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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 13.03.1895
Umfang: 8
Frank 5Ctm. und Nr. S4051 lautend auf Elise König geb. Baur über 1635 Frank 75 Cts., eine Actie des Confum- vereine« Zürich- im Werte von 500 Frank und eine Wafserwage im Werte von 5 Frank fehlten. Die in Zürich angestellten Nachforschungen nach dem Dicbe blieben erfolglos. Am 13. Juli v. IS. erschien beim Han delsmann Heinrich Bederlunger hier ein Mann, der ihm das Sparhcft der Züricher Cantonalbank Nr. 94051 Lbir 1635 Frank 75 CtS. niit dem Ersuchen vor legte, ihm dasselbe abzulausen oder ih:u

ein Darlehen auf dasselbe zu geben. Als Herr Bederlunger diese« Sparheft an die Bank von Zürich einsendete, erhielt er von dort die Mittheilung, dass dasselbe gestohlen fei- Hr. Bederlunger veranlasste sodann die Ver- hafiung des UeberbringerS dcS SparhefteS, von dem die Erhebungen ergaben, dass eS ein gewisser Ludwig Rolf war. Dieser hatte das Sparheft von der Wirtin Elisabeth NoneS und diese von Joseph Tschugg er halten. Da dieser angab, eS von einem gewissen Julius WieSner erhalten zu haben, wurde

, waS aber laut einer. Zuschrift des Ersatz Bataillons.Cadr?S des Jn- fanteriereg. Nr. 18 nicht richtig ist. Ebenso unwahr erwies sich seine Behauptung, dass- er zur Zeitj als der Diebstahl bei König in Zürich: verübt wurde, in München als Colporteur für die Buchhandlung Schaller nächst den« Jsarthor bcdienstet gewesen fei und am Jsarthorplatz im Hause Nr. !) im 4. Stock bei einer Frau Mair gewohnt habe. In München gibt eS aber gar keine Buchhandlung Schalter, auch gibt eS am Jfartt,orplatz nur Häuser

mit den Nummern 1 bis 8 und in keinem derselben wohnt eine Frau Mair. Äc- züglich des ihm nachgewiesenen Besitzes des Sparheftes, das dein R. König in Zürich gestohlen worden ist, verwickelte er sich in viele Widersprüche mit seiner Be hauptung, es von einem Unbekannten bald in München, bald anderSwo erhalten zu haben. Die Erhebungen haben auch dargethan, dass WicSner auch das zweite, dem R. König gestohlene Sparheft unmittelbar nach den, bei König verübten Diebstahl besessen

, indem er selbst einem seiner Genossen, nämlich dem Friedrich Rosser, erzählte, er habe am 14. Mai ein gutes Ge schäft gemacht, er habe irgendwo am Zürichberge, dort wohnte eben Rudolph König, einen Heimatscheiu und 2 Sparhefte gestohlen und wolle selbe morgen, am 15. Mai, bei der Bank einlösen. Dass WieSner that sächlich zur kritischen Zeit in Zürich war, geht aus den Erhebungen hervor, WieSner hatte seit Jänner 1VV4 in Zürich mit einer gewissen Karolina Sgli ein Liebesverhältnis unterhalten und war in den Kreisen der dortigen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 11.08.1893
Umfang: 4
Me rothe Internationale. Das Bedürfniß nach internationaler Verstän digung ist in unserer Zeit ein ziemlich starkes. Die Männer der Wissenschaft bringen dasselbe im großen Style zum Ausdruck, die Sportbeflissenen in einer auf Unterhaltung gerichteten Absicht. Zu einer außerordentlichen Bedeutung wollen je doch die Socialisten die internationale Verständigung erheb«,n, und sie sind zu diesem Ende dieser Tage in Zürich zusammengekommen. Es ist nicht das erste mal, daß oer Versuch unternommen

von einer baldigen Herrschaft des Sozialismus in Be tracht zieht — war es vorauszusehen, daß mau eine internationale Vereinigung als erstrebenSwerthes Ziel bezeichnen werde. Von einen: Zentralpunkte aus läßt sich manche Ungeschicklichkeit einzelner Gruppen verhüte», aber auch Beschlüsse zur Ausführung brin gen, welche eine Verlegenheit, jedoch nur eine solche, für die heutige Gesellschaftsordnung bedeuten können. Sonderbarer Weise wollen dir Delegirten aus allen Staaten die Ueberzeugung nach Zürich mitgebracht

haben, daß das StaatSwesen allüberall morsch er scheint und selbst die Grundmauern der Gesellschaft bereits zu wanke» beginnen. Jeder gab nämlich seiner Freude darob Ausdruck, daß dadurch die ge sellschaftlichen Aufräumungsarbeiten, zu denen die Soüalisten berufen erscheinen, wesentlich erleichtert würden. Vom Aufbauen war in Zürich nicht viel die Rede und dies allein ist charakteristisch für die Ziele der zu gründenden „rothen Internationale'. Ueber deu Zukunftsstaat, wie er heute erläutert wird, gibt es eben so viele

Meinungen, daß man lieber darüber schweigt; eS erscheint auch der Streit um den Brocken, der noch nicht einmal gekocht ist, gar zu lächerlich. Die Verhandlungen in Zürich haben übrigens ge- Kreitag den 11. August WA» zeigt, haß trotz der Stiftung der „rothen Interna tionale' die programmäßigen Kraftängerungen der „weltbewegenden Macht' der Socialdemokraten einer späteren Zeit vorbehalten bleibe» muß. Die Abschaf fung des Eigenthums, der Selbstständigkeit des Jii- dividumnS, der freien Entschließung

der Staatsbür ger, sowie die Beseitigung des Krieges und anderer großer Kalamitäten werden wohl so lange bestehen, bis diese und noch eine und wieder eine Generation dorthin gegangeil, von wo es keine Wiederkehr gibt — und was dann folgen wird, ist gewiß grundver schieden von dem, was in Zürich ausgeheckt worden ist. Die Weltgeschichte hält sich nicht an Resolu tionen und Programme auch wenn sie unter dem Zeichen der rothen Fahne beschlosfen wurde. ES wäre darum vielleicht doch gescheidter

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 6
Datum: 22.03.1899
Umfang: 6
, mit welchem er ihn nach Bozen rief) dort sagte Azzolini dem Kofler, daß Alles in Ordnung sei, daß die 5 und 10 fl.- Falsisikate schon fertig seien, und man sie in Zürich nur abzuholen brauche. Kofler gab damals dem Azzolini 25 fl. und später einmal 115—120 fl. und führ mit demselben bald darauf — es war Ende Mai 1898 — nach Zürich, nachdem er sich inzwischen bei verschiedenen Personen theils selbst, theils und zwar hauptsächlich durch Vermittlung eines Peter Atzwanger das nöthige Geld beschasst hatte, aus die Reife

nach Zürich nahm Kofler circa 540 fl. mit. Hievon gab er vor der Abfahrt von Bozen, wo er den Azzolini abholte, diesem 10 oder 15 fl., welche derselbe seiner Familie zurückließ und weitere 70 fl. und zahlte die Reise und zwar auch für Azzolini bis Zürich. Dort erklärte dieser,, den Verfertiger des falschen Geldes erst suchen zu müssen, weshalb er den Kofler — offenbar um sich früher mit Karl Grießer und Hans Mayer zu besprechen — allein ließ. . - Am nächsten Tage wurde i Kofler. dem Grießer vorge stellt

. Am Tage darauf erklärten Azzolini und Grießer dem Kofler, daß der Herr, der die Banknoten gemacht habe, verreist sei, weshalb sich momentan nichts machen lasse. Kofler fuhr deshalb wieder nach Hause, nachdem er dem Grießer über Verlangen des Azzolini 250 Frank über geben hatte. Kaum nach Hause gekommen, erhielt Kofler einen Brief von Grießer, in welchem ihm derselbte mittheilte, daß jener Herr, der die Falsifikate gemacht habe, nicht mehr nach Zürich zurückgekommen sei, so daß er gezwungen war, erst

einen Andern ausfindig zu machen. Derselbe brauche nun zur Anschaffung der Werkzeuge Geld, weshalb Kofler solches schlicken,c solle. ; Dieser. Mdete hierauf gleich 80 fl» an Grießer. Als,. danH Kofler i noch einmal dem Azzolini, der ihn aufgesucht und Geld für Zürich verlangt,^ 20—25 fl. über geben . hatte,. erhielt er circa 8 Tage später einen Brief von Grießer, der ihn aufforderte, nach Zürich zu kommen. Dort hatte inzwischen Azzolini — und zwar Mitte Juli 1898 — dem Hans Mayer um 75 Franken

Banknoten be hilflich zu fein. Als dann Azzolini und Gueßer abends Basel wieder verließen, übergab. Ersterer dem Abt noch eine 10 fl.-Note. Abt hätte ihm nämlich.versprochen, dieselbe abzuzeichnen, oder falls ihm < dies nicht gelingen sollte, sie durch einen Freund in Straßburg auf Zink photographieren zu lassen. Am 1. Juli .kehrte Abt nach Zürich zurück, wo ihn Azzolini und Grießer wiederholt aufsuchten und, zu sich luden. Ende Juli kam Josef Kofler und nun begannen die Fälschungsversuche, die jedoch

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Meraner Zeitung
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Seite 16 von 18
Datum: 28.08.1898
Umfang: 18
Dr. Scheidemann, Arzt, Stettin N Tieiienberg, Äsiii., Wien Ernst Arcuberg m. G.. Nürnberg Karl Albert Baur, Maler m. G., Niiinchen Fr. Rosa Haag, Obcrarztcnsgattin, München Alexander Neiel, Apotheker, Wangen Dr. A. v. Beust m. Fam., Zürich A. Ostenvalder, Baumeister, Konstanz Kurt Herose, Ingenieur, Konstanz Theinert, Professor, Berlin Dr. Fred. Ranson Fran Auguste Krüger, Berlin Cnnil Keßborn, Amtsgerichtsrath, Johnstein <V. Ullmann, München I. Gebele, Oberlehrer m Fam., Aiünchen 5iarl Heydemann, Oberldsger

m. Sohn, Rußland Ernst Ateyer ni. G-, Cassel Karl Geil, Ingenieur m. Fam., Konstanz Frau Albertine Bauhölzer, Konstanz Karl Romeick, Landesger.-Rath, Stuttgart Walter m. Familie, Berlin R. v. Planto, Zürich Dr. Th. Schinid, Notar, Jnglveiler Fran Hosrath Simon, Heidelberg Dr. Otto Simon. Assistenzarzt, Heidelberg Frl. Stolz, Heidelberg Frau Dr. Lobstein, Heidelberg Dr. Ernst Lobstein, Heidelberg Karl Zimenbacthofen, Kfm., Berlin Dr. Ludwig v. Schmarda, Wien Frau Marie Seitz, Wien Anton v. Schmarda

. Meran Dr. Rob. Schindler, Wien Ehrmann. Kfm.. Heilbronn Otto Plasknda, Köln Josef Gaßner. Forstassistent, Bregenz Familie Dr. Blechschid, Waidhofen Frau Gleich, geb. v. Mittler, Innsbruck Aug. Petter, geistl Rath, Juusbnick Tr. Vinzenz Pfalz, Wien Jul. Schuster, Wien Hauus Schaller, Wien Aalter Stirl, Loschwitz-Dresden I. B. Hauber, Innsbruck Dr. Zindler m. G., Graz Felder. Privat, Schwarzenberg Dr. Ad. Kramer, Professor, Zürich Fr. Ch. Höger, Rektor, Freising Alfred Wagner, Schwaz Familie

. N. u. Pfarrer Werthmiiller, Jngolstadt G. Donath, Kfm., Berlin Prof. Dr. Bossen m, Familie, Aachen Dr. Georg Orterer, Landtabg., Eichstätt Frieda Streicher, Rappeuau Kath. Schmölzer, München Dr. Kränier, Zürich Prof. Dr. Schulze m. G., Zürich Generalmajor Wittchen, München Marggraf m. G., München Enist Meyerhoff m. T-, Berlin Alex. Petschacher, Wien Geh. Dr. Schmidt m. G-, Berlin Familie Krüger, Berliu Dr. Rob. Stiaßuy, Knnstschriftsteller, Wien Adolf Rölz, Kfm., Greiz Dr. Engelbert Felder, Arzt, Wien Franz

Busch, Notar, Halleiu Dr. Scheichl, Liuz Laura Schleicher, Stuttgart Frau Pros. Zaeagerle, München Liersch. Oberrevisor, München Frau Bürgermeister Hntter m. T., Bregenz »msliruck-Umgebnng Gnadenmald Ladekurort Wiesenhof (1000 Meter ü. d. M.) Dr. Goedecke m. G-, Aiünchen B. Urthaler, Postoffizial, Bludenz Dr. G. Geist, Hall Hedwig Guglberger, Hall Fr. Karl Schilde m. Schwester, Leipzig Felix Frank, Priv., Frankfurt Dr. Konrad Bertsch, Zürich Direktor Forster, Landshut Friedr. Krug m. G-, Wien Elsa

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 6
Datum: 22.03.1899
Umfang: 6
zu haben, der ihm mitgetheilt habe, daß man im Gasthause zum „weißen Rößl' in Zürich falsche österr. Geldnoten zu kaufen bekomme. Ob dies richtig ist, läßt sich beim entschie denen Widerspruche des Anton Lobis nicht feststellen. Thatsache jedoch ist, daß im Jänner 1898 Anton Hopf- gartner, Schuhmacher in Stefansdorf, Gmd. Lorenzen, dem Azzolini schon im Sommer 1897 erzählt hatte, daß man in der Schweiz falsches österr. Geld bekommen könne, in Ge sellschaft des Bauers Josef Kirchler von Pfeffersberg, dem Hopfgartner Hievon

Mittheilung gemacht hatte, den Azzolini in Bozen aufsuchten und daß sich dann Azzolini und Kirchler zu Anton Lobis begaben, der damals im hie sigen Krankenhause sich befand, um mit ihm wegen der Be schaffung von Geldfalsifikaten sich zu besprechen. Da Lobis damals, wie Azzolini angibt, mit der Sprache nicht herausrücken wollte, faßten Azzolini und Kirchler den Entschluß, aus eigene Faust nach Zürich zu fahren, um dort mit einem gewissen Jakob Schund wegen Lieferung von falschen Geldnoten zu verhandeln

. Azzolini behauptet näm lich, daß er über die Mittheilung des Lobis, man bekomme beim „weißen Rößl' in Zürich Notenfalsifikate zu kaufen, dorthin gefahren war, dort das genannte Gasthaus aber nicht fand und sich deßhalb bei einem Dienftmanne um einen Lithographen erkundigte, der ihn an den genannten Jakob Schmid gewiesen habe. Dieser habe sich nach anfänglichem Sträuben bereit erklärt, ihm falsches Geld zu beschaffen, jedoch eine Anzahlung verlangt, die ihm Azzolini nicht geben konnte. Dieser, fuhr

deshalb, wieder nach Hause und als dann Hopsgarten und Kirchler zu ihm kamen, begab er sich mit Letzterem neuerdings nach Zürich, wo Kirchler dem Jakob Schmid, welchen Azzolini als jenen Mann vorgestellt hatte, welcher die Falsifikate beschaffe, zu diesem Zwecke 29 Goldstücke zu 20 Mark übergab. ^ . , : i Schmid. erklärte, daß er mit der Herstellung der Noterr noch nicht fertig sei, und daß Kirchler und Azzolini deshalb ^ am 8. März 1898 wieder kommen sollen, um die Falsifikate abzuholen

, ^ ^ ^ ^ Da Kirchler inzwischen erfahren hatte, daß Azzolini nicht vertrauenswürdig sei, fuhr er am bestimmten Tage allein nach Zürich, fand jedoch den Schmid nicht, weshalb er sich bei Azzolini telegraphisch um die Adresse desselben anfrug. ' > - ' Als er Hierauf keine Antwort erhielt, fuhr er wieder nach Hause. Es ist wohl klar, daß Jakob Schmid, von dem nicht konstatirt werden konnte, daß er irgend einen Schritt zur Anfertigung von falschen Geldnoten gemacht hatte^ daran gar nicht dachte

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Meraner Zeitung
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Seite 14 von 14
Datum: 04.09.1898
Umfang: 14
in. G., Wien Adolf Rölz. Aieran Tr. Rob. Schindler, Wien Ehrmann, Ksm., Heilbronn Otto Plaskuda, 5! öl:: Joses Gaßuer, Forstassistent, Bregenz Familie Tr. Blechschid, Waidhosen Fran Gleich, geb. v. Nintler, Innsbruck Aug. Petter, geistl Nath, JnnÖbrnck Tr. Binzenz Psalz, Wien Jnl. Schnsicr, Wien Hanns Schaller, Wien Waller Stirl, Loschwitz-Dresden I. B. Hanber, Innsbruck Dr. Ziudler m. G., Graz Felder, Privat, Schwarzenberg Tr. Ad. Krämer, Prosessor, Zürich cs? Fr. Eh. Höger, Zicktor, Freising j Alsred

, Rechnuugsrath, Darmstadt Geistl. Ii. u. Psarrer Werthmüller, Jngolstadt G. Donath, Ksm., Berlin Pros. Dr. Possen in, Familic, Aachen Dr. Gcorg Ortcrcr, Landtabg., Eichstätt Frieda Streicher, Nappenau Kath. Schinölzer, München Dr. Krämer, Zürich Pros. Dr. Schulze m. G., Zürich Generalmajor Wittcheu, Ainnchen Aiarggras in. G., Aiüiichcn Ernst Aieyerhoff m. T., Berlin Zllex. Pctfchacher, Wien Geh. Dr. Schmidt m. G., Berlin Familie Krüger, Berlin Tr. Nob. Stiaßny, Kunstschriftstcllcr, Wien Adolf Nölz, Ksm

., Greiz Dr. Engelbert Felder, Arzt, Wien Franz Busch, Notar, Hallein Dr. Scheichl, Linz Laura Schleicher, Stuttgart Frau Pros. Zaeugerle, München Liersch, Oberrevisor, Aiünchen Frau Bürgermeister Hntter m. T., Bregenz Imlsbruck-Umgellung Gnadenmald Sadeknrort Ivitstnhof (1000 Meter ü. d. Ai.) Tr. Goedeckc m. G.. Aiiinchen B. ürthaler, Nostoffizial, Blndenz Tr. G. Geist, Hall Hedivig Guglbcrger, Hall Fr. !>iarl Schilde m. Schwester, Leipzig Felix Frank, Priv., Frankfurt Tr. Konrad Bertsch, Zürich

E. Bassermaiiii in. Familie, Mannheim Frl. Irene v. Fischer in. Neffe», Stuttgart Dr. Aug. Hager m. G., Schönberg Paul Aiaier, Regieruugsrath, Dortum Frl. Frieda Schelcher, Student, Dresden Schonry in. G., Jettlingcii Ed. v. Reichard m. Sohn, Rußland Ernst Meyer m. G-, Cassel Karl Geil, Ingenieur m. Fam., Konstanz Frau Albertine Bauhölzer, Konstanz Karl Romeick, Landesger.-Nath, Stuttgart Walter m. Familic, Berlin R. v. Plant», Zürich Dr. Th. Schmid, Notar, Jngwcilcr Fran Hosrath Simon, Heidelberg Dr. Otto

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 14.03.1895
Umfang: 6
des HanseS konnten sozusagen nnr ihr nacktes Leben retten, so schnell griff das Feuer um sich, ganze Funkcnregen auf die Umgebung werfend. Märe das Feuer in einem anderen Theile der Gemeinde ausgebrochen, wäre jeden falls ein gewaltiger Brand entstanden. Drexel soll nicht gut versichert sein. Aus dein Gerichtssaale. Innsbruck, 12. März. (Schluss.) Die Eheleute Asihoss und auch die meisten Stromer in Zürich, mit denen er öfter zusammenkam, erkennen in der ihnen vorgewiesenen Photographie des WieSner

ihren „Blnmenthal' und „Böhm' :c. mit Bestimmt heit wieder. Auch der Grund, warum WieSner plötz lich am 15. Mai 1894 Zürich, ohne die Sparhefte zu realisieren, verlassen hat, ist so ziemlich aufgeklärt. Ein gewisser Giesel gibt an, dass zwei ihm bekannte Stromer am 14. Mai bei der „Krone' in Zürich einen Burschen verfolgt hätten. Er habe denselben nicht gesehen, wohl aber erinnere er sich, dass als Grund der Verfolgung angegeben wurde, der „Böhm' habe den Verfolgern in Basel eine gestohlene Uhr zum Verkaufen

. Diese Karte rührt eben, nach den Schristzügen zu urtheilen, mit einer an Gewissheit grenzenden Wahrscheinlichkeit von der Hand WieSner« her. Dieser flüchtete sich daher am 15. Mai 1394 morgen« vor „Schellenberg' und dem „Aarauer Sattler' au« Zürich und war infolge dessen nicht mehr in der Lage, die Spareinlagen zu beheben. Das« WieSner den Diebstahl bei Rud. König in Zürich begangen, hat er auch seinem Zellengenossen im

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 12.11.1891
Umfang: 8
. Eine weitere klei nere Mehranforderung betrifft die Centralisierung der k. und k. Confularvertretungeu in der Schweiz und die Erhebung deS Confulats Zürich zum Generalconsulat. Diesbezüglich heißt es in den Erläuterungen: „In jenem Gebiete der Schweiz, wel-, cheS als Absatzmarkt unserer Producte in Betracht kommt, .ist Zürich der, Mittelpunkt. Unser Export dorthin an Getreide, Wein und Vieh allein beläuft sich jährlich auf 70 Millionen Francs. Während aber hiebei die geschäftlichen Abschlüsse in der Regel

in Zürich vor sich gehen, sind die wichtigsten Handels» und Einbruchsplätze für unsern Export an der Peri pherie gelegen; so Rorschach und RomanShorn für Getreide, Buchs für Wein, St. Margarethen für Vieh. Gerade diese Punkte liegen jedoch in der Amtssphäre des HonorarconsulatS in St. Gallen. Hiedurch entstehen für unsere Handelsintert ssrn nach zweifacher Richtung Nachtheile. Erstens entbehrt unser Handel in diesen wichtigen Stapelplätzen der intensiven Fürsorge und Pflege eines effektiven Amtes

. Zweitens kommt in allen Fällen, wo eine konsularische Inter vention geboten erscheint, diese Trennung unsertrCon» sularämter schädigend und zeitraubend zur Geltung, weil Zürich und die Handels- und EinbruchSplätze unserer Artikel verschiedenen Funclionären unterstehen, die TranSactionen aber, welche an diesen Orten abzu wickeln sind, eines innern organischen Zusammenhange» nicht entbehren.' Die Erhebung des ConsulatS in, Zürich zum Range eines Generalkonsulats, welchem die übrigen Consulate

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 12
Datum: 09.03.1892
Umfang: 12
und jener MUchung von Tugenden ! Schneidergehilfen der Stadt Zürich beschlossen Landtagsmitglieder UNI 13, also von 242 ^ und Lastern das religiöse Gefühl die Oberherr. \ in einer Versammlung eine Lohnbewegung, auf 255 vermehrt werden solle. Die 13 j über die Geister. Der christliche Glaube, Katholische Oesterreichs»- im pro- mm, «mim. so»-' >-wm,,ich den CzeSen | >*«,«■ j t.fta»«sch.„ Zmich. Der C ' wird zufallen und auf Gruiid des Ergebnisses i ^ffen die Völker zur Autorität der Kirche als ! geschrieben

: „Die katholische Bevölkerung der jüngsten Volkszählung geschaffen wor- j dem moralischen Zentrum der Welt hin. Jetzt ! der Stadt Zürich und Umgebung beträgt den sein. j hingegen sehen wlr den christlichen Geist in dem j über 20.000 Seelen. Dazu kommen mähe s Einzelnen geschwächt und in den sozialen Ein- rend der Sommermonate noch ungefähr Ausland. | fast erleben; d-yer >„ bw »«,(>; 20 00 lathdlifche Bau- wib Erdarbeiter. Sjf* llruischr R-ichstag ist gar oft! d Belri-gmg to Diese KaihaNten wohnn

gerufene katholische Kirchenbauvereln Zürich den Bau von zwei neuen Kirchen als eine zur Erhaltung und Hebung des katholischen Lebens in Zürich absolute Nothwelldigkeit in Aussicht genommen und die seit einigen Jahren in Zürich selbst gesammelten Gelder zum Ankauf der nöthi- sein Mausoleum bekommen, in demselben Lande, französischen Ministerpräsidenten, in der wo der Tod ihn getroffen, nachdem er dorthin j Abgeordnetenkammer am 3. d. M. betont K'L7st''a,h!'»-EM», |7d£ s*b«n” I die Nothwendigkeit

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 13 von 14
Datum: 31.08.1898
Umfang: 14
^r. Ad. Kramer, Professor, Zürich Fr. Eh. Höger, Rektor, Freising Alsred Wagner, Schwaz Familie Tr. Schandl, Tornbirn Fran Tr. Winter, Aiünchen Robert Steidle, Oberpostnieisler, Stuttgart Karl Frendart, Götzis Georg Schmid, Götzis Franz Thalguter, TscherinS Franz Babsch, Prof., Sreyr 'Adolf Settele, Breisach Wilh. Land, m. G., Rappeiian Alfons Köberle. Riezlern Friederike Köberle, Riezlern Frieda v. n. zu Goldegg in. S. n. Bonne, Meran Max Rapp, sliektor, Biberach Karl Weiß, Fiuanz-Eommissär, Graz

Tr. A. Teiiierling, Rektor, Burghausen Prof. Tr. Hofsniann, Angsbnrg I. Ernst, RechnuugSrath, Tarmstadt Geistl. R. u. Psarrer Werthmüller, Jugolstadt G. Touath, Ksm., Berlin ^ Prof. Tr. Bossen m, Familie, Aachen l Tr. Georg Orterer, Laudtabg., Eichstätt Frieda Streicher, Rappenan Kath. Schmölzer, Mnnchen Tr. Krämer, Zürich Prof. Tr. Schulze m. G., Zürich Generalmajor Wittchen, Mnnchen Aiarggraf m. G., Äiiinchen Ernst Aieyerhoff m. T., Berlin Alex. Petschacher, Wien Geh. Tr. Schmidt m. G., Berlin Familie Krüger

, Leipzig Felix Frank, Priv., Frankfurt Tr. Konrad Bertsch, Zürich Direktor Förster, Landshnt Friedr. Krug m. G., Wien Elsa Prohaska, Hall Irma Ferca, Hall 0. Prohaska, Postkomiilissär, Hall Tr. Gabr. Anton in. G., Graz Jol>. Klans, Beamter, Wien Josef Wagner, Beamter, Wien Frances Walberer, München 1. Schumann, Revisor, München Alois Ede>', Poft-Adjnnkr, München Berthold Jacob, 5tfm., Leipzig Tr. Georg Ritter v. Woerz, ÄÜnisterialrath in. G. u. T., Wien Adolf Jellinek, Privatier, Gafiein Tr. Panl Stern

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 02.09.1898
Umfang: 16
M. Bondy, Prag Frl. Marie Hanek, Brünn Frl. Sickinger, Brünn Etschthal Meran ll ns l> r l» ri: -N IN g elttl tty Gnadenwald Sadckurort Wicsenhof (Ivov Meter ü. d. M.) Dr. Goedecke m. G-, B!iiiichcn B. Urthaler, Nostossizial, Blndenz Dr. G. Geist. Hall Hedwig Guglberger, Hall Fr. Karl Schilde m. Schwester, Leipzig Felix Frank, Priv., Frankfurt Dr. Konrad Äertsch, Zürich Direktor Förster, Landshut Friedr. Krug m. G-, Wien Elsa Prohaska, Hall Irma Ferca, Hall 0. Prohaska, Postkommissär, Hall Dr. Gabr

. Petter, geistl Rath, Innsbruck Tr. Vinzenz Pfalz, Wien Jul. Schuster, Wien Hanns Schaller, Wien Valter Stirl, Loschwitz-Dresdm I. B. Hauber, Innsbruck Dr. Zindler m. G., Graz Felder, Privat, Schwa^enberg Dr. Ad. Kramer, Professor, Zürich Fr. Eh. Höger, Rektor, Freising Alfred Wagner, Schwaz Familie Dr. Schandl, Dornbirn Fran Dr. Winter, München Robert Steidle, Oberpostmeister, Stuttgart Karl Frendart, Götzis Georg Schmid, Götzis Franz Thalguter, Tscherms Franz Babsch, Prof., Steyr Adolf Settele

Dr. Krämer, Zürich Prof. Dr. Schulze m. G., Zürich Generalmajor Wittchen, München Marggraf m. G., Müucheu Ernst Meyerhoff m. T., Berlin Alex. Petschacher, Wien Geh. Dr. Schmidt m. G., Berlin Familie Krüger, Berlin Dr. Rob. Stiaßny, Kunstschriststeller, Wien Adolf Rölz, Kfm., Greiz Dr. Engelbert Felder, Arzt, Wien Franz Busch, Notar, Hallein Dr. Scheichl, Linz Laura Schleicher, Stuttgart Frau Prof. Zawgerle, München Liersch, Oberrevifor, München Frau Bürgermeister Hutter m. T., Bregenz (320 Meter

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 28.12.1894
Umfang: 12
wird von der Mehrzahl der Schweizer nicht getheilt. Eine Einmischung von Nichtschweizern in die natio nalen Fragen ihres Landes würde ihnen als Ein griff in ihre staatliche Selbständigkeit erscheinen. Es hat sich das sehr deutlich im ..Deutschen Schul verein der Schweiz' gezeigt. Dieser Verein hat Ortsgruppen in Basel und Zürich; die Mitglieder sind theils Schweizer, theils Deutsch- oder Oester- gewissen Fceeman. Nachdem sie sich fast ein Jahr in diesen gebrechlichen, kleinen, Primitiven Fahrzeugen umhergetrieben

des schweizerischen Kantons Tessin, Boska mit Namen, den Schulverein um Unterstützung ihrer deutschen Schule; Boska ist nämlich deutsche Sprach insel. Zürich war für Bewilligung der verlangten Hilfe, Basel dagegen; fast wäre es zum Bruche ge kommen; schließlich fand sich ein Mittelweg, und Boska wird thatsächlich von Zürich aus unterstützt. Als aber in der Züricher Ortsgruppe der Vorschlag auftauchte, doch auch an der Westgrenze zu Gunsten der bedrängten deutschen Sprache einzugreifen

noch ohne Erfolg, die Forderung vertritt,*) daß das rechtlich bis auf den heutigen Tag be stehende Amt eines deutschen Stadtpfarrers und eines deutschen Katecheten endlich wieder besetzt werde; seit Jahrzehnten nämlich giebt es in Freiburg keine deutsche Seelsorge und keinen deutschen Religions unterricht, obgleich ein Drittel der Stadt deutsch ist! In Zürich hat sich vor etwa einem Jahre ein „Verein für deutsche Sprache' gebildet. Er besteht ausschließlich aus Schweizern. Er hält fleißig Sitzungen und sucht

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 28.01.1900
Umfang: 16
»n .versolgtin zu Zürich iu UntirsuchungShost befindlichen Olga BIa « char d, geb. Matschuiin, wegenjBer- brechen»' d»S B»trüg»S bewilligt. Di» Vollziehung dieser. Maßnahm« kan« j»doch »rst stattfinde«^ bi» da» Etrafverfahr«« gegen di« Genannt« in. Ziküch durch geführt sei« uudfie di« ihr zuerkannt« Straf« virbüßt höbe« wird., Die durch ihre unsinnig« Ve> schwind ange sucht bekannte Dom«, wilchedaS mehr ai» L.lXX1.000 H«tragind« Lirutög«« ihriS verstorbenen Gatten durch gebracht. Hat «nd tu den letzte

» Jahren nur vom Schwindel undBetrug l«bt«, wird fich also bequemen müsse«, anstatt iu di» s«insten Hotels, wie fi««S früher gewohut war, in^iner Gesängnißzell« für länger«-Zeit Aufenthalt zu nehmen. — Wie das ,1k. W. T ' meldet, würd« di« Uniirsuchung gegen bi« «hemalig« Beoult Gräfin M u r a t (Madame Blanchard), welche den Beinamen,di« schöneOlga' führt, ««Zürich abgeschlossen und die Alte« d«r EtaalSanwattschast üb«rg»b«n. »er Schwurge^ichtiprozeß gegen Olga. Murat-Blanchard wird ^demnächst

n«u«n Gxpreßzug (1. und S. Klasse) München—Zürich—Mailand «in, um «in«-schnellere Verbindung zu gewinne« al» über bin Brenner. Di« Fahrzeit wird nur 1t Stund«» währen. ' Gelbst di« Rout« Wien-Zürich via München wird in der Folge um 2 Stunden 40 Miauten kürzer sein al» v!» Arl- berg.- Oesterreich bleibt in Allem zurück. Au iller Wett. «eran, 27. Aenuar. lHof« und P«rsonolnoch^rich't»n.Z Ja HI«ll ist, 17 Jahr« alt, Rittmeister Franz karst v. Karst««werth gestorben. Fast noch ei« knab«, trat «r in di« Armee uud

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 03.09.1897
Umfang: 16
. Hellcrsberg Dr. !>iärl Zais, Arzt, in. G., Miiuchcu Frl. El. Thiele, Ziegeuhals Gcr.-?lss. Haselofs, Nordhauseu Frl. Hedwig Thiele, Ziegeuhals Pfarrer Dcizel, St. Ehrisliiia-Navensburg Fiesclcr, Pfarrer, Wildpoltswcilcr I. Beutcr, Waldsee P. Schneller, Ncalitbes., in. Faui , Augsburg 5tsin. Thust, Gr.-Knilgcndorf Fabrk. Körner, Miinchen Ksni. Gipser, München Alcr. Modls, Loschwitz Henri Wild, Zürich Otto Glich, Student, Wien Albert Köttucr, Student, Wicu E. Anise, Tel.-Buit., Berlin H. Andcnvcrth

. I. Eldredge, Boston Misses Eldredge Prof. Ad. Haubrath in. T., Heidelberg A. Lippert, Altona v. Osten in. Fain., B.rlin Fran Stef. Nowak in. Frl. Häßler, Wien H. Tischner mit G., Kfm., Altenburg Hotel „Wälder' Hclcnc Mcnicr, Zürich Eiiiil Bührigs, Kfm., m. G., Magdeburg Frau Jda Hirfchfeld, Bcrlin Dr. Max Brey, Neichenbcrg Dr. Fricdr. Hest in. Fain. n. Schwg., Bayern Joh. Freund, Waldbröl Al. Fiegl, Prof., 3!eicheubcrg Miß Sticks, London Frau Jakob Söhnn, Bcrlin Oberlt. Bankopen, Tclst Dr. Eduard

, München Ferd. Ehaillet, Lyon L. Waldmann, Schwaben Marzcll Klciiicrt, Zürich Ksni. Apt, Bcrlin Jnl. Lcdcnig, Graz Dr. Fcrtaer, Arzt, Kolniar A!. Sherin, London Hosratb Meidinger, Kailsrnhc Alb. KiiN' in. G-, Lchrer. Mürziuschlag Edgar Giitinanu, Augsburg Prof. Ficgl, Nikolsburg Kfm. Hühc, München Ad Boß, Mag.-Sckr., Berlin Frl. Alw. Heisnig. Magdeburg Auua Pardeller, Äiüiichen Binz. Vcith, Graz Amtslichter Hirfchfeld, Sommerfeld Emench Ledcrcr, Prag Prof. Bechtel m. Fain., Wicn Bildhauer Sakinger

Ad. Ochsner. Zürich Franz Klaus. Linz Kfiii. Jühr, Magdeburg Frau Marg. Äiollcr-Guild, München Franz HmharSt, Grics Dr. Schweizer, Arzt, in. G., Tcltor Aintsger.-R. Esbach, Brcslan Anglist Schenk m. G., Wien E, Modost mit S-, Karlsruhe Manc Cochsan, Broklyn Oberlehrer Hillcörecht m. <Ä.. Newschnd Amtsrichter Lobe m. G , Zwickau Anton Patzelt, Gardc-Wachtm-, Wien Fabrk.-Obenn. Heßner, Kaufbeuren Karoll N. Brow», Boston Ober- n. Untermais Schloß Laders Bürgermeister Boruhoft, Holstein Exz. General

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 20.04.1892
Umfang: 4
Dingen. Heimathssinn und Weitblick ver einigten sich auf das glücklichste bei ihm. Er war Tiroler von starkem, innigem Vaterlandsgefühl, aber ohne jede heimathliche Befangenheit ; der Lehrling des alten Pendl in Meran. der Herrgottsschnitzer aus frühester Zeit, ist weiterhin der geniale Bildner des Zwingli-Denkinals zu Zürich geworden. Professor Bayer besprach dann die Hauptwerke Natter's bis zu der Noruengruppe auf dem Fried Hofe in Ober-St. Veit und schloß mit den Worten Die Gruppe jener grauen

! Die reinigende Flamme, in die du als Leichnam versenkt sein wolltest, glühe dein Unsterbliches aus dir heran und hebe es empor zu den ewigen Sternen! Der Sarg, der ins Krematorium nach Zürich ge bracht wird, wnrde in einem sechsspännigen Wagen der Entreprise auf den Westbahnhof geführt. Viele Trauergäste folgten dahin. Als der Leichnam ein waggonirt war, fprach noch Herr Dr. Hermann Rößler einige Abschiedsworte namens der Freunde Lokale und Tageschronik. Hof- uud Personalnachrichten. M, Der Kaise

Marie und Louije Condenhove, dann Hosrath Graf Giovanelli aus Trient und Statthaltereirath Graf St. Julien aus Bregeuz beiwohnten. Die Anwesenheit des Bürger meisters von Trient, Herrn Oß-Mazurana, dann des Magistrats-Direktors und des Sparkassen-Direktors v. Riccabona wird einesthcils mit der Angelegenheit der Valsuganabahn. andererseits mit der Autonomie frage im Zusammenhang gebracht. Heinrich Natter 's Leiche wurde am Ostermontag Vormittags 9 Uhr mit dem Gütereilznge ans dem Wege nach Zürich

in Innsbruck durchgeführt. Auf dem Bahnhöfe hatten sich satter's Witwe mit ihren Kin dern, Freunde des Verblichenen und die Turner- Sängerriege eingefunden. Der Sarg war in einem 'chwarz-drapierien Waggon, dessen Wände dicht und mit zahllosen Kränzen behängen waren. Während die Turiier-Sängerriege einen Trauerchor absang, legte Herr Josef Peer namens der Vogelweider einen prachtvollen Kranz auf den Sarg nieder. Natters Angehörige fuhren sodann mit dem Erpreßznge nach Zürich, wo gestern die Verbrennung

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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 18
Datum: 11.09.1898
Umfang: 18
Gagner. Forstassistent, Bregenz Familie Dr. Blechschid, Waidhofen Frau Gleich, geb. v. Vintler, Innsbruck Aug. Pctter, geistl Rath, Innsbruck Tr. Vinzenz Pfalz, Wien Jnl. Schuster, Wien Hanns Schaller, Wien Balter Stirl, Loschwitz-Dresden I. B. Hauber, Innsbruck Dr. Ziudler m. G-, Graz Felder. Privat, Schwarzenberg Dr. Ad. Manier, Professor, Zürich Fr. Eh. Höger, Rektor, Freising Alfred Wagner, Schwaz Familie Dr. Schandl, Dornbirn Frau Dr. Winter, München Robert Steidle, Oberpostmeister, Stuttgart

in, Familie, Aachen Dr. Georg Orterer, Landtabg,, Eichstätt Frieda Streicher. Rappeuau Kath. Schmölzer. München Dr. Krämer, Zürich Prof. Dr. Schulze m. G.. Zürich Generalmajor Wittchen, München Marggraf m. G-, Ntüucheu Ernst Meyerhon m. T., Berlin Alex. Petschacher, Wien Geh. Dr. Schmidt m. G., Berlin Familie Krüger, Berlin Dr. Rob. Stiaßny, Kunstschriftsteller, Wien Adolf Nölz, Kfm., Greiz Dr. Engelbert Felder, Arzt, Wien Franz Busch, Notar, Hallein Dr. Scheichl, Linz Laura Schleicher, Stuttgart Frau

Prof. Zaeugerle, München Liersch, Oberrevisor, München Frau Bürgermeister Hntter m. T., Bregenz Inn«bruck-Umgelin»rg Gnadenmald Sadekurort Wiesenhof (IlXX) Meter ü. d. M.) Tr. Goedecke m. G-, München B. Urthaler, Nostoffizial, Bludenz Dr. G. Geist, Hall Hedwig Guglberger, Hall Fr. Karl Schilde m. Schwester, Leipzig Felix Frank, Priv.. Frankfurt Dr. Konrad Bertsch, Zürich Direktor Forster, Landshut Friedr. Krug m. G-, Wien Msa Prohaska, Hall Irma Ferca, Hall 0. Prohaska, Postkommissär, Hall

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 11 von 17
Datum: 14.09.1898
Umfang: 17
, Forstassistent, Bregenz Familie Dr. Blechschid, Waidhofen Frau Gleich, geb. v. Vintler, Innsbruck Äug. Petter, geistl Nath, Innsbruck Tr. Vinzeuz Pfalz, Wien Jul. Schuster, Wien Hanus Schaller, Wien Balter Stirl, Loschwitz-Dresden I. B. Hauber, Innsbruck Dr. Zindler m. G., Graz Felder, Privat, Schwarzenberg Dr. Ad. Kramer, Professor, Zürich Fr. Eh. Vöger, Rektor, Freising Alfred Wagner, Schwaz Familie Dr. Schandl, Dorubirn Frau Dr. Winter. München Robert Steidle, Oberpostineister, Stuttgart Karl Frendart

Dr. Georg Orterer, Landtabg., Eichstätt Frieda Streicher, Rappeuau Kath. Schmölzer, München Dr. Krämer, Zürich Prof. Dr. Schulze m. G., Zürich Generalmajor Wittchen, Ninnchen Marggras m. G., Ätünchen Ernst Meyerhoff m. T., Berlin Zllex. Petschacher, Wien Geh. Dr. Schmidt m. G., Berliu Familie Krüger, Berliu Dr. Nob. Stiaßuy, Kunstschriftsteller, Wien Adolf Nölz, Kfm., Greiz Dr. Engelbert Felder, Arzt, Wien Franz Busch, Notar, Hallein Dr. Scheichl, Linz Laura Schleicher, Stuttgart Frau Prof. Zaeogerle

, München Lierfch, Oberrevisor, München Frau Bürgermeister Hutter m. T., Bregeuz »msdrurk-Uurgellung Gnadenmald Sadekurori Wiesenhof (1000 Meter ü. d. M.) Dr. Goedecke m. G-, München B. Ilrthaler, Nostoffizial, Blndenz Dr. G. Geist. Hall Hedwig Guglberger, Hall Fr. Karl Schilde m. Schwester, Leipzig Felix Frank, Priv., Frankfurt Dr. Konrad Bertfch, Zürich Direktor Forster, Landshut Friedr. Krug m. G., Wien Elsa ProhaSka, Hall Jnua Ferca, Hall 0. Prohaska, Postkommissär, Hall Dr. Gabr. Anton m. G., Graz

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 15 von 18
Datum: 08.09.1898
Umfang: 18
Tr. Blechschid, Waidhofeu Fran Gleich, geb. v. Bintler, Innsbruck Aug. Petter, geistl Ziath, Innsbruck Tr. Vinzenz Pfalz, Wien Iul. Schuster, Wieu Hanns Schaller, Wien Valter Stirl, Loschwie-Tresden I. B. Hanber, Innsbruck Tr. Ziiidler n:. G., Graz Felder. Privat, Schwarzenberg Tr. Ad. Trainer, Professor, Zürich Fr. Eh. Höger, Rektor, Freising Alfred Wagner, Schwaz Famil'.e Tr. Schaudl, Torubiru Frau Dr. Wiuter. Äiünchen Robert Steidle, Oberpostmeister, Stuttgart Karl Freudart, Gölzis Georg Schund, Gövis

, Landtabg., Eichstätt Frieda Streicher, Rappenan Kath. Schmölzer, München Dr. Krämer, Zürich Prof. Tr. Schnlze m. G., Zürich Generalmajor Wittcheu, München Marggraf ni. G., München Ernst Äicyerhoff >u. T., Berlin Alex. Petschacher, Wien Geh. Tr. Schmidt ui. G., Berlin Familie Krüger, Berlin Tr. Nob, Sliaßny, Kunstschriftsteller, Wicu Adolf Rölz, Kfm., Greiz Dr. Engelbert Felder, Arzt, Wien Franz Busch, Notar, Halleiu Tr. Scheichl, Liuz Laura Schleicher, Stuttgart Frau Prof. Zaeugerle, München Liersch

, Oberrevisor, ÄlÜinchen Frau Bürgermeister Hutter in. T., Bregeuz Innsliruck-Umgebnng Gnadenwald Sadekurort Wiesenhos (1000 Bieter ü. d. Bt.) Tr. Goedecke m. G-, Ainnchen B. Urthaler, Poftoffizial, Bludenz Dr. G. Geist, Hall Hedwig Guglbeiger, Hall Fr. Karl Schilde m. Schwester, Leipzig Felix Frank, Priv., Frankfurt Tr. Konrad Bertfch, Zürich Direktor Forster, Laudshut Friedr. Krug m. G-, Wien Elsa Prohaska, Hall Irma Ferca, Hall 0. Prohaska, Postkommisfär, Hall Dr. Gabr. Anton ni. G., Graz Zoh. Klaus

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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 07.09.1898
Umfang: 16
, 5? öln Josef Gaßner, Forstassistent, Bregenz Familie Dr. Blechschid, Waidhofen Frau Gleich, geb. v. Vintler, Innsbruck Aug. Petter, geistl Rath, Innsbruck Tr. Vinzenz Pfalz, Wien Jul. Schuster, Wieu Hanns Schaller, Wien Valter Stirl, Loschwitz-Dresden I. B. Hauber, Innsbruck Dr. Zindler in. G., Graz Felder, Privat, Schwarzenberg Dr. Ad. Kramer, Professor, Zürich Fr. Eh. Höger, Rektor, Freising Alfred Wagner, Schwaz Familie Tr. Schandl, Tornbirn Fran Dr. Winter. Miinchen Robert Steidle

., Berliii Prof. Dr. Vossen in, Familie, Aachen Dr. Georg Trierer, Landtabg., Eichstätt Frieda Streicher, Rappenau «ath. Schmölzer, Äüinchen Dr. Krämer, Zürich Pros. Dr. Schulze in. G., Zürich Generalmajor Wittcheu, München Marggraf m. G., Diüncheu Ernst Meyerhost m. T., Berlin Alex. Petschacher, Wien Geh. Dr. Schmidt in. G-, Berlin Familie Krüger, Berlin Tr. Rob. Stiaßny, Kunstschriststeller, Wien Adolf Rölz, Kfm., Greiz Dr. Engelbert Felder, Arzt, Wien Franz Busch, Notar, Halle!» Dr. Scheichl, Linz

Laura Schleicher, Stuttgart Frau Prof. Zaeugerle, München Liersch, Oberrevisor, Atünchen Frau Bürgermeister Hutter m. T., Bregenz Innsbruck-Umgell»rng Gnadenwald Sadekurort Wiesenhof (1000 Meter ü. d. M.) Tr. Goedecke m. G., Düinchen B. llrthaler, Nostoffizial, Bludeuz Dr. G. Geist, Hall Hedwig Guglberger, Hall Fr. Karl Schilde m. Schwester, Leipzig Felix Frank, Priv.. Frankfurt Dr. Konrad Bertsch, Zürich Direktor Förster, Landshut Friedr. Krug m. G-, Wieu Elsa Prohaska, Hall Irma Ferca, Hall

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