuanisiMai eindringlich, die Lage sorgfältig zu Prüfen, bevor er China veranlaßt?, einen Schritt zu unternehmen, den die Wechs mächte nicht billigten. (Telegramm der „Bozner Zeitung

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 26.08.1914
Umfang: 12
Seite 12. Nr.-95! »Ateraner Zeitung^ Mittwoch, 26. Uugusk 1314 Rückschau auf öas erkte ttalbMkr 1914. ZusammengestM von Alb. Ellmenreich. ' ^ . (Fortsetzung.) April. 1. April. Eröffnung, des Telephonverkehrs Berlin—Mailand. Einführung neuer 'Zigä -i retten „Mirjam'. Erlaß bezüglich EntiMenZ der bisher nblichen 'überflüssigen Hoflichkeits-, ausdrücke in den Akten der Behörden und Aemter in Niederösterreich. Das Repräsen tantenhaus in Washington hat das Gesetz über die Aufhebung der Befreiung

, Brixen und auf die Mendel. v!e Zeitung Im Kriege. Zu den vielen neuen Bildern, die die Kriegszeit uns gibt, gehört auch das, das die Zeitung in diesen Tagen bietet« Früher Pflege ten die Zeitungen in Kriegszeiten anzuschwel-, len — diesmal magern sie ab. Freilich, wenn man das Publikum mit Lügennachrichten be-> Wirten will, wie es die französische und die englische Presse tut, so kimn man keicht Spal-i ten und Bogen füllen. Aber so hält es. die deutsche Messe nicht. Sie bleibt bei der Mahr-, heit

iA ihre- Bedeutung in? Kriegstagen nicht etwa geringer geworden. Die Zeitung von heute wird von Tausenden und Hundert- taüsenden mit derselben Spannung und Be gierde erwartet, wie schon vor Jahrhunderten das kümmerliche'fliegende Blättchen, das über die neuesten Kriegsereignisse berichtete. Denn gerade der Krieg war es, der schon in den Anfängen der Presse den Hauptgegenstand ihrer Berichterstattung bildetet'Zuerst wären es Briefe, geschriebeneZeitungen/ die über die neuesten Begebenheiten auf den Kriegs

erdich^t war, wurd das Interesse W die Mtselhasw ,Sache natur lich nür noch größer. Friedrich, aber hatte ec reicht, was er wollte: eine ganze Woche lau hatte man ihn und seine Armee aus oe. Augen verloren- ^ Heute braucht es solcher königlicher Erdi tungen nicht mehr, damit die Presse u>> vaterlandische Pflicht tue. Ein neues Bei hältnis bildet sich im modernen Kriege M schen ihr und ihren Lesern. Der deutsche L-e>e sucht in Kriegstagen in seiner Zeitung MY heit, Mannhaftigkeit, Festigkeit

und Und auf dem Boden dieser Gesinnung er Wachst ein schönes Vertrauensevrhältnis zw schen der Zeitung und ihren Lesern, das dan auch in die Friedenstage hin einwirkt.^« hat Großes miteinander erlebt und hat n zueinander gestanden,,.. (,,M. N- / s I.Ä t'iii

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