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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 04.03.1887
Umfang: 12
. — Fontana Julius 2527. — Frizzt Josef 2503. Satterer Thomas 2025. —«erstgrasser Johann 2i41. Hirschbühl Karl Anton 2503. — Hofer Heinrich 2503. Holzknecht Johann 2527. — Huber Sigmund 2503. JaworSki LadiSlauS 2435. — Jung Karl 24S5. KeeS Jgnaz 2503. — Kistler Josef 1991. —Klauser Johann 1991. — Knirsch Florian 2503. Lang Heinrich 2527. — Lavogler Vincenz 2449. — Leonardi CSlestin 2503. — Linke Josef 2141. — Lusenberger Sigmund 2527. — Lutz Dr. Josef 1339. Maurer Ernst 2503. — Mayr Johann 2141. — Mayr

Karl 2503. — Menestrtna Peter 2527. — Mondini Johann 2503. — Müller Laureaz 2259. — Mumelter Heinrich 2527. Negri Johann 2503. — Niederegger AlfonS 2305. Olzberger Josef 2141. — Onestiiighel Franz 18K1. Pachner Heinrich Frelh. v. 2519. — Palla Josef 2305. Pastor Dr. Ludwig 2243. — Ploner Peter Paul 2435. — Purtfcher Dr. Alfred 2405. Ramponl Dr. Roman v. 2071. — Reiß Karl 22K9. Niederer Josef 2243. — Niz Valerio 2435. Sartort Karl 1861. — Sartori Johann R. v. 2001. — Schiendl Kassian 2503. — Schmuck

Josef v. 2503. — Schober Ferdinand 2527. — Schorn Dr. Josef 1869. — Schranz Franz 2527. — Spiegelfeld Otto Frelh. v. 2055. — Staudacher Josef 2503. — Stesani Josef 1991. — Steinever Albin 250Z. — Steinmayr Thomas 2503. — Steiner Gotifried 1991. — Stvlchetti Eäsar tSkt. — Sivoboda Anton 1831. Tonini Josef 2527. — Trojer Johann 2527. Walvner Alerander 2305. — Wallpach Theodor v. 2025. — Wehr Georg 13K9. — Weiglhoser Rudolf 2527. — Welß Josef 2503. — Wellenzohn Fran, 2527. — Wiefer Simon 2527

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 24
Datum: 16.05.1949
Umfang: 24
Vaterländisches Kesseltreiben gegen die Volkszeitung Die Zeitung ist «in flüchtiges, allzu vvvgäng- liches Gebilde, die Tätigkeit des Journalisten an den Tag gebunden, für Heute bestimmt, mor gen schon vielfach wieder vergessen, von anderem verdrängt; Welt-, Zeit-, Wirtschafts- «und Kultur- geischichte sozusagen ans Flaschen abgefüllt! Das Zeitungslblatt der letzten Woche — »Das ist ja eine alte Zeitung!" —, die man achtlos und ge ringschätzig ans die Seite schabst. Die alte Zeitung

, sie verdient dieses UÄber-die-Achsel-angeischen-E- den wirklich nicht. Ist doch so ein Jahrgang einer alten Zeitung oft aufschlußreicher als manches dickleibige, hochgelehrte Geschichtswerk, ein «leben- dig und aufschlußreich wirkender, farbenbunter Querschnitt durch das vielgestaltige Leben ihrer Zeit, ein Guckkasten in die Vergangenheit, verglei chendes Barometer für die Dinge der Gegenwart. Man nehme nur einmal einen Band alter Zei tungen her und blättere die Seiten durch! Vergan genes

", wie dee Volkswitz Doll fuß nannte, regierte, die Prefferichter aus der Ueberftundenfchinderei gar nie herauskamen . . . Es gab nichts, was einer sozialdemokratischen Zeitung nicht eine Klage und damit auch irgend eine Strafmaßnahme zuziehen konnre. So wurde beispielsweise im Oktober 1963 unsere „Volks- zeitung" zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, weit sie eine Drahtmeldung mit einem Titel versah, von dem die verurteilende Behörde annahm, daß er den im Dritten Reiche Regierenden mißfallen

könnte! Ungefähr um die gleiche Zeit ist der Wie ner „Arbeiterzeitung" das Verbot auferlegt wor den, die Zeitung aus anderem Wege als den der Post den Lesern zuzustellen. Der Verkauf in den Trafiken und durch Kolporteure, die Zustellung durch Austräger oder Austrägerinnen usw. wurde dadurch unmöglich gemacht, die Zeitung hiermit finanziell empfindlich geschädigt. Am gleichen Tage wurde die verschärfte Dorlagepflicht für unser Lin zer Parteiblatt vorschrieben usw. Ufw. Selbst bürgerliche protestieren Angesichts

, ohne beschlagnahmt zu werden, andere Zeitungen dagegen würden kon fisziert, selbst wenn sie Notizen der „Amtlichen Nachrichtenstelle" abdruckten! Was in einer Zei tung unbeanstandet veröffentlicht werden konnte, wurde in anderen Zeitungen konfisziert! Staats anwälte echielten den Auftrag, diese oder jene Zeitung besonders „aufs Korn" zu nehmen und wenn möglich stets zu beschlagnahmen, während andere Staatsanwälte wiederum den Standpunkt vertraten, keinen Anlaß zu haben, jemals den In halt von „regierungstreuen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 30.08.1929
Umfang: 8
ziehen und statt die tagein, tagaus ihre Interessen verfech tende »Volks-Zeitung" die arbeiterfeindliche, volksverrä terische Heimwehrpresse und gesinnungsverwandte Blätter Abonnieren. Unzählige Arbeiter und Arbeiterinnen, die sich suf diese, sagen wir unschöne Art ihrer Pflichterfüllung entschlagen, sind direkte oder indirekte Nutznießer der Er folge, die durch den publizistischen Kampf der „Volks-Zei tung" errungen werden und zu deren Zustandekommen sie nichts beigetragen haben. Neben der Tatkraft

der gewerk- schaftlichen und politischen Organisationen, denen die or ganisatorische Führung und Arbeit um beffere Existenz bedingungen zufällt, ist es nur das Arbeiterblatt, ist es die „Volks-Zeitung", die dem kämpfenden Proletariat das Genick steift und ihm jederzeit mit Rat zur Seite steht. Es ist da wohl nicht zuviel gesagt, wenn unter Beru fung auf diese moralische Schützenhilfe es als beschämender Zustand empfunden werden muß, daß so viele Arbeiter und Arbeiterinnen die Treue, die die „Volks

-Zeitung" ihnen im Intereffenkamps das ganze Jahr hält, damit belohnen, daß sie — ein bürgerliches Blatt abonnieren, das sie täglich be schimpft und dessen Herausgebern sie den Vorwand zu der zynischen Feststellung liefern, daß tausende Arbeiter seine ständigen Abnehmer sind. Und wenn schon nicht das geg nerische Blatt gekauft wird, so führen viele Arbeiter und Arbeiterfrauen eine Menge von Scheingründen für ihre un proletarische Haltung ins Treffen — vor allem wirtschaft liche Beweggründe

—, die häufig nichts weniger als stich hältig sind. Wobei freilich nicht bestritten werden soN. daß es eine Unzahl proletarischer Existenzen gibt, die wegen Arbeitslosigkeit, Krankheit, Kindersegen ufw. wirklich nicht in der Lage sind, die Paar Schilling Abonnementsgeld für die „Volks-Zeitung" zu erschwingen. Mer diese Aermsten unter den Armen stehen zahlenmäßig in keinem Verhältnis zu der Zahl jener Arbeiter und Angestellten, die bei einigem guten Willen das kleine Opfer des Monnements unseres

. Welcher klaffenbewußte Arbeiter denkt da nicht mit inneren Unbehagen der Tausende von Klaffengenoffen, die au8 Jndifferentismus, aus Indolenz oder gar aus schnödem Egoismus abseits stehen, ja vielfach sogar die Reihen der Heimwehren auffüllen, die im entscheidenden Augenblick auf der Seite der Feinde der Arbeiterschaft gegen die eigenen Arbeitsbrüder kämpfen und so zu Verrätern an der Arbeiterklaffe werden. Warum? Weil sie nicht Abneh mer. nicht Leser der „Volks-Zeitung" sind und durch die in fame. verlogene

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 20.09.1907
Umfang: 16
Tiroler Bauern-Zeitung taut Beschluß des von 7000 Landwirten besuchten ersten Tiroler Bauern« tages in Sterzing zum Bundesorgan des Tiroler Bauernbundes erklärt. politisches Organ zur Förderung der allgemeinen Interessen des Tiroler Bauernstandes. Schriftlett»n< »nd ver»alt«n, Sojen, MUs»»mstratze zr. ürra»»,»ber, vr»ck »nv Verlag: „Tyrolia*, So,»n, M»se»mßr. <2 v»rant»ortltch»r Redaktenr: A»g»ß Baader, Bozen. Die .Tiroler Sa»ern-Aeit»ng^ gelangt jeden zweiten Freitag zur Versendung

. Bezugspreis mit portofreier Zusendung zährltchzL, halbjährig I E 60 h, vierteljährig 80 h. Nr. 19 I Bozen, Freitag, 20. September. [ 190? Wiederholt geäußerte wünsche der Bauernschaft veranlassen uns folgendes bekannt zu geben: werden außer Bozen zwölf Exemplare pakeNvetse ante« gemeinsamer Adresse bezogen, so kostet der einzelne Jahrgang der „Tiroler Bauern-Zeitung"' nur zwei Rronen fünfxts Heller. verAdressat erhält außerdem ein Freiexemplar. Für jedes weitere Dutzend ebenfalls ein Freiexemplar

. Mitteilungen des Tiroler Bauernbundes. Die heurige Hkneratversammlung des Tiroler Aauernöunves findet am 13. Oktober 1907 in Südtirol statt. Ort und Tagesordnung wird in der nächsten Nummer bekanntgegeden. Die nächllen Landtagswaüken. Seitdem bekannt geworden ist, daß der gegenwärtige Landtag von Tirol nicht mehr einberufen, sondern aufgelöst wird, laufen bei der Redaktion der „Tiroler Bauern-Zeitung" wiederholt An fragen ein, ob die Neuwahlen in den Landtag nach dem neuen oder nach dem alten Wahlrechte

oder in den Sack stecken dürfen wir die Hände freilich nicht. Schon jetzt muß anaefanzen werden. Die „Tiroler Bauern-Zeitung" wird sich redlich bemühen, dazu ihr Scherflein beizutragen, die Leser aufzuklären und aufzumuntern. Jener Eifer, jener Zusammenhalt der uns am 14. Mai zum Siege geführt hat, wird auch bei den nächsten Landtagswahlen die Bürg schaft des Sieges sein. Oie nächste Nummer aer „Tiroler Bauern-Zeitung“ erscheint am 4. Oktober 1907.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 27.03.1933
Umfang: 8
und Verlag: Innsbrucker Buchdruckerei u. Verlagsanstalt. Innsbruck. Menllgasse 12. Für die Redaktion verantwortlich: Adolf Populorum, Innsbruck, Pestalozzistraße Nr. 7 Ar. 72 Innsbruck. Montag, den 27. Mörz 1933 41. Jahrgang Als Tirol den Schutzbund rief Eine Erinnerung an Tage höchster Gefahr und größter Bereitschaft Von Dr. Julius Deutsch-Wien In der gestrigen „Arbeiter-Zeitung" veröffentlicht der ehemalige Staatssekretär für Heerwesen, der als Neichsführer des Republikanischen Schutzbundes be kannte

. Es waren General Wittas und Oberst Eleß. Ueber ihre Unterredung mit den Vertretern des Re publikanischen Schutzbundes (Julius Deutsch. Theodor Körner und Michael V ie r t l e r) liegt ein ausführliches Protokoll vor. das bereits in der ..Arbeiter-Zeitung" vom 8. November 1930 abgedruckt und dessen Authentizität von niemandem bestritten wurde. Diesem Protokoll entnehmen wir einige interessante Stellen: «Nationalrat Deutsch erklärt die prinzipielle Be reitwilligkeit des Schutzbundes, an jeder Aktion zur Ver

den Schutzbund als Polizeitruppe erklären . . . Nationalrat Deutsch: Wir können in Tirol fürs erste tausend Mann zur Verfügung stellen. Außerdem ver pflichten wir uns, für den Betrieb der Eisenbahnen Sorge zu tragen. j Sr. Stumpf verhandelt mit Sr. Zeutsch , Wie sehr sich die Tiroler Landesregierung um den Schutzbund bemühte, geht daraus hervor, daß ich vom Lan- > deshauptmann von Tirol, Dr. Franz Stumps, zu einer Schutz für Göriug Sie „Volks-zeitung" wird mit einer Verwaltungsstrafe belegt, weil fte

eine Nachricht englischer Zeitungen über Göriug publiziert Innsbruck, 26. März. (EB.) Wir haben in der Sams tagnummer eine Nachricht gebracht, die dem Londoner «Daily Herald" entnommen war. Diese angesehene englische Zeitung veröffentlichte die aufsehenerregende Meldung ihres StlEjölmer Korrespondenten, daß Göring als Mor phinist in einer schwedischen Irrenanstalt untergebracht war. Der englische Korrespondent berichtete, er habe die Registraturkarte aus dem Kataster der Stockholmer Ge meinde-Irrenanstalt

gesehen, aus der zu entnehmen ist. daß Hauptmann .Wilhelm von Göring auf polizeilichen Be fehl am 1. September 1925 in einem Ambulanzwagen der Anstalt eingeliefert wurde und dort bis zum 19. November 1925 verblieb. Dieselbe Machricht brachte am Fxeitag die „Arbeiter- Zeitung", ohne daß sie beanständet worden wäre, so daß für uns. kein Grund bestand, die interessante Meldung un seren Lesern vorzuenthalten. Um so mehr mußte es über raschen. daß der „Volks-Zeitung" wegen dieser Nachricht

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Südtiroler Heimat
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Seite 4 von 8
Datum: 15.10.1926
Umfang: 8
Seite 4, Folge 20 „Kölnische Zeitung,' 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens- Krcherungen.' „Generalanzeiger Mr Elberfeld-Barmen,' 27. Aug.: „Die Verwelschungtztaktik in Südtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Sudtirol.' „Berliner Börsenzeitung,' 27: August : „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande.' „Königsberger

-Hartungsche Zeitung,' 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen.' „Deutsche Tageszeitung,' Berlin, 27. August: „Bar baren.' „Frankfurter Zeitung,' 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol.' „Münchner Zeitung,' München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz.' „Elbinger 'Zeitung,' 23. August: „Beschlagnahme der SWtirvler Kindergärten.' „Der Berliner Westen,' 24. August: „Die Unter drückung des Deutschtums

in Südtirol.' „Deutsche Allgemeine Zeitung,' Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in Südtirol beschlagnahmt.' „Kölnische Zeitung,' 24. August: „Barnes Wer Südtirol.' . „Deutsche Zeitung,' Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen.' (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau,' Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck.' „Vorwärts,' Berlin, 25. August: „Die Süd- 'tiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Bersöhnungsbundes in Oberammergau

Frage.' „Münchner Neueste Nachrichten,' 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol.' Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau,' 24. August: „Prof. Barnes Wer Südtirol.' „Rheinisch-Westfälische Zeitung.' Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung Südtirols.' „Berliner Lokalanzeiger,' 21. August: „Die Süd tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund.' „Neue Preußische Kreuzzeitung,' Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines für das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt.' „Augsburger

Postzeitung,' 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Badischer Beobachter,' Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 24. August: „Be- schlagnahme der Kindergärten des Vereines Wr das Deutschtum im Auslande in Südtirol.' „Augsburger Pvstzeitung,' 26. Augnst: „Professor Barnes über die Südtiroler Frage.' „Thüringer Allgemeine Zeitung,' Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und Südtirol.' „Bremer Nachrichten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 30.11.1907
Umfang: 10
hat mit Rücksicht darauf, daß am 15. Dezember die Landesgewerkschastskonferenz stattfindet, die außerordentliche Parteikonferenz, die durch die Dringlichkeit einer Ausgestaltung der „Volks- Zeitung^ notwendig geworden ist, für Samstag den 14. Dezember, also am Vorabend der Ge werkschaftskonferenz, festgesetzt, damit den Ge nossen die Kosten einer doppelten Delegation er spart bleiben. Es ergeht daher an die Partei organisationen, die einen eigenen Delegierten zur Parteikonferenz nicht entsenden

wollen, die Ein ladung, den Delegierten zum Gewerkschaftskon greß zu beauftragen, auch an der Parteikonferenz teilzunehmen. Die Namen der mit einem Mandate zur Parteikonferenz betrauten Genossen sind an die Redaktion der „Volks-Zeitung" bekanntzugeben. Mit Par teigruß! Die Parteivertretung und Preßkommission. November 1907 15. Jahrg. I GEV-s'ft^ner und Abnehmer der „Volks-Zeitung"! Der oben publizierte Beschluß der Landesparteivertretung, am 14. Dezember in einer außerordentlichen Landeskon- ; ferenz

über die weitere Ausgestaltung unseres i Landesparteiorganes zu beraten, wird zweifellos ! überall lebhafte Befriedigung Hervorrufen. Der Ausbau der „Volks-Zeitung" ist in der Tat — und das fühlen alle Genossen — eine brennende Frage geworden, die dringend ihrer Lösung harrt. Obschon der Fortschritt, den wir mit unserem Blatte in den letzten Jahren gemacht, nament lich was die Verbreitung anbelangt, ein be friedigender genannt werden kann, so müssen wir uns doch gestehen, daß die heutige Erscheinungs weise

und politischer Beziehung von Interesse ist. Der außerordentlichen Landeskonferenz am 14. De zember wird ein Antrag der Parteivertretung vorliegen, der die Ausgestaltung der „Volks- Zeitung" in jenem Maße versieht, daß unser Blatt den Parteigenossen in jeder Hinsicht einen vollen Ersatz für die bürgerliche Presse bietet, die mehr oder weniger nur Arbeit für die saubere Regierungskoalition besorgt und den Ar beitern Sand in die Augen streut, damit diese Der gottüberlegene Jakob. Von Ludwig Anzengruber

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 22.02.1908
Umfang: 16
. Es geschahen diese Fortlassungen also nur in seinem und seiner j Partei Interesse. Und wegen dieser Rücksichtnahme werden wir der Fälschung geziehen („Tiroler" Nr. 21 vom 18. Februar) und die „Brixener Chronik" Nr. 21 vom 18. Februar, weist hämisch auf die Berichtigung hin, welche der „Land zeitung" vom hochw. Herrn Pfarrer Fink zugehen werde. Mit s o l ch' e i n e r B e r i ch t i g u n g i st's n u n ; freilich nichts gewesen. Wohl aber wendete sich der hochw. Herr Pfarrer Fink an den Redakteur

hervor, daß nicht die „Land- zeitung" es gewesen ist, die niederträchtig ge handelt hat, daß nicht sie die Vorwürfe und Be schuldigungen verdient, die in der christlichsozialen Presse gegen sie erhoben worden sind. Die zwei Schreiben lauten: Lieber alter Kollega? Habe heute ein dringendes Anliegen! Die Veröffentlichung meines Briefes in der „Land- zeitung" hat mich ungeheuer vor ganz Tirol blamiert und wenn erst alle Briefe, die ich dem Herrn Redakteur Eichhorn geschrieben, l in die Oeffentlichkeit

, weil dieselben ihren Namen nach dem Götterhain Ala, , ihrem Nationalheiligtum, erhalten haben. - ' sehr viele Korrespondenzen von Ausfern ge schrieben und wir ganz gute Freunde waren, be sonders auf dem Boden der Fernbahn. Bitte dich also, zum Herrn Redakteur Eich horn dich zu bemühen und ihm sagen und bitten, in der nächsten Nummer der „Land zeitung" alles totzuschweigen über mich und ja keinen Brief veröffentlichen, sonst komme ich aus den Mäulern nicht mehr heraus! Bitte ihn recht dringend aus Rücksicht auf unseren

des Unterkircher nichts mehr hatte. Also lassen Sie Gnade walten und tun Sie mich verschonen mit einer Polemik oder Ver öffentlichung meiner früheren Briefe. Da Sie von mir Garantien von der Zustimmung des ganzen Lechtales verlangten und ich Ihnen diese nicht bieten und garantieren konnte und auch Berktold nicht recht zog, so war mein Plan ja von selbst ins Wasser ge fallen und sonst hätten Sie sollen schreiben und nicht, nachdem ich über 2 Monate nichts mehr in Ihre Zeitung geschrieben

, jetzt alles in die Oeffentlichkeit geben! Da hört sich jede Vermittelungsrolle auf, wenn man die Briefe in die Oeffentlichkeit gibt, von der einen wie anderen Seite, und doch müffen wir uns bald auf einem neutralen Boden und ruhigerem Ter rain wieder sehen, sonst wehe Tirol!! Bitte also um Schonung in Ihrer nächsten „Land zeitung", denn einen Priester, der Ihnen nie was zu leide getan hat (? ?) und ja kein Kandidat ist, immer ohne sein Wissen und Willen noch länger in den Zeitungen herumziehen, ist doch nicht schön. Bitte

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 08.04.1921
Umfang: 8
Seite 8 Bo?kS-Zeitung Freitag den 8L April 1921 Nr. 79 Die neuen 6 proz. StaaLsschcHschsirre 1921, dreimonatig kündbar, eskontfähig und ohne Legi timationszwang, bei crAen Bcrukerr, SpsrZEerr und PostanftÄlten z« Leziehsrr, tragen auf 6 4 Prozent erhöhte Zinsen, wenn sie ein Jahr lang im Besitze des Erwerbers bleiben. — Man übersehe diese Vorteile nicht, jetzt muß man zeigen, daß wir Vertrauen in die eigene Kraft besitzen. 1 . Mer öMMmMM Freitag den 8. Mpril 1921, 8 Uhr abends im Vereinslokal

bei den Billettfrauen erhältlich! Ab Sonntag den 10. April bis einschl. Dienstag den 12. April: Die zwei Mädchen von Paris! V. Teil: Nach dem Sturm! Johann Ludwig Schneidermeister, Wörgl empfiehlt sich zurAnfertigung sämtlicherHerren- kleider nach Maß von der einfn^en T»t$ zur eleaantesten Ausführung zu soliden Preisen Leopoldstraße 10 Preis per Stück K 5.— (mit Postzusendung K 5.50) Stiiert Äietzhss-Amllfe: Redaktion der „Volks-Zeitung" Rr. 897. Innsbrucker Bnchdruckerei FlöSiuger ». Cs. Nr. 893. ^fsüUrtife

BuchtfrackercT^ ursÄ ¥erla^sanstalf In unserem Verlage ist erschienen: in der Natur von Robert Winter Mit Bildern aus der Naturlehre und mehreren Original - Bildern von Willy Prachensky Mi Mierl 1 3.S0 MüeSliä Teuerua^szusdilas Urania-Werbefteüe. Verwaltung der „Volks-Zeitung", Mentlg. 12. Anmeldungen werden jederzeit enlgegenge- nommen. Jahresbeitrag 12 K. SLmi. er findet Beschäftigung bei Schneidermeister Hmr, Inn- straße K9 >7» Gute« GeEe- «nd B.umcnsamen >-> sowie Pflanzen kaufen Sie am besten am Markt

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