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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 15.10.1896
Umfang: 4
Eisttikonstruktion, Mehwaage t0i)v K., mit Geländer und Treppen preiswürdig bei Atoi, A. Kratich- wile, Wien, d., Amerlingstraße 9. Preisblatt kostenfrei. 2527 Ganz ä: Comp., Eisengießerei und ZNoschinenfalirillS- Atltienzesellschast Lau- und Inllallations-Viireau, ?lije», Zilberzasse Zlr. 2, suchen einen technischen Zeichn er zum sofortigen Eintiitt. 529 Zn Hugo H. Hitschmann'S Zonnialverlag in Wien, I., Domin anerbastei b, erscheinen und könne» gegen Einsendung des Geldbeträge! durch die Postsparkasse

oder mittelst Postanweisung pränumerirt werdent Wienei' l.snllm'5tksekaftlicks Leitung. Größte allgemeine illustrirte Zeitung für die gesamnite Landwirthschaft Geqnuidet 13S1. Erscheint Mitwoch und Samstag in Gr-Folio. Gau; fl. 12, Viertels, fl. 3. ' lttkl liiu ^ViNvei-, l i ult, Ic»» l>i>i!i»!i. ciiwr ulwii, xut ^üliouileii Loud'tur^j uvli-^t x^roixi'scliiil't in «.-ioor Ldiult X»rä- tirolx unil üuciio sin l^niuleiu «xier I<iiill<>rlo!i? ^Vitnv iiu .VIl<>r v>>» —ll) .tülir^u, neleliv l^ust unil

und Nerventnn! heilen des Versassers in den Sprch smnden von 9—5 und 7 >lhr ad Preis fl. 2 per Eremplar. 4U lZeZterreiokisoke k^orZt- unä jagli-Ieitung. Holzhandel, Holz- Allgemeine illustrirte Zeitnng sür Forstwirthschaft uud industrie, Jagd und Fischerei. Gegründet 18S3. Erscheint jede» Freitag in Gr.-Folio, Gzj. fl. 3, VUj. fl. 2 Allgemeine Wein leitung. ZIlnstr. Zeitung für Weinbau und Weinbereitung, Internationales Wei» handclSblatt, Journal sür Weinkonsumeuten, Hotel und Gastdof-Zeitung Gegründet 1884

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 21 von 22
Datum: 24.03.1911
Umfang: 22
Durch die Tiroler Bauern-Zeitung werden Pro zesse vermieden und Gerichts- und Ädvokaten- kosten gespart. Der Wert und die Bedeutung der Tiroler Bauern-Zeitung ist für die bäuerliche Bevölkerung von unberechenbarem Nutzen, indem dieselbe einen Advokaten usw. förmlich ersetzt. Demzufolge ist. genannte Zeitung ein geradezu notwendiger Bestandteil zu jeder Bauernwirtschaft. Aßling, am 26. Jänner 1911. ^ Ä. L. Der Gefertigte erklärt, daß die Tiroler Bauern-Zeitung -für den Bauernstand unentbehrlich

ist, weil dieselbe durch ihre Frageybeant- jvortuugeu und Briefkastenbemerkungen die richtigen Auf lösungen erteilt, durch welche viele Prozesse vermieden und Anleitungen zu verschiedenen Eingaben erteilt werden. Obertilliach, 22. Jänner 1911. ^ / ' I. G. Als Freund und Mandatar der Tiroler Bauern-Zeitung fühle ich mich verpflichtet, die Mitteilung zu erstatten, daß die Auskünfte tm Fragekasten Won unzählige Prozesse iu unserer Gemeinde verhindert haben. Ich möchte dllen meinen Standesgenossen die Tiroler Bauern-Zeitung

auf. das wärmste empfehlen. .L ' ' - Westendorf, am 22. Jänner '1911. < > - I. Sch. ^ Ich kann Ihnen nur mitteilen, daß bei uns ein Wasserprozeß, welcher dielleicht mehrere Hundert Krone» gekostet hätte, durch die Tiroler Bauern-Zeitung vermieden worden ist. Die Tir o l^er Bauer n- Leitung wird von jedem, der sie liest, gelobt und ich möchte sie einem zeden Bauern empfehlen^ wenn er wirklich ein Bauer ist und Stein Kopfhänger. Latzfons, 23. Jänner 1911. ' I. B. Wer uicht hört, muß fühlen! Der Bauer

, der dem Rat der Bauern« Zeitung uicht folgt, zahlt dem Exekutor feine letzten Gulden hin. Die Tiroler Bauern-Zeitung schützt Durch die mehrmaligen Vorteile, welche ich aus dem Fragekasten der Airol er Bauern-Zeitung zog, fühle ich mich verpflichtet, der Zlöbl. Verwaltung meinen besonderen Dank auszudrücken; mit der gleich- Leitigen Erklärung, stets für die Verbreitung dieser unbezahlbaren Zeitung zu arbeiten und nicht eher zu ruhen, bis sie in jedes Bauernhaus Eingang gefunden hat. . / Toblach

, den 24. Jänner 1911. S. F. Hier abzuschneiden und an die Adresse: Verwaltung der Tiroler Bauern- Zeitung, Bozen, Museumstraße 32, einzusenden, Bestellung. Ich bestelle hiemit Exemplare der Tiroler Bauern- Zeitung für das Jahr 1911. Zur Einzahlung des Abonnementsbetrages bitte ich, der ersten Nummer einen Erlagschein beizulegen. Ort und . Namen: — — Bitte, recht deutlich zu schreibe«! Druck: Buchpruckerei Die Tiroler Bauern-Zeitung wird von k. k. Be amten beachtet und geschätzt. Die Tiroler Bauern-Zeitung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 12 von 14
Datum: 11.03.1911
Umfang: 14
Durch die Tiroler Bauern-Zeitung werden Pro zesse vermieden und Gerichts- und Advskaten kosten gespart. Der Wert und die Bedeutung der Tiroler Bauern-Zeitung ist für die bäuerliche Bevölkerung von unberechenbarem Nutzen, indem dieselbe einen Advokaten usw. förmlich ersetzt. Demzufolge ist genannte Zeitung ein geradezu notwendiger Bestandteil zu jeder Bauernwirtschaft. Aßling, am 26, Jänner 1911. A. L. Der Gefertigte erklärt, daß die Tiroler Bauern-Zeitung für den Bauernstand unentbehrlich

ist, weil dieselbe durch ihre Fragenbeaut- wortuugen und Brieskasi ende merkun gen die richtigen Aus lösungen erteilt, durch welche viele Prozesse vermieden und Anleitungen zu verschiedenen Eingaben erteilt werden. Obertilliach, 22. Jänner 1911. I. G. Als „ Freund und Mandatar der Tiroler Bauern-Zeitung fühle ich mich verpflichtet, die Mitteilung zu erstatten, daß die AuoriLufte im Fragekasten schon unzählige Prozesse in unserer Gemeinde verhindert haben. Ich möchte allen meinen Standesgenossen die Tiroler Bauern-Zeitung

auf das wärmste empfehlen. Westendorf, am 22. Jänner 1911. I. Sch. Ich kann Ihnen nur mitteilen, daß bei uns ein Wasserprozefi, welcher vielleicht mehrere Hundert Kronen gekostet hätte, durch die Tiroler Bauern-Zeitung vermieden worden ist. Die Tiroler Bauern- Zeitung wird von jedem, der sie liest, gelobt und ich möchte sie einem jeden Bauern empfehlen, wenn er wirklich ein Bauer ist und kein Kopfhänger. Latzfons, 22. Jänner 1911. I. B. Wer nicht hört, nmh fühle»! Der Baner, der dem Rat der Bauern- Zeitung

uicht folgt, zählt dem Exekutor seine letzten Gnlden hin. Ter moderne, vernünftige Bauer holt sich in allen Augclcgcnheiteu Rat ans der Tiroler Bauern-Zeiniug. Die Tiroler Bauern-Zeitung wird von k. k. Be amten beachtet und geschätzt. Die Tiroler Bauern-Zeitung ist für jeden Bauer ein gwz unerläßliches Fachblatr. Ein höher gestellter Beamter hat sch mir gegenüber geäußert: „I h r B a u e r n h a b t an der Tirols Bauern-Zeitung eine Zeitung, deren Wert unschätz bar

ist.' Ich kann auch bis an die Dutzende Bauern nennen, welche mircs- sagt haben: Die Tiroler Bauern-Zeitung war mir da ein großer Nntzw z? we?en. Ich sage auch: Würde jeder Bauer den Nutzen der Tirolei Bauern-Zeitung zu würdigen wissen, er würde dieselbe nicht in vierzehntägig, sondern alle acht Tage, wenn auch zum doppelten Preis, aller Sehnsucht zu lesen begehren. Innsbruck, am 25. Jänner 1911. L. A. Den größten Nutzen aber kann der Bauer für sich in jeglichen Anzel!- genheiteu aus dem in jeder Nummer der Tiroler Bauern-Zeitung

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 07.07.1938
Umfang: 6
, Teppiche, Vitrinen, Spiel tisch, Schränke, Schreibtisch, Biedermeier- kommode und Kredenz, Ottomanen, Uhren, Kinder-Gitterbett, Oelgemälde, preiswert. Unterboser „Mobil! di Occasione'. Via Bea vi So ' ' trice di Savoia 12. M-2241-1 Eines Zaren Morgenlektüre: Gii ZtitWS-ExeiWr — UM Pfnd Stllliiz Kuriosa der „schwarzen Kunst' aus aller Welt. — Er wollte sein eigenes Blatt. — Die Auflage in 50 Abzügen. — Die neue Zeitung der Vagabunden von Paris. — Die unzerreißbare Ausgabe. — Pekin Bao erscheint

aus dem Weltkrieg, welcl)« sich zum größten Teil in Stockholm abwickelt. Der üainpf zwischen einem deutschen Unterseeboot und einem eng lischen Zerstörer bildet ein« der Hauptszenen dieses Filmes. — Beginn: 6,^S und S Uhr. Sonntags auch uni halb 4 Uhr. Wenn man jetzt seine Morgenzeitung zur Hand nimmt, bedenkt man kaum den geringen Preis, den man heute in Centi mes, in Pennies, in Pfennigen, in Oere dafür bezahlt. Aber man wird es kaum lauben, wenn man hört, daß ein Mensch 5ag für Tag für eine einzige Zeitung

, die wirklich nur in einer einzigen Aus lage erschien, 1».(M Pfund Sterling ver schwendete. Diese Zeitung wurde für den letzten Za ren von Rußland gedruckt. 24 Jahre hin durch — nämlich vom Jahre 1894 bis zum Jahre 1S18 — wurde diese Zeitung für ihn geschrieben, hergestellt und ihm als Tageslektüre vorgelegt. Ein großer Stab von Redakteuren und Mitarbeitern lieferte Tag für Tag das Material sür diese Zeitung. Wer wenn die Maschine jenes erste Exemplar hergestellt hatte — war die offizielle Auflage zu Ende

. Als Kuriofum fei dabei erwähnt, Laß diese Zeitung nicht etwa besonders ver trauliche Mitteilungen enthielt. Nirgend wo wurde etwas von Demonstrationen gegen den Zaren oder von Revolten be richtet. Das ganze Blatt, das um diesen teuren Preis hergestellt wurde, war nichts anderes als eine einzige Glorifizierung des Zaren. Waller Asboes ZVanderblätlchen. Eine andere Zeitung mit einer nach unseren Begriffen lächerlich kleinen Aus lage ist die Zeitung von Tibet, die in ge nau 50 Exemplaren hergestellt

des Lesens so verstehen, daß sie diese Lektüre ihren Mönchen und den Bewohnern der benachbarten Sied lungen zur Kenntnis bringen können. Dabei bleibt es natürlich ihnen überlas sen, aus dem Text auszuwählen, was ihnen paßt und andere Nachrichten mit einem Räuspern zu unterdrücken. Die reisende Zeitung von Grönland. Die Eskimos von Grönland werden schon seit einigen Jahren regelmäßig mit einer Zeitung versorgt. Die Zeitung, die den 14.000 Einwohnern alles Nötige über die Geschehnisse dieser Weit verrät

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 13.06.1933
Umfang: 10
, erhalten die Zeitung vom Abonnemenlslage bis zum I. Juli gratis. Verantwortlich: Mario Ferrandi Druckerei der .Aloerneiluna' meciico llentisltco prl- - - misslino ortiins granSo città alta Ita- Ila ceclo contanti a àlsìlnìisslmo ms- liioo espertlsstino macksroa ociontola- . . tria presentanogli estesa, scelta.. atte- -àtoaà clientela. ' Olkerto > èorreciato ? rskeren^o. Scrivere cassetta '18S tZ ' vnlons puddlloltà Wllapa, dilavo. O//ene Stessen Suche tüchtigen Vertreter der Lebensmitlelbranche

des Preises unter „3860' an Unione Pubbl. Merano. . M 3860-S Alleinstehende Dame, sucht unmöblierte sonnige zwei Zimmer mit Zubehör Maia Alta od. Maia Bassa. Zuschriften unter „3659' an Unione Puubl. Me rano. M 3659-6 Mitarbeiter mit Kapital 3-/000 zwecks Uebernahme rentabler Vertretung ' bekannter, Finna' dringend gesucht. Adresse Un. Pubbl. Merano. M 2527-10 »»»»»»»«»»»»»»»«»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» Kol monào lsmwlnilv; as^s kamt- - xllg a tra la persons cU duost gusto osgstto ài lunmiriuilollg

li ?- , . àltlano. . ^. - »»è»»»»»»»«»»»»»»»»»»»«»»«»»»»»»»«»« lies Drlliìàrs krvt. v ì k v I. ^ Ä 0 ? ^ « I' I X « 0 aussoliUèssIioli nur aus Ltolken destàenìl, virkt iàlulìrvncl uncl blulreiot-' inàeiii er. clen Vertlauuiigàimal vod allea NttstoLen Kelreit, ìlio àeNj.XLrxer seliiilligèii ruit! das Lìut ver^èrden. Die Älteste» àubertrolkenè, nàtiirlieàè LeliallàliuiAsveise olmetiàlierl! k I « 2 c. Vis psn«lolsini 1S WllW!>> M« d. k». MM W Brauchen Sie^Geli»? Durchweine „Kleine Anzeige^--' in unserer Zeitung

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.09.1897
Umfang: 4
Nr. 209 „Bozner Zeitung' (Aüdtiroler Tagblatt) Di.'nscag, den 14. Zovtci^lcr 1897 Nach dreißig Jahre». Ter Führer Alfred Payot soll auf dem Gletscher der Bossons 800 Meter über Ehamounir die Reste eines englischen Kapitäns Aurricht gefunden haben, der am 13. Lkrober 1866 von einer Lawine verschüttet wurde. Diese Reste bestehen in dem Schädel, den wohlerhaltenen Schenkeln und Beinen, der Hälfte einer Hose und eines Rockes, welch letzterer ein völlig unversehrtes Taschentuch enthielt

sogar: „Armuth, Krankheit, Schande, verschmähte Liebe, verrathene Freundschaft und Tyrannenhaß sind gar nichts im Vergleich mir den Todes qualen, welche der erleiden muß, der seine Zeitung nicht bezahlt.' Und ein anderer Herausgeber gesteht: „er habe in seinem Leben ein einziges Gespenst gesehen, und das sei der Geist eines Sünders gewesen, der gestorben, ohne seine Zeitung zu bezahlen.' Andere wiederum empfehlen den Abonnenten die regelmäßige Zahlung des Zeitungs geldes als unfehlbares

Universalmittel: „Es ist eine höchst merkwürdige Erscheinung, daß noch niemals ein Mann, der seine Zeitung regelmäßig bezahlte, Selbstmord be ging. Auch ist, mit sehr wenig Ausnahmen, ein langes Leben der Lohn für solche Redlichkeit gewesen.' Oder: ^.Wir haben die Bemerkung gemacht, daß das Nichtbe- zahlen der Zeitung gewöhnlich der erste Schritt zu Ver brechen war. Mögen unsere Leser sich das zur Warnung dienen lassen!' — „Es ist nachgewiesen worden, daß Leute, die Zeitungen halten und dieselben pünktlich

vor aus bezahlen, nie Zahnschmerzen gehabt, ihre Kartoffeln wurden nie krank, in ihren Weizen kam nie der Brand, ihre kleinen Kinder schrieen niemals in der Nacht und seine Frau war stets liebevoll und freundlich gegen ihn. Lieber Leser, hast Du Deine Zeitung auch bezahlt? — „^V. ö. schreibt uns, er habe viel Nächte nicht schlafen können; Anfangs habe er geglaubt, es liegt in der Hitze, dann habe er die Schuld auf die Flöhe geschoben. Da habe er seine Zeitung bezahlt und von diesem Tage an so süß geschlafen

wie nie zuvor.' Aehnliches tischte der „Boston Ouitivator' auf: „Einer unserer Abonnenten litt so an Alpdrücken, daß er fast zur Verzweiflung gebracht wurde. Er wendete alle ihm em pfohlenen Mittel vergeblich an. Da fragte ihn seine vor treffliche Frau, ob er seine Zeitung bezahlt habe, und als er in seinem Buche nachsah, ergab es sich, daß er zwei Jahre im Rückstand sei. Sofort bezahlte er und er 'chlief drei Nächle sehr gut; aus Bcsorgniß aber, seine Plage könne wiederkommen, schickte

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 29.12.1897
Umfang: 8
, ist dort am, 15. ds. . ejne Boznerin, die ZngenieurS-Gattin Fraii Vincentia Cent ä, geborne Aiber, die Tochter der Frau Crescenzia A^ber mid Schwester des hiesigen Schneidernleisters Heinrich unö der beiden k. k. Be? Äntvn un^ 5?^^! Älöer, nnch Inngerein Leiden, 50 Jcchre alt, gestorben. Ein Jahrhundert einer Zeitung» Mit dem letzten December des Jahres 1897 wird ein Jahrhundert voll seit dein Bestehen der ange sehensten süddeutschen Zeitung, welche auch bei uns in Oesterreich Jahrzehnte hindurch als das einzige her

und auch von vielen Privaten gehalten wurde. Damals hat eS nur eine „Allgemeine' gegeben, und daö war die (Augöburger) „Allgemeine Zeitung', die nunmehr feit dem Jahre 1892 in München erscheint, wohin der frühere Besitzer Karl Freiherr v. Cotta im genannten Jahre mit dem Verlage der Zeitung übersiedelt war. .Getreu den Anschauungen des Gründers I. F. Cotta, der im'.Gegensätze zu unseren beiden Dichtcrheröen Göthe und Schiller, die zu dcn sogenannten Neunund neunzigern gehörten, d. h. schon niit Ende des 99. Jah

res das Jahrhundert althun wollten, die Ansicht ver trat, dass 100 Jahre eben erst mit dem letzten Tage des 100. JahreS richtig vollendet seien, hat die gegen wärtige Verlagöeigcnthümerin („Gesellschaft mit be schränkter Haftung') erst am Ende des Jahres 1897, wo die 100 Jahre seit dem am 1. Jänner 1798 zum ersten Mal erfolgten Erscheinen der Zeitung „Die neueste Weltkunde' voll werden, eii e Festschrift zur Feier dieses denlwürdigen Zeitpunktes erscheinen lassen, welche den Titel führt

: Die Allgemeine Zeitung 1798—1898. Beiträge zur Geschichte der deutschen Presse. Bon Ed. Heyck. (München 1898, Verlag der Allgemeinen Zeitung. 353 S.) Die Geschichte des „Institutes', wie das ganze Unternehmen von seinem Gründer mit Vorliebe genannt wurde, bildet nicht nur einen höchst interessanten Ausschnitt aus der Geschichte unserer Publicistik, sondern ist auch ein sehr wertvoller Beitrag zu der ganzen Zeitgeschichte der letzten hundert Jahre, da die beiden Cotta (Vater und Sohn) als Eigenthümer

der „Allgemeinen Zeitung' mir gekrönten Hänptexn und deren Ministern in Berührung kamen und hiedurch manches interessante Streiflicht ans hi storisch bekannte Persönlichleiten fällt. Das Haupt interesse natürlich nimmt die Darstellung der Bezie hungen in Anspruch, in welche die Herausgeber zu den verschiedenen Regierungen traten, der Förderung, die sie von denselben mit Rücksicht auf ihre politische« Ansichten erfuhren, der Hemmnisse, die ihnen namentlich von der Censur in den Weg 'gefegt wurden. E« ist darum

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 21.09.1869
Umfang: 6
NkpZ Seim Neue Zufuhr 2527 1590 2027 Iii49 117 142 Schrannenstd. 4191 2138 308b 1466 132 148 Heutig.Verkauf 2127 1593 2147 1409 129 l27 Rest . . . 2064 545 938 57 3 21 fl- kr. fl kr. fl- kr fl- kr. fl- kr. fi- kr. Höchster Preis 20 26 l3 5 14 47 8 1» 26 s 23 15 Mittler . . 18 k>7 12 24 14 2 7 42 25 14 21 3/ Mindester 15 50 l l 44 >2 3l 7 3 24 24 >9 51 Gestiegen. — — — — — l3 — — — 3 — >9 Gefallen . — 3 — l4 — — — — — — — — Gesammtumsatz: 140.515 fl. Verstorlione in Innsbruck. Am 19. Sept.: Maria

deS Aussatzes „Kirchengeschichtschreibung' in Nr. 174 deS Tirolerboten weiß auS ganz zuver lässiger Quelle, daß die eingereichten Adressen deS AkeruS die Behauptung enthalten, er habe eine bestimmte hohe Persönlichkeit einen .Tyrannen' genannt. Eine Er klärung ist also eine Nothwendigkeit. Der Verfasser sprach zuerst von der geheimen Denun» ziation auS Mangel an Gerichtshöfen, dann bekämpfte er eine Stelle einer gutgesinnten Zeitung, in welcher dem fremden und untergebenen Priester jede Denun ziation

' gegen die Stelle einer Zeitung, bei der sie steht, gerichtet sei, und auch dieser nicht Personen, sondern die Handlung — die geheime Denunziation treffe. Sonst müßte auch behauptet werden, er habe bestimmte Persönlichkeiten auch „unsittliche' Menschen genannt. Dies ist sein Gedankengang und Bekehrung ist seine Absicht gewesen. DaS Ganze wird jedem alS möglich einleuchten, und entspricht als wirklich dem ganzen Charakter deö Aufsatzes. DaS Hinausbeziehen deö Bei satzes vom zweiten Punkte, wo er steht

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.06.1896
Umfang: 4
Nr. 136. „Bozner Zeitung sSüdtiroler Tagblatt)' Dienstag 16. Zuni 1S9K X. jt. pliv. Lo^vu-Uvrauer Latiu. Nr. 2103. Giltig ab 1. Juli 1L9K. Zozen i-Kries—Meran i i Stationen Meran—Mozen-Hries I Z»q ^ir. <i Zug >ir. b Zng Nr. 7 I Zu.) Nr. 9 sHug 'Nr. N ! Zug Nr. 2 s Zug Nr. 4 I Zug Nr. 61 Zug Nr. 3 iZug Nr. lOlZug Nr. lZ I rurS m kZlasso I. rmä HI Vlsssv Früb Vorm. Mittag Nachm. Nachm. Abends > Km. Km. Früh Vorm. Vorm. Nachm. Abends Abends tt.30 8.54 12.10 2.25 5.15 8.03 ab j . L02M6K1L8

Besitzer in ihrem eige nen Interesse, uns ihre Prospekte ehestens zukommen zu lassen. Verwaltung der Bozner Zeitung und Südtiroler Auskunftstelle. Gmc Wohnung in Vahrn mir 4 möblirten Zimmern, großem Vorsaloil, Veranda, Küche, ictialligem Garten, geeignet für eine größere Partei als Sommer-Woljnung in sofort einzeln oder wo möglich an eine Partei zu der inielben. 2694 Aus Wunsch können auch Milch, Butter, Speisen und Getränke vom Hause verabreicht werden. Johann Eller, Lammwirth. Brückenwaage 4VM

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 15.12.1864
Umfang: 6
Innsbruck vom 25. d. MtS. an in Wirksamkeit tritt. Ztadtmagistrat Innsbruck am 12. Dezember 1864. Der Bürgermeister: Dr» Josef Nitter v. Peer. Korrespondenz. AuS Vorarlberg im Dezember. Manchen Leser deS Tiroler Bothen dürfte eS interefsiren, zu wissen, wie die von den Wahlmännern des Bezirkes Feldkirch an den Herrn RcichSralhSabgeordneten Wohlwend ge richtete, in Nr. 27v deS Bothen erschienene Adresse von den Feldkircher „Liberalen, ' die sie hervorgerufen, auf genommen wurde. Die Feldkircher Zeitung

stellte sich in Nr. SiZ und 37 die Aufgabe einer Entgegnung. Sie beginnt damit, daß sie den Erstunlerschricbenen der Adresse einen Klerikalen nennt, weil er als Vorsteher der Ge meinde Altenstadt gegen die Bewilligung zum Baue «ineS protestantischen BethaufeS dort — den Rekurs er griffen. Hierauf tritt die Feldkircher Zeitung den Beweis der Wahrheit über den Umstand an, „daß das Ver- „halten deS Herrn Wohlwend in Wien, insbesondere „im Reichsrathe, mit seinem Verhalten in der Heimath

„nicht übereinstimme.' So lautet die nachträgliche Aus legung der auf Herrn Wohlwend gemachten Angriffe. DaS Verhalten deS Herrn Wohlwend in Wien kenn zeichnet die Feldkircher Zeitung damit, daß Herr Wohl wend in und außer dem Reichörathe sich dafür ver- tvendete, daß die Jesuiten zur Annahme des öster reichischen Lehrplanes und zur Ablegung der Lehramts prüfung verhallen würden, auch habe Hr. Wohlwend im Abgeordnetenhause den Antrag gestellt, statt der bis tS62 für das J-suitengymnasium in Feldkirch ausge setzten

ein quereS Gesicht und brachte sich hiedurch in Widerspruch mit seinem Verhalten in Wien. Als die zweite Thatsache, womit Herr Wohlwend seinem Ver halten in Wien widerspreche, führt die F-Ivkircher Zeitung an, daß Herr Wohlwend in Feldkirch mit der „Jesuiten partei' gehe; den Beweis sür daS Gehen mit der „Jesuitenpartei' findet die Feldkircher Zeitung darin, daß, als die Stadt Feldkirch auf dem Landlage um Unterstützung ihrer Realschule ansuchte, H:rr Wohlwend zwar für die Unterstützung stimmte

, aber keine Rede hielt, und daß er aus seinen Privatmitteln sür diese Anstalt keinen freiwilligen Beitrag mehr leiste. Hiemit erklärt die Feldkircher Zeitung den Beweis für daS wider sprechende Verhalten WohlwendS geschlossen, und wirft den Wahlmännern deS B „irk-S Feldkirch den Gegen beweis an. Merken die Wahlmänner die Schlauheit der Feld- kircher Zeitung? Sie versteht eS, Andern schwierige Auf gaben zu stellen, überschreibt wohl drei Spalten, be weiset darin rein nichts, und ladet dann die Wahl- männcr

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 28.06.1867
Umfang: 8
, wollen auch wir übergehen. Das Urtheil der Bozner Zeitung über den CleruS in ihrem Referate. Einem Leser der „Bozner Zeitung' ist unter andern Stellen, welche sie in dem Preßprozesse gegen das „Südtiroler Volksblatt' in Nr. iig Mittwoch den 22. Mai bringt, folgende Stelle aufgefallen, womit sie sich gegen den ihr gemachten Vorwurf deß Hasses gegen den Eleru? zo verthMgen focht, und demClervS ein ßehr schmeichel haftes Kompliment zu machen glaubt, in der That aber ihr früheres Urtheil über den Clerus bestätiget

. „Wir wissen sehr wohl, sagt sie ^genannter Nummer daß eS auch unter dem CleruS sehr viele würdige, achtbare Männer, echte Zünger Hlbt, und können rmS der „Bozner Zeitung' die Belege liefern, daß wir stets dm unparteiischen Standpunkt innehatten.' Wer muß «icht staunen über daS ungeheuer ausgebreitete Wissen der „Bozner Zeitung', welche den Moralischen Zustand deö CleruS, d. h. der 1427 Priester d' Trientner-, 923 Priester der Brixner Diözese, wie aller jener von Salzburg, Linz u. s. w. so genau kennt

, daß sie mit Bestimmtheit, und stets „Den unparteiischen Standpunkt innehaltend', sagen kann, eö seien unter ihnen „sehr viele würdige und achtbare Männer.' Um Zu einem solchen Urtheile zu gelanaen. um sich dieS bestimmte Wissen Zu verschaffen, kennt Schreiber dieser Zeilen nur zwei Mittel. 'Ent weder hat die „Bozner Zeitung' einen solchen Gcharffblrck, Hch Pe beim ersten Anblicke eS jedem Priester an der Nase ansieht, er sei 'ner von „den sehr vielen würdigen und achtbaren Männern', wder tucht

. Weil aber nicht alle Priester nach Bozen kommen, unid sich AH nicht bei der Bozner Zeitung stellen, so muß sie bereits eine Wanderung durch alle 4 Welttheile Lemacht, und bei ^edem Priester Augenschein genommen und sich dann genau die Würdigen und Nicht- würdigen, die Achtbaren »nd Itichtachwaom motirt haben. ^ OderPe muß an «jedem Orte, wo eö Priester gibt, Berichterstatter, ^respoadenten (eine Art Polizeispitzeln) haben, welche mit ihrer lMey Spürnase daS Betragen jedes einzelnen Priesters 'durchschnüfföln

, ^ dann der „'Bozner Zeitung' „Belege liefernd und den unparteiischen Standpunkt innehaltend' die genauesten Berichte über das Verhalteu der Priester einsenden, damit sie aus diesen Berichten ihre Rechnung feststellen und wohlwissend sagen kann, es seien unter dem Clerus nicht die Meisten, nicht der größere Theil, sondern nur „sehr viele würdige und achtbare Männer.' Oder man müßte sagen, wenn man ein Drittes annehmen wollte, sie habe nur so gratis und ohne eine gewichtige Grundlage zu haben, den Satz hingeworfen

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Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
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Datum: 24.01.1863
Umfang: 4
. ' : . ^'' ,v ';v : . Z 11 tlsb v u E, 23 . Jänner. .' Der mehr tollkühne als glückliche Publizist, der in Nro. 5 der.„Donau-Zeitung' verwegen wie ein kleiner Bayard auf die- liberale Partei in Innsbruck einhieb, erscheint in Nro. 14. noch einmal, um .den rühmlosen Feldzug, den er besser nicht unternommen hätte / -durch einen möglichst anständigen Rückzug- zu beenden. - Mit einem Selbstgefühl,.das. nicht' verfehlen kann Heiter-, keit zu erregen , macht er sich das Kompliment , daß seine Auslassung „der Jnn-Zeitung ungelegen

gekom men sei.' Es-thut uns leid, ihn in dieser angenehmen Täuschung stören zu- müssen. Wenn seine Rhetorik Jemanden „ungelegen' kam, so kann das offenbar nur sein Schützling fein; der Jnn-Zeitung war es nichts weniger als unangenehm,, daß er so mit der Thüre ins Haus fiel. Sein ungeschickter Ausfall ' trug nur dazu bei, den Sieg der Wahrheit zu verherrlichen.' Wie konnte unser Gegner auch nur hoffen,- gegen die Logik der Thatsachen etwas auszurichten mit seiner Logik, die fast bei jedem Schritt

über einen Widerspruch stolpert? In seinem frühern Artikel malte - er die Jnn-Zeitung als ein dämonisches Wesen, das mit un widerstehlicher Macht den Mann, den er auf den ellen-, hohen Socken seiner Phrasen - zum Nationalheros em porzuheben suchte, tückisch gestürzt habe. Nach seiner jetzigen Anschauung hingegen ist die Jnn-Zeitung ein bedeutungsloses Geschöpf, das „ein kleiner Mechanis mus in Athem erhält.' . Su verstehen wir nämlich die Stelle, wo er sagt:- „Wir haben uns nur gegen das Eine zu verwahren

» daß sie. (die Jnn-Zeitung) Zuschriften, welche an ihre Adresse gerichtet sind, an Andere abgeben und dabei glauben machen will, daß der kleine Mechanismus, welcher sie selbst in Athem erhält, der gesammten ver- fassungsfreundlichen Partei in Tirol Richtung und Be wegung verleihe u. s. w.' Die dämonische Rolle, die uns der Publizist in seiner ersten Philippika zutheilte, haben wir in der „Abwehr' bescheiden abgelehnt; seine letztere Insinua tion, daß die Jnn-Zeitung sich einbilde, „der gesammten

verfassungsfteundlichen Partei in Tirol Richtung und Bewegung zu verleihen,' müssen wir heute zurückweisen. Die Jnn-Zeitung weiß recht gut, daß nicht sie der verfassungsfteundlichen Partei, sondern diese ihr „Richtung und Bewegung' verleiht. Sie ist von dem ihr angedichteten Wahn weit entfernt,, viel weiter als der Staatsmann der Donau-Zeitung und seine hiesigen Freunde. Diese Herren scheinen allerdings in der son derbaren Einbildung gelebt zu haben, daß .sie die be wegende Seele der liberalen Partei in Tirol seien

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