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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 26.07.1933
Umfang: 8
im inneren Kra'pestale wurde seinerzeit auch von der „Volks-Zeitung" berichtet. Zahlreiche Einheimische bemühten sich, die Leiche des Verschütteten zu bergen. Rettungsmannschaften des Alpenvereines und Gendarmerie haben sich ebenfalls sehr bemüht, um Heise- rers Leichnam zu finden. Die Bergungsexpedition arbeitete tagelang mit Ausbietung aller Kräfte und war selbst in ständiger Lawinengefahr. Alle Mühen waren aber ganz umsonst! Schließlich gab es die Bergungsexpedition auf. noch nutzlos weiter zu suchen

eine bessere Arbeitsteilung nötig. Auf einzelnen Funktionären lastet so viele Arbeit, daß sie kaum zu bewältigen ist. Gen. Winkler, mit Arbeiten verschiedenster Art über- Werte Probe-Abnehmer! Der heutigen Zeitung liegen für Sie eine Bestellkarte und ein Erlagschein bei. Wir nehmen an, daß Ihnen die „VoW-Zeitung" aut gefällt und laden Sie ein, dieselbe für August zu abo 'Nie ren. Wir setzen die Gvatiszusendung noch bis 1. August fort, wenn Sie also entweder sofort die Bezugsgebühr von 4 Schilling einzahlen

oder wenigstens die Karte ausfüllen und spätestens am Freitag aufgeben, tritt in der Zusendung der „Volks-Zeitung" keine Unterbrechung ein. In den größeren Orten nehmen auch die legitimierten Ver trauensleute der sozialdemokratischen Partei Bestellungen und Zahlungen entgegen. Im Zweifelsfalle probieren Sie, bitte, jedenfalls noch einen Monat auf Ihre Kosten. Um des spannenden Romanes willen allein lohnt es sich schon! Ermäßigung auf 8 2.30 samt Zustellung Die Ermäßigung können beanspruchen: Arbeitslose

, Alters- rentner, dauernd Kranke und Invalide, Kriegsinvalide und Pen- sionisten mit unter 100 8 monatlichem Einkommen. Wir ersuchen, den Nachweis des Ermäßigungsgrundes im Lauft des August ein- zuftnden. Amtliche Bestätigung oder eine solche des Parteiver trauensmannes genügt. In das Heim jeder Arbeiterfamilie gehört die „Volks- Zeitung"! Die Verwaltung. bürdet, stellte fein Mandat als Bezirksvertrauensmann zur Verfügung und dankte allen, die ihm im Laufe von mehr als einem Jahrzehnt helfend

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 9 von 10
Datum: 01.08.1936
Umfang: 10
: 6 Uhr Messe auf Mg. Priestersamstag. 7.15 Uhr Messe für Anna Hechenberger v. Gesch.V. 7.45 Uhr Messe für Barbara Zimmermann anstelle einer Kranzspende. 7 Uhr abends Litanei und Salve. Sonntag, 9. August: 6 Uhr Amt auf Mg. der Opf. ins Seelenstöckk. 6.30 Uhr Messe für verst. Mutter und Bruder Schiechtl. 8 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Messe für Maria Kohlhofer u. v. Bruder. Wer die Wahrheit sucht findet vor allem in bewegten Tagen verläßliche Berichte in der „Volks-Zeitung", der ältesten politischen

, Schach- und Rätselzeitung, Lichtbildecke, Film, vollständiges Radio programm, zwei spannende Romane, Waren-, Markt- und Börsenberichte, Verlosungslisten etc. Infolge ihrer großen Verbreitung sind ihre Bezugspreise sehr billig. Tägliche Postzusendung monatlich S 4.20, viertel jährlich S 11.60. „Volkö-Zeitung"-Wochenschau (je den Freitag illustriert mit Beilagen) vierteljährlich S 2.45, halbjährlich S 4.70. Mittwochblatt und „Volks- Zeitung"-Wochenschau vierteljährlich S 4.05, halbjähr lich S 7.75

. Auf Verlangen Probenummern acht Tage unentgeltlich. Verwaltung der „Volks-Zeitung", Wen, 1., Schulerstraße 16/46. (497) Einfamilienhaus in Kitzbühel oder allernächster Umgebung zu kaufen gesucht. Zuschriften unter „Preisangabe" an die Verm. des Blattes. Kleine Landwirtschaft 1—2 Stück Kuhfütterung, in Kitzbühel oder allernächster Um gebung zu kaufen gesucht. Zuschriften unter „Preisangabe" an die Verwaltung des Blattes.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 01.03.1909
Umfang: 8
von der Enthüllung des Moral-Stransky zu halten ist, und ist demselben auch die Erklärung beigefügt daß Nießner den Abgeordneten Stransky wegen Ehrenbcteidigung klagen wird. Nachdem Die „Mor gen-Zeitung' vor einiger Zeit von der Enthüllung Stranskys so viel Aufhebens gemacht, wäre nach unserem Dafürhalten es nicht mehr als journali stische Anstandspflicht, wenn das Blatt seinen Le sern auch zur Kenntnis bringen würde, was Nieß ner zu seiner Verteidigung sagt. Oder reicht die „sittliche Höhe

", welcher sich die „Morgen-Zeitung" rühuit, nur zur Verbreitung von Verleumdungen aus? Also: Hat das Blatt nur einen Funken Ehr gefühl, dann muß es jetzt schlankweg bekennen: ent weder der Offene Brief Nießners entspricht nicht den Tatsachen oder Stransky hat Verläumoungen verbreitet. Auskneifen wäre in dem einen wie an deren Fall feige, unmännlich und charakterlos. * Der neue polnische Landsmannmini ster'. Wie uns am Samstag aus Wien gemeldet wurde, ist für den durch die Demission Dr. R. v. Abrahamavocz' frei

zu ihren bisher innegehabten Mandaten noch welche gewinnen. Alls Fllllsbriick llllll llmgcking. Innsbruck, 1. Mäiz. 'Die Diskusfiorisabcnde. „Donnerstag abends 8 Uhr Diskussionsabend." So laute! eine Anzeige, die man zurzeit jede Woche iu der „Volks-Zeitung" finden kann. Das Thema des Vortrages ist immer aus dem täglichen Leben genommen. Keine Phantasien über ein Wolken- Kuckuckshcim, keine gedankenlosen Plappereien, son- derrl zielbewußte Redeübung ist der Zweck der Abende

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 24.04.1912
Umfang: 8
' in Salzburg ebensalls bei Grasmayr ein Geläute gießen. Der hohe Herr hat zu wiederholten Malen die Gießerei besichtigt und sich stets in schmeichel hafter Weise über die Leistungen und Einrichtungen derselben geäußert. Es sei noch bemerkt, daß die Herren Chess und Mitglieder der Firma Grasmayr seit Menschengedenken kernkatholischen Familien an gehören. Darum ruhte auch Gottes Segen aus alle ihre Werke! Kalter», 16. April. (Die Logik der „Tiroler Lehrer-Zeitung.') In Nr. 5 vom März bringt die „Tiroler

Lehrer-Zeitung' eine lange Erwiderung aus den „Offenen Brief' des Dekans Hueber und die Erklärung der zwei Altbürger meister Andergassen und Spitaler und des Bürger meisters Dissertori in Kaltern in der Angelegenheit „Schulleiter Johann Saxl.' Die Erwiderung ist keine Widerlegung, sondern zum Teil eine Wieder holung der in der Februarnummer gemachten An griffe, zum Teil ein langes, nichtssagendes Hin-und Herreden, berechnet sür unklare, schwerdenkende Köpfe, zum Teil ein verdeckter Rückzug

. Wir wollten darum auf dieses Geschreibsel nicht mehr reägieren, wurden jedoch dazu gerade von Lesern ersucht und so wollen wir unseren Lesern einige Stichproben vorführen, aus denen sie „Wert und Kraft' der übrigen Aufstellungen beurteilen können. Im übrigen verweisen wir auf die nicht im mindesten entkräfteten Darlegungen im „Offenen Brief' an die „Tiroler Lehrer-Zeitung'. Wir können nicht auf die Einzel heiten der sieben Spalten langen Sophistereien ein gehen, um nicht zu lang zu werden. Zum Schlüsse

des Artikels in Nr. 5 wird mit vieler Entrüstung die Erklärung des Dekan Hueber, daß der Kampf der „Tiroler Lehrer-Zeitung' im Falle Saxl dem Klerus gelte, als ungerechter Vorwurf abgelehnt mit der Begründung: „Wir haben diesen Vorwurs auch durch die ganze Fassung unseres Nachrufes für Saxl entkräftet, indem wir uns ängstlich hüteten, nur den Schein der Verallgemeinerung zu erwecken. Wir haben gerade das Gegenteil von dem getan.' So?? Hat die „Tiroler Lehrer-Zeitung' ihren Nachruf in der Februarnummer

und diese Angriffsweise nicht gegen den Klerus in Tirol gerichtet sein? Der gesunde Menschenverstand muß aus dem Inhalte jenes mit Unwahrheiten gespickten Nachrufes und der vorbe zeichneten Einleitung herausfühlen, daß die Spitze gegen den Tiroler KleruS gerichtet ist. Diese Ueber- zeugung bestätigt auch der Artikel in Nr. 5: „Noch einmal der Fall Saxl.' Weil die Verfasser des „Offenen Briefes' und der „Erklärung' von dem einen Lehrer keine hohe Meinung haben konnten, verallgemeinert die „Tiroler Lehrer-Zeitung

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.11.1902
Umfang: 8
Nr. 253 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Dienstag, den 4. November 1902. ** Theater in Bozen. Heute gelangt die in Wien und München wochenlang gegebene Ope rette „Das süße Mädel' von Reinhard zur ersten Aufführung in Bozen. ** Die Bozner Sparkasse hält am 12. d. eine außerordentliche Generalversammlung ab, deren Tagesordnung aus der diesbezüglichen Kundmachung im Anzeigenteile zu ersehen ist. ** Erstes Musikvereinskonzert. Am 19. November soll das erste Musikvereinskonzert

Schlachtgewicht. ** Für deu Wert der Inserate in der „Bozner Zeitung' ist eine Polemik bezeichnend, welche gegenwärtig zwischen den klerikalen und christ lichsozialen Blättern Tirols geführt wird. Die kleri kalen Blätter greifen die christlichsoziale Buchhand lung „Tyrolia' an, daß sie in der „vom Fürst bischof von Trient verbotenen' „Bozner Zeitung' inserierte. Die christlichsozialen Blätter erklären da gegen, daß die Jnsertion aus rein geschäftlichem Interesse, nicht um die „Bozner Zeitung' zu unter stützen

, ohne jegliche In spiration, aus eigener Initiative, ist also ganz privater Natur und geht nur uns persönlich an, hat also mit der christlich-sozialen Partei, welche Sie in. Ihrem geehrten Blatte dafür verantwortlich machen wollen, nicht das geringste zu schaffen. 2. Leitete uns bei Aufgabe unseres bezüglichen Inserates lediglich «in geschäftlich-s Interesse: Bekanntlich gehörtem großer Teil der Bozner Geschäftswelt jener Partei an, welche die „Bozner Zeitung' zum Organe hat. Für unser neues Adreßbuch müssen

wir eben sehen, mög lichst viel Inserate zusammcnzpbringen, um auf die Kosten zu kommen. Wer will es uns verargen, wenn wir glaubten, durch ein Inserat in dieser Zeitung einige Inserate fürs Adreßbuch zu bekom men, die wir auf anderem Wege nicht er langen würden. Also lediglich aus geschäst lichem Interesse erfolgte die Jnsertion, keineswegs aus tendenziösem, politischem Antriebe oder gar um die „Bozner Zeitung' materiell zu unterstützen. Ein olcher Gedanke lag uns vollständig ferne

, wie auch ein solcher, Ihr Blatt durch Nichteinrückung des Inserates irgendwie hintanzusetzen. Wir sagten uns, was christliche und konservative Geschäftsleute an- angt, lesen doch alle auch unser Blatt, welches ein tändigeS Inserat in Bezug auf das Adreßbuch bringt. Für die anderen Geschäftsleute, welche unsere katho lischen Blätter gar nicht oder nur ganz flüchtig lesen, war unser Inserat in der „Bozner Zeitung' berechnet.' — Die klerikalen Blätter erklären nun freilich, daß ein vom Bischöfe verbotenes Blatt

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