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Bücher
Jahr:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Seite 7 von 33
Autor: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Ort: Innsbruck
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Signatur: IV 64.777
Intern-ID: 156187
Sicherheitsrücksichten erschienen, weiche um dm äußerst geringen Ladenpreis per lg Kreuzer zu beziehen ist. Wir lenken hiemit die Aufmerksamkeit der Fachkreise auf diese Ausgabe, welche nebst der Billigkeit den großen Vortheil der Bequemlichkeit des Taschen- sormates bietet. »% Eisenbahnunglück. Aus Hirschberg er- hält die „Schlesische Zeitung' folgende telegraphische Meldung: Bei der Einsahrtsweiche nach Janowitz entgleiste ain 5. ds. abends die Maschine eines Güterzuges und legte sich quer über den Bahnkörper. Zwölf

sich on beit Stromschnell des Aruhwimi — bestehend aus zwanzig Sudanes unter dem Befehle eines Europäers. Literatur, Kunst und Wissenschaft. »% Die altbewährte „Illustrierte Frau« Zeitung', welche sich seit März d. Is. unter dl Titel „Die illustrierte Zeit' mehr dem allgemein Interesse der Familie zugewandt hatte, widmet s aus vielseitigen Wunsch der Leserinnen von nun wieder lediglich den Frauen und hat dementsprechi auch ihren früheren Titel wieder angenommen. $ empfehlenswerte Blatt dient bereits

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 41 von 142
Autor: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Signatur: II 23.391
Intern-ID: 93021
, einhellig ver dammt wurde. Vaccari bewies mit dieser Tat, daß er die Tradi tion der bisherigen Trientiner Fanatiker fortzuführen gedachte Durch Österreich und Deutschland ging ein Sturm der Empö rung. In Innsbruck, Wien und München sowie in verschiedenen kleineren Städten beider Staaten fanden Protestkundgebungen statt 21 ). Die „Münchener Zeitung' kommentierte die Verbannung Noldins und Riedls: „Durch die gesamten deutschen Lande flammt die nationale und sittliche Empörung über die kultur

nach dem Muster venezianischer oder russischer Despotien gefunden hat... - 3 ). Die faschistische Presse Italiens zeigte sich über die lebhafte Anteilnahme, mit der man in Österreich und Deutschland die faschistischen Exzesse in Südtirol verfolgte, entrüstet. Die römi sche Zeitung „II Messagero' schrieb zu dem Sturm der Empö rung, den die Deportation Noldins und Riedls im Ausland ausge löst hat, er verstehe das nicht „a proposito di questo ben mo desto avvenimento di cronaca italiana' 24 ). Und die „Tribuna

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Seite 118 von 126
Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Ort: Innsbruck
Umfang: 131 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern-ID: 174656
I I ri der österreichischen Presse wurde das Vorgehen De Gasperis mit. großer Bitterkeit vermerkt. Die offiziöse „Wiener Zeitung“ richtete am 5. 12. aus der Feder des Rektors der Innsbrucker Universität, Prof. Gschnitzer, nochmals eine Mahnung an Italien, nicht aus, Furcht vor einer autonomen Sond er entw icklung Südtirols neuerdings die Gefahr des Irre- ' déiitismus heraufzubeslchwören. In der Südtiroler und österreichischen Presse machte die Veröffentlichung eines Briefes Dr. Grubers großes

abschloß, und Bevin, der diesen Abschluß befürwortete („Tiroler Neue Zeitung“ vom JÖ'.’yÖ4. 12. -47). Die „Stimme Tirols' erklärte am 24. 12. : . . „Nun sind die römischen Pläne zur Verwirklichung des Pariser . Abkommens offenkundig geworden und vom ganzen Abkommen blieb . nichts mehr übrig als die Namen der Partner De Gasperi und Gruber... Wenn Rom in seiner Haltung verharrt, dann wäre die europäische ' Zerklüftung um eine-, weitere Kluft vergrößert und ein weiterer Schritt I getan, die umstrittene

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Seite 398 von 446
Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 436 S.
Schlagwort: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
Intern-ID: 112859
für ein Ersatzunternehmen sei. Mit ebensoviel Entschiedenheit wie Raschheit bildete er einen Pressausschuss aus den Herren Lieber. Böhle, Kligge, Zöller und Freili. v. Anillaw. dessen Kopf und Seele er von selber war, zog die bisherigen Leiter der Volkshalle an sich und liess zum allgemeinen Erstaunen kaum vier Wochen nach dem Untergang der Volkshalle die erste Nummer von „Deutschland 1 ' ausgehen, einer politischen Zeitung grössten Stils, die täglich zweimal erschien und viertel jährig 2 fl. 45 kr. kostete

; als verantwortlicher Leiter zeichnete nicht mehr B., sondern der Drucker G. H. Hedler, eine Vor- sichtsmassregel, die das Schicksal der Vorgängerin nahe gelegt hatte; am 20- X. 55 empfahl der Limburger Bischof die neue Zeitung, welche für alle gebildeten Katholiken berechnet war und das bisherige Kirchenblatt, das daneben auch gesondert ausgegeben wurde, als „Sonntagsbeilage' in sich aufnahm. Ihre Aufgabe war: „Auf dem Gebiete der Tagesgeschichte Wahrheit und Gerechtigkeit nach den Grundsätzen der kath. Kirche

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