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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.12.1940
Umfang: 6
Seite k »AlpenzrNvnff x^>» Bonnrag, den 15. Dezember 1S?0-5lì „AlpenzeitNg' im Zahre XIX. Abonnements 1941 xix. Ztalisu Z«p«»ium «. Kosoui«» Ausland Für l Jahr L. 75.- L. 163.- Zur 6 Monate ,> 38.- „ 83.? Für 3 Monate „ 20.- », 43.- Für 1 Monat .» » 15.- Die Bestellung der Zeitung wird bei den Verwaltungen von Bolzano, passeggiala Beatrice di Savoia 11. 26 und in entgegengenommen. Bestellung durch die Merano, Corso Principe Umberto 7lr. 8 Auf die einfachste Weise geschieht die Post

oder durch Poslkonlokorrenk 7tr. t4 42?. Den neuen Abonnenten wird die Zeitung unentgeltlich bis ZI. Dezember 1340 X1» zugesandt. Gemelnschaftsabonnement Verzeichnis der Publikationen, welche unsere Abonnenten an fordern können, gemeinsam mit der Zeitung, indem sie dem Abonnementsbetrag der Zeitung die unten angeführten Belrä- ge beifügen, wobei sie eine doppelte Ermäßigung genießen: das ist jene von unserer Verwaltung aus und jene, die von den ver schiedenen Verlagsanstalten der Zeitschriften gewählt wird. Zettschriften

Den Lesèrn der Alpenzeitun^ steht ge gen geringe Vergütung der Spesen die Jnanipruchnahme der graphologischen Ecke zur Verfügung. Gegen Einsendung des am Schlüsse eingezeichneten Bons und emer Schriftprobe von mindestens 1l> Zeilen (mit Tinte) sowie Angabe des Alters und Geschlechtes, nebst der Gebühr von Lire S.— pro Schriftprobe in Mar ken oder Postanweisung, wird eine Schriftdeutungsstudie angefertigt und in einer der nächsten Nummern der Alpen zeitung veröffentlicht. » Val di Non 914 — Ueberaus

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 9 von 16
Datum: 09.03.1935
Umfang: 16
ohne Insertionstätigkeit undenkbar ist und dass zielbewusste, systematische Werbung der aller beste und auch der billig st e Weg zum Erfolge ist. Als diesem Zwecke dienendes Insertionsorgan kommt nur allein eine Zeitung in Frage, welche die weiteste Verbreitung hat. deren Bezieher sich aus den kaufkräftigen Beoölkerungsschichten zusammenfetzen und die in jede Familie in der Stadt und auf dem Lande Eingang findet. Voraussetzung zu den erwünschten Erfolgen ist jedoch nebst sachgemässer Abfassung eine wohl bedachte

für eine» bestimmten Kreis nicht zeitgemäss. Anderseits wieder ist gerade in diesem Zeit raum der für die Anzeige in Frage kommeudc Interessent verreist und bekommt vielleicht die betreffende Zeitung nicht zu Eestcht. Auch kann es sehr wohl der Fall sein, dass aus irgend einem anderen Grunde gerade die die Werbeanzeige enthaltende Zeitung von ein zelnen Personen nicht gelesen wird. Mithin hat schon ans Grund dieser wenigen Beispiele das möglicherweise auch sehr geräu mige Einzel-Inserat eine geschmälerte Wirkung

. Hieraus folgt, dass Höchst erfolg und Dauerwirkung nur jene Anzeige bringt, welche laufend in regelmässigen Zeitabschnit te» und vielleicht auch stets an einer bestimmten Stelle der Zeitung aufscheint, denn so muss sie früher oder später jedem Leser zu Gesicht kom me». Die Werbeanzeige muss dir Aufmerksamkeit dos Leserkreises dauernd auf sich lenken, muss sich diesem förmlich einprägen und sozusagen eine suggestive Einwirkung auslösen. Es ist hiebei keineswegs unbedingt erforder lich, das Inserat

auf das Inserat in gefälliger Form bezugnehmende Klischees die Aufmerksamkeit des Leserkreises erheblich stei gern. Zusammenfasseiid lall festgestellt werden, dass sich eine s y st e m a t i l ch e und auf Dauer wirkung berechnete Werbeanzeige in einer weiteste Verbreitung findenden Zeitung die beste und billigste Form der Reklame ist. die sich stets gut rentiert hat und auch immer grössten Erfolg zeitigen wird Vorausgesetzt ist die Beachtung der in diesem Aufsatze dargeleoteu. gewiss einleuchtenden

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 26.09.1942
Umfang: 4
nicht, sich im Kriege gegen Deutschland auf eine Seite zu stellen, da sie noch nicht vorbereitet waren. Es ist offensichtlich, daß zwischen Lamont und Swing eine vollständige Solidarität vorhanden ist um zu bezeugen, daß sich Rußland auf einen Ueberfall im Namen der pseudo pazifistischen Demokratie und der zer setzenden Revolution Stalins planmäßig vorbereiteten. Unruhen in Noräirlanck Lissabon, 25 .— Die Unruhen in Nordirland dauern an. Vor dem Zen tralamt der Polizei und ovr dem Gebäude der unionistischen Zeitung

. Ein großer Sonnen schirm zu Häupten des Liegestuhls schützt ihr Gesicht vor der schon sehr warmen Frühlingssonne. Es ist nicht mehr das Gesicht einer Kranken, sondern das einer Genesenden. Ihre Wangen haben schon wieder sanfte, kindliche Rundung, ein leises Rosa liegt auf ihnen, die Augen leuchten. Sie hat die Zeitung, In der sie gelesen hat, sinken lassen. „Müde?' fragt Fräulein Giefecks. die aufmerksam neben ihr sitzt. „Nein, nur denke ich, es ist bald Zeit, daß Lothar kommt.' Fräulein Giesecke lächelt

sie einmal auf: noch ein paar Wochen, und Sie wissen von Ihrer Krankheit überhaupt nichts mehr. Aber jetzt ist es Zeit, ich hole Ih nen Ihr Frühstück.' Sie nahm die Zeitung, faltete sie sorg lich zusammen und ging ins Haus. Ingrid kuschelte sich recht bequem in die Kissen und schaute noch einmal mit glück lichem Blick umher. Sie konnte sich an dem Bild des Sees, der Blütenbäume, der Berge und des ewig klaren Himmels niemals satt sehen. Dann schloß sie die Äugen und träumte vor sich hin. W>e unendlich glücklich

Sie, hat Ingrid heute die deutschen Zeitungen gelesen?' „Nur angefangen, aber wir haben dann geplaudert, und schließlich wurde sie müde.' Lothar Greve atmete tief auf: „Gott sei Dank', sagte er. Sein Gesicht war sehr ernst. „Sehen Sie diese Notiz, Fräulein Giesecke.' Er schlug eine Seite der „Münchener Zeitung' auf, Fräulein Giesecke überflog die Notiz, auf die er deutete. „Mein Gott,' sagte sie, »wie entsetzlich! Freda Perusius tot?' „Ja, ein Autounfall, sie ist sofort tot gewesen.' „Wie eine Strafe

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 03.02.1936
Umfang: 4
, der Herr atz ohne Hast. Beim Kompott begann er die Zei tung zu lesen. Ich sah, wie er die Stirn in Falten zog, während er den politischen Leit artikel las. Etwas uninteressiert las er fetzt die kleinen Tagesnachrichten. Es sah aus, als würde er gleich die Zeitung hinlegen, den Ober rufen, zahlen und fortgehen. Eine Viertelstunde verging. Der Herr las noch immer. Das heißt/ er las längst nicht mehr, feine Augen tanzten feit einigen Minuten geistesabwesend über die Buchstabenreihen. Seine Stirn

hatte Falten. Seine Hände gingen unruhig zum Takt der Musik. Beim hellen Schein der eben eingeschalteten Lampen bemerkte ich, daß der Herr fieberte. Seine Stirn war feucht. Seine Augen hatten einen Glanz, den die Augen von Menschen haben, die verzweifelt sind. Eine leise Span nung war in mir. Ich betrachtete ihn aufmerk sam, aber unaufdringlich, während er in die Zeitung starrte. Allmählich wurde mir alles klar .... Der Herr war ein Zechpreller .... vom Hunger dazu getrieben, um jeden Preis

, den er nicht zahlen kann, sich noch einmal satt zu eiltzn. Ein Verzweifelter, der alles auf eine Kartet fetzt, um sich noch einmal den Genuss einer ge füllten Kalbsbrust zu verschaffen, ehe alles zu Ende ist. Ich sah ihn teilnehmend an. Mein Entschluß war gefaßt... ich mutzte ihn rette«, ehe es zu spät war. Ich mutzte seine Zeche bezahlen . . . Setzt Netz er stch vom Ober Tinte und Feder bringen, hinter der vorgehaltenen Zeitung begann er zu schreiben. Cr 'schrieb lange, zweifellos einen Abschiedsbrief. Zuweilen

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Volksbote
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Seite 12 von 14
Datum: 21.09.1939
Umfang: 14
Familien selbst an die Militär- kommanden eingereicht werden. Für die in Libyen und Albanien oder auf den ägaischen Inseln befindlichen Eingerück ten werden solche Urlaube nicht erteilt. Beilegung von Lohnstreitfällen der Industriearbeiter. Die Zeitung „Lavoro Fascista' teilt mit, datz zwischen den Nationalverbänden der Industrie arbeiter und der Industriellen ein Abkommen getroffen wurde betreffend die Regelung der Streitfälle bezüglich der Lohnerhöhungen vom 23. März l. I. (20. Eründungstag der Kampf

. Sie tra ten blank, wie aus dem Ei geschält, in die Gaststube und nahmen im Nebenzimmer den Kaffee. Mister Henry entfaltete eine riesen hafte Zeitung» hinter der er verschwand, die junge Dame mit dem schmalen, blassen Ge sicht legte ungeniert die Beine auf den Stuhl, steckte sich eine Zigarette an und blies den Rauch in die Luft. Der Wirt schaute sie voll Entsetzen an und stammelte: „Sie — sie — raucht!' lief in die Küche und verkündete dieses Weltwun der seiner Familie und dem ganzen Gesinde. Da kamen

ertönte. Da . horchte er auf, faltete die Zeitung und trat ans Fenster. Hinter dem Sarge schritt der Geistliche mit den Ministranten. Ununterbrochen klang die Glocke, und darein mischte'sich das laute Gehet der Leidtragedeu: „Herr gib ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr —' , Deutlich vernahm der Fremde die Worte, sie pochten wie ein Hammer an seine Brust Wen trug man da zur letzten Ruhe? (Fortsetzung folgt.! '

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 17.03.1933
Umfang: 8
von Bolzano statt. Ein ehrlicher Kinder. Kommt nicht oft vor, aber hie und La doch! Ein Beweis, daß es noch ehrliche Leute auf der Welt gibt. Ein junger Mann hatte gestern abends — es dunkelte bereits und weit und breit war kein Mensch zu sehen! — «ine wert volle goldene Uhr gefunden! Was wn junge Männer in einem solchen Fall? Interessiert uns nicht weiter! Unter junger Mann aber — da rum kommt er auch in die Zeitung -- begab sich schnurstraks ins Fundamt und gab dort die Uhr ab. Die Besitzerin der Uhr

. Von verschiedenen Seiten - sind wir ersucht morden, an die Konzertleitung mit der Bitte heranzutreten, für eine Veröffentlichung des Programmes oder wenigstens für dessen An bringung am Musikpavillon Sorge tragen zu wollen. Ab heute wird auch das Programm des Vor mittagskonzertes in der Zeitung bekanntgege ben. Des Wunsches erster Teil ist damit erfüllt. Hoffentlich wird auch dem zweiten Teile nach gegeben und für die Nichtzeitungsleser das Programm am Musikpavillon für alle sichtbar ausgehängt

Zu schriften zu lesen oder in Erwägung zu ziehen. Wer also eine Beschwerde vorzubringen hat, der wende sich entweder an die kompetente Be hörde selber, etwa an die Kurverwaltung, oder wenn er den Umweg über die Zeitung vor zieht, dann, hülle er sich nicht in die Tarnkappe des Anonymus, weil dann auch sein Anliegen siir uns unsichtbar wird. Osse» Risparmio iNersno (8p3rka8se àranv) Aus Grund des Paragraph 4 der Statuten hält die Sparkasse Merano ihre ordentliche 1 v«rssi?A»rUlìU»UV am Freitag, den 24. März

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