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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 07.11.1905
Umfang: 8
ds. I. keine erwachsene Person gestorben ist, vergangene Woche war nach so langer Zeit wieder ein Sterbefall; es ist die 71jährige Jungfrau Theresia.Hanser gestorben. Die selbe war die erste, welche die neuen Glocken zu Grabe läuteten. St. Jakob in Desereggen, 3. November. (B e- richtigung zur Plauderstube vom 8. Oktober.) Die kleine „Lienzer Zeitung' druckte in der vorletzten Nummer eine kurze Spalte aus den „Jnnsbr. Nachr.' vom 17. Oktober ab, in der das A erlogen und das Z nicht wahr war; gleich zeitig bringt

abge blitzt ist; wahr ist vielmehr, daß derselbe in jeder Plauderstube der großen Mehrzahl aus der Seele gesprochen hat. Unwahr ist, daß der hochw. Redner die Zeitungen aufgezählt, welche hier im Sommer gehalten worden; wahr ist vielmehr, daß Redner nur eine ewzige solche Zeitung genannt und ge brandmarkt hat, nämlich die .Neue Freie Presse'; wahr ist, daß Redner die „Jnnsbr. Nachr.' und die liberale „Lienzer Zeitung' leider nicht genannt hat. Wahr ist auch, daß Herr Kooperator für gute Zeitungen

Gegner der „L. Ztg.' auftreten werden. Diese Zeilen geben mehrere Teilnehmer an der Plauder stube im Namen vieler dm „Jnnsbr. Nachr.' und der „L. Ztg.' als fettes Futter, wenn sie dazu gute Lust haben. Die Gemeindevorstehung von Sankc Jakob in Desereggen hat in die ganz verdrehte und teilweise erlogene Korrespondenz der „Lienzer Zeitung' vom 21. Oktober Einsicht genommen und weist mit Entrüstung und Verachtung die Oberaufsicht der „L. Ztg.' zurück. Gleichzeitig erklärt die derzeitige

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 30.04.1912
Umfang: 8
der Schule statt), der Burschenverein „Edelweiß' und der italienisch-katholische Arbeiterverein mit Fahnen. Der Einzug des Oberbirten in die Pfarrkirche er folgte unter lebhaften Pöllerkanonaden. die den Frei finnigen unangenehm in die Obren gekUmaen haben dürften. Zur Firmung in Mais wurden über IM Kinder angemeldet. — Die „Meraner Zeitung', welche in Verleumdung des hochwst. Fürstbischofs das Möglichste leistete, was jüdische Frechheit im stande ist. hat in ihrer Freitagnummer den Rekord im Lünen

des Präparates und des Erzeugers. findet doch sein jüdisches und deutschradikales Publi kum! In der Sonntagsnummer muH daS Juden blatt eine Berichtigung des Herrn Ghmnasialdirek- tors bringen, woraus hervorgeht, daß die »Meraner Zeitung' infam gelogen hat, sie hat aber die Frech heit. ihre Lüge verstockt aufrecht zu erhalten. DaS ist der Gipfel infamer Lumperet, den die „Meraner Zeitung' fetzt erreicht hat. Es ist höchste Zeit, daß gegen dieses erbärmliche Judea- blatt energisch aufgetreten wird. Hinaus

würde, daß man auf ein zelne wenige zu viel hört, die vielleicht meinen. ZW der Bevölkerung hinter sich zu haben, während ihre Anhänger doch spärlich sind, wie die .Haare auf dem Haupte eines hundertjährigen Greises. Schlanders, 27. April. (Zur nichtswürdi gen Hetze gegen den Fürstbischof En drici.) Am selben Tage, an dem unser Fürstbischof in Meran einzog, wurde hier die katholische Bevöl kerung durch Flugzettel aus der Werkstätte der jüdi schen „Meraner Zeitung' bombardiert. Also auch hier wollten die Bischofshetzer

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 16
Datum: 02.02.1910
Umfang: 16
4 allein mehr schreibe, ober, bah ich überhaupt nicht« mehr in die Zeitung gebe, weil ich sonst immer fürchten muh, er könnte mir in bte Arm gefallen und mir gleichsam „Halt' zugerusen werben mit den Worten: „Nicht so, sondern so hier hätt' sich'« zu schreiben gehört, so wär'« richtig und vollend« wahr gewesen.' Ich armer Sünder will nun hiemit gern ösfentlich belennen, bah ich in meinem letzten „Burggräfler'-Artikel <Nr. 7) vom 19. Jänner unkorrekt geschrieben, indem ich statt Dr. Steiner

, gab mir vor einigen Jahren, als ich einmal von der Fremde nach Mal» kam und ihn Lat, er sollte doch hie und da einen Artikel von Mal« in die Zeitung geben, man lese nie etwa« in der Ferne darüber, zur Antwort: „Ja, ich habe schon über Mal» einmal etwa« in die Zeitung geschrieben, so gut ich» verstand und meinte, aber ich Hab'« schlecht getroffen, seitdem bin ich still und schreibe nicht« mehr.' — So wie dieser Herr glaube ich, werde auch ich e« für die Zukunft machen müssen, dann wird'« wohl

, vielleicht sogar Aergere« daraus entspinnt, oder dah der Artikelschreiber durch solcherlei Empfindsamkeit von Seite de» zeitung«. lesenden Publikum« — mundtot gemacht wird (zum Nachteile der Redalleur« und der normalen Leser- wett). — Da ich nun in meiner Friedensliebe Niemanden zu nahe treten, am allerwenigsten aber mich wegen eine» Zettungrartikelr mit Jemanden verfeinden oder auch nur mir abgeneigt machen will, so wähle ich da« Letztere — d. h. ich will von jetzt ab für die Zeitungswell

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 05.10.1944
Umfang: 2
jemals seine Kolonien zurück zugeben. Hintergründe der Bucht nach Schweden Die Leiden der Baltenvölker unter dem Bolschewistenterror S t o c k h o 1 m, 4. Oktober. führten ihre Sache so gründlich aus, Die schwedische Zeitung „Gotlähnin- wie es die Zeit erlaubte. Gutshöfe mit BZ. Meran. Tagung der Orts- schon vor längerer Zelt ins Reich, nach bauernschaft. Kürzlich fand am Goisern, Oberdonatr, umgesiedelt. Sitze der Kreisleitung eine Bespre chung sämtlicher Ortsbauernführcr des BZ. Nonsberg

mit Benzin. In eruppe w j rd den Worten die Tat folgen Anschluß an Sowjetrußland voraus- den Städten wurden die Fabriken und i asse £ gingen, gefälscht waren. Die Zeitung Kraftwerke zerstört, wodurch di« Ar schreibt, es gibt keinen Zweifel dar- bcitslosigkeit zunahm und der bereits R _ „ ... R ,, IO , ncn i,,ii etn über, daß das Wahlresultat gefälscht vorher niedrige Lebensstandard noch “Z HaWng. B a u e r n s c h a f t s t a- war, wie überhaupt die ganze Wahl mehr gesenkt wurde. In einem Gefäng

Armeen unter stützten. Die Deutschen wurden mit bevor dieser Zug baltisches Gebiet ver- BZ. Algund. Auszeichnung. Jubel begrübt, sic wurden mit Hlumcn uen,|viele wurden wahnsinnig. Dein Obcrgefroiton Leonhard Mador, bekränzt und nusgestrerkto Hände Die Zeitung sehreibt zum Schluß, 33 Jahre alt, gebürtig aus Riffian bei boten ihnen Willkommen. daß diese Leiden den Hintergrund zu Meran, zuletzt wohnhaft ln Algund. Der Bolschcwistenlerror wurde dann der Flucht nach Schweden bildeten, die wurde

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 07.08.1912
Umfang: 8
ihr schwarzen Brüder, ihr seid die aller« aufrichtigsten Brüder, aber falsch wie eine Katze!' Und was hat der Herr Pfarrer von Algund getan, datz er so höflich von dem Herrn Pastor und noch höflicher von dem Anonymus bedacht wurde? Er erfuhr erst durch die Zeitung von dem Todsalle Weber«, welcher dem Psarramte Algund überhaupt nicht bekannt gegeben wurde. Der Pfarrer kam daher auch nicht in die Lage, betreffs Beerdigung des Verunglückten irgendwelche Anordnung zu treffen oder irgend etwa« zu veranlassen

. E« wurde dem Psarramte Algund kein Totenbeschaubesund zugestellt, niemand hat eine Beerdigung Weber« tu Algund verlangt. Da ist jede weitere Bemerkung überflüssig! „Eine mysteriöse Kinder-Entführung unter klerikaler Patronanz' berichtet die sozialisiischr „Bolle-Zeitung' vom 2. August. Sie hat es in der letzten Zeit ganz besonders scharf auf die „Klerikalen'. Ohne Namen zu nennen hat sie letzthin ein paarmal Geistliche in einer sozialistisch feigen Weise, datz sich niemand wehren kann, un sauberer

. Nun ist er zur groß Rübbreunöl. Seiten» der Staat,bahndirekiii Strc same »nt Ehe daril Lelä bracl % fuhr tu e ÖOll| lchw leid) 9 Sri rin wm ixpl Der < 12.. 13. August 14.. 16. 17.. 19. 20 .. 21 . 22.. 23. 24. 26. 27 28.. 29. Innsbruck gelangt der Bedarf au Rübbreunöl die Zeit vom 1. Oltober 1912 bi» 30. Septemb 1913 im Offertwege zur Bergebung. Näh« hierüber ist im „Boten für Tirol und Borarlberg sowie in der „Salzburger Zeitung' und zwar der Nummer vom 10. August I. 2. enthalten

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 12.02.1913
Umfang: 10
— vorläu fig nicht in Frage kommen Tonnen. Abgeordnetechaus. (Telegramme der „Bozner Zeitung'.) Desterreichisches Abgeordnetenhaus. Wien, 11. Febr. Das Abgeordnetenhaus erledigte in seiner heutigen Sitzung noch eine Reihe kleinerer vorlagen. Am Sitzungsschlusse beantwortete der Handelsminister Schuster eini ge Interpellationen über tue Vergebung des Baues eines Docks an eine ausländische Fir ma und erklärte: Der Handelsminister, sowie der Ministerpräsident setzten sich auf dem We ge der persönlichen

in tadelloser Verfassung bereitgestellt werden könne. Die Ausführungen des Ministers wur- Mittwoch, den 12. Februar 1912. den von den Sozialdemokraten wiederholt lär, mend unterbrochen. Ihr Antrag auf Eröff-, nung der Debatte, über diese Interpellationen wurden mit 1?3 gegen 121 Stimmen ab«» lehnt. ÄltMMt drr Man Zeitung'. Eintritt des Prinzen von Euberland in die Armee. Berlin, 11. Febr. Das Wolsf'sche Büro berichtet: Prinz Ernst August, der Verlobte der Tochter des Kaisers, Viktoria Luise

besetzter Bobschlitten um. Zwei Frauen wurden sosort getötet, der Führer töd lich, die übrigen Insassen sehr schwer verletzt. Die Schwester des Papstes. Rom, 11. Febr. Die Schwester des Pap stes, Rosa Sarti, ist heute mittaas gestorben. Die Borgänge am Balkan. (Telegramme der »Bozner Zeitung'.) Zum Kampf auf Gallipoli. Konstantinopel, 11. Febr.. Bei Ka!- likratia, Rodosto, Scherköi, Myriofito und Bu- lair hat die türkische Flotte die Truxpenla - dung wirksain unterstützt. Der Kampf bei ^ > lair

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